Ich glaub ja , das man deine Beobachtung auch damit erklären kann, das in ärmeren Wohngegenden einfach auch mehr Leute pro m² leben, und so auch mehr Müll produzieren.
Wenn ich mal so durch den Lidl gehe wundere ich mich aber natürlich auch, was da alles so verkauft wird, und das die Käufer davon nicht richtig krank werden.
Immerhin gibts aber heutzutage auch richtg gute Sachen zu kaufen. Als Milchunverträglicher freue ich mich z.b. sehr über den Soyajoghurt. Den gibts zwar noch nicht bei Lidl ,aber im örtlichen Supermarkt.
Na ja, einziges Manko ist vielleicht der Plastikbecher in dem er verkauft wird.
Den gelben Sack fand ich übrigens schon immer unmöglich. Bei Sturm ist er die optimale Beschäftigungstherapie für Anwohner und Stadtreinigungsdienst, und warum diese Art von Platiktüten nun gerade umweltfreundlich sein soll , hab ich auch noch nie so richtig verstanden. Ich finde es da schon eher offensichtlich, das der Grüne Punkt halt so grün ist, das er nicht ganz so kritisch hinterfragt wird, wie andere Industrieunternehmen.