Petr Zak bringt Extra 330SC & LC in 2,7m

naja - dass die da einfach nur nen Lötzinn reinhalten und schaun wie lang, das glaub ich auch nicht ;-) sowas wird mit der Messuhr gemessen . . . unterer Totpunkt - oberer Totpunkt etc . . .

So wird es auch nicht gemacht ;) Lötzinn wir umgeknickt, dann durch die die Kerzenöffnung in der Zylinder gehalten und einmal durchgedreht. Dann wird die Dicke des Lötzinns gemessen (ist ja gequetscht) und dann hast du die Maße auf beiden Seiten und kannst den Zylinder entsprechend abdrehen. ;)
 
So wird es auch nicht gemacht ;) Lötzinn wir umgeknickt, dann durch die die Kerzenöffnung in der Zylinder gehalten und einmal durchgedreht. Dann wird die Dicke des Lötzinns gemessen (ist ja gequetscht) und dann hast du die Maße auf beiden Seiten und kannst den Zylinder entsprechend abdrehen. ;)

ok das hört sich schon wesentlich genauer an ;-) ich würd mich allerdings nich traun da irgendwas reinzuhalten und den Motor durchzudrehen ;-)
 
Das mit dem Lötzinn würde auch nur eine Aussage über das Maß an der Stelle liefern. Für das exakte Verdichtungs Verhältnis muß der Brennraum mit einer Flüssigkeit im Oberen Totpunkt gefüllt werden. Die Kolbenringe können mit Fett abgedichtet werden damit nichts abfließt . Den Motor so halten das das Kerzen Loch gerade steht und ein dünnes Öl mit einer Pipette mit feiner Skala einfüllen.
 
Das mit dem Lötzinn würde auch nur eine Aussage über das Maß an der Stelle liefern. Für das exakte Verdichtungs Verhältnis muß der Brennraum mit einer Flüssigkeit im Oberen Totpunkt gefüllt werden. Die Kolbenringe können mit Fett abgedichtet werden damit nichts abfließt . Den Motor so halten das das Kerzen Loch gerade steht und ein dünnes Öl mit einer Pipette mit feiner Skala einfüllen.

das erinnert mich irgendwie an die dichte / gewichts bestimmung von ether im Labor ;-)
 

Jey

User
Messuhr, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Für das verschleifen der Köpfe wird es doch aber todsicher lehren oder Vorrichtungen geben. 2 Zehntel finde ich wie gesagt schon ganz schon krass als Abweichung!

Grüße
Jochen
 
Messuhr, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Für das verschleifen der Köpfe wird es doch aber todsicher lehren oder Vorrichtungen geben. 2 Zehntel finde ich wie gesagt schon ganz schon krass als Abweichung!

Grüße
Jochen

2 Zehntel finde ich auch sehr viel. Da braucht man sich ja nicht zu wundern, dass manche DA Motoren so rau laufen.
Meinst du mit "verschleifen der Köpfe" das Abdrehen der Zylinderköpfe? Bei 3W kommen die Köpfe auf die Drehbank und weg mit dem überschüssigen Material :) Wie das bei den anderen Herstellern ist weiß ich auch nicht (insofern sie es überhaupt prüfen und anpassen).
 

Jey

User
Deshalb feilen Profis die Köpfe normalerweise mit ner Nagelfeile ab, damit man sicher gehen kann, dass die Kompression danach auch passt! :D ;)

Weihnachtliche Grüße
Jochen
 
zwei zentel sind wirklich viel, wenn man den kompressionsunterschied und die spitzendrehzahlen die der Motor bei vollast macht bedenkt.

bei den heli Motoren hatte man manchmal eine zusätzliche Unterlegscheibe drunter gelegt, wenn der Motor groß genug war und man nicht die absolute Leistung brauchte, ist er somit viel "weicher" gelaufen . . .

die köpfe werden unten am Zylinder Sockel abgedreht . . . mit der feile würde man das wohl nicht so genau hinbekommen ;-)
 
hast mal nachgemessen ?? ich hab ehrlich gesagt auch noch nicht nachgemessen . . . ;-) irgendwie erwartet man ja das sowas am ehsten von anfang an past . . . wenn der Motor mal auf die nase gefallen wäre, dann könnte man ja noch sagen es hätte sich irgendwas verzogen . . .
 
es geht weiter...

es geht weiter...

Hallo zusammen,

bei mir ging es die letzten Tage gut weiter.
Die HR sind bis auf die Anlenkung und der Befestigungsschraube fertig. Den Regler habe ich mit dem Motor verbunden und befestigt.
Dann ging es an die Befestigung der Akkus. Ich wollte eine Rutsche bauen auf der die Akkus im Rumpf leicht und schnell befestigt werden können.
Ich habe mich dafür entschieden die Rutsche auf der einen Seite einzuhaken und hinten mit 2 Schrauben zu sichern.
Als vorderen Befestigungspunkt wird die Aufnahme des Flächendübels genutzt. Ich habe mir ein Kohlerohr mit einem Innendurchmesser von 8mm besorgt welches ich im Rumpf mit den mitgelieferten Aufnahmen für die Flächendübel eingeklebt habe. Natürlich wurde vor dem einkleben die EWD geprüft! Die auf den Bildern zu sehenden Ringe werden später ausgerichtet um die Akkurutsche seitlich zu führen.
Für die hintere Aufnahme habe ich mir ein Holzbrett mit Kohle beschichtet und direkt bei der Flächensteckung eingeklebt.
Weiter ging es mit dem bau der ersten Akkurutsche um zu testen ob alles passt. Gerade bei der Höhe zwischen der Aufnahme des Steckungsrohres und der Kante des Kabinenausschnittes wird es relativ eng.
Aber es passt und ich kann die Akkurutsche nun in Ihrer endgültigen Form bauen.
Achso die Verkabelung für die Querruder im Rumpf ist auch schon fertig.

Anbei wie immer ein paar Bilder...

Gruß
Sebastian
 

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1hummel

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noch kurz vor der Bescherung...einige Fotos.

Die neuen, kurzen Schalldämpfer von MTW (TD 80) sind wie für's Modell gemacht.
Die schwingungsgedämpften Halterungen sind allerdings vom Wettbewerber, von Krumscheid. Da diese Schellen eigentlich für einen größeren Durchmesser gedacht sind, habe ich einen Silikonschlauch drüber gezogen. Das bewahrt auch gleich die Aludämpfer vor Kratzern und klemmt schön fest.

Die Länge der Dämpfer kommt genau hin. Es sind noch ca. 3 cm Platz bis zum Steckungsrohr. Die Rumpfaussparungen werden noch mit Kantenband eingefasst.
 

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Hallo zusammen,
wieder ein kleiner Schritt! Das Lüftungsloch in der Motorhaube...
Ich wollte das Design nicht "beschädigen" daher habe ich mich dieses mal dafür entschieden das Loch mit einem Gitter abzudecken.
Dieses habe ich angeschliffen und passend zum Design des Fliegers lackiert.

Gruß
Sebastian
 

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Bei mir ging es die letzten Tage wieder etwas weiter.
Ich habe die Verkabelung vom Regler zum Akku fertig gelötet und einen Duplex Main Switch 200 dazwischen gebaut. Somit habe ich die Möglichkeit auf dem Flugplatz die Akkus schon beim aufbauen fertig anzuschließen aber via Magnetschalter von außen erst scharf zu schalten wenn ich fliegen möchte.
Weiter ging es mit dem bohren der Löcher für die Magnetschalter des Main Switch und der Powerbox. Finde die Lösung mit Magnetschaltern optimal da man so gut wie nichts von außen sieht.
Als nächstes wurde das originale Heckfahrwerk dünner gefräst und abgerundet. In der Ursprünglichen Form hat es mir überhaupt nicht gefallen da es viel zu globig ausschaute.
Ein weiterer Punkt sind die Fahrwerksübergänge zum Rumpf. In der beiliegenden Form sind die Übergänge aus meiner Sicht viel zu groß. Ich habe etwa 2,5cm abgefräst und neu angepasst bis es mir gefallen hat.
2h Arbeit aber es lohnt sich.
Die Kanten habe ich mit Schwarzem Schlauch überzogen, anschließend wurden die Teile mit 5min Epoxi und Balsaholzkeilen an das Fahrwerk geklebt.
Die Motorhaube konnte auch endgültig befestigt werden. Dazu habe ich die Schraubenköpfe zuvor in grau und weiß lackiert. Dies mache ich mit allen Schrauben. Ebenfalls habe ich die Spinnerrückplatte grau lackiert.
Heute abend habe ich mich dann noch an die Radschuhe gemacht. Die eingeklebten Achslager sind gerade am trocknen.

Liebe Grüße
Sebastan
 

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Hi Basti,

sehr schön und sauber machst du das :)
Die Fahrwerksverkleidungen waren bislang nicht bei den 2,6/2,7m Extras dabei - es konnten lediglich die der 3,1m Extra dazu bestellt werden.
Seit 2014 legen wir die großen (es gibt nur die) Fahrwerksverkeidungen dazu - die müssen halt wie von dir beschrieben gekürzt werden.
Statt einem schwarzen Schlauch kann auch sog. Kederband (Kantenschutzband - eBay) verwendet werden.

Gruß KLaus
 
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