Servus Liebe Freunde,
gruesse Euch Alle aus Polen - bittte herzlich um Eure Hilfe und Erfahrung in Sache Zuendungsproblem von Saito FG-20.
Habe schon im www. rcuniverse.com - Forum Aussagen bezueglich Saito FG-20 recherchiert, dort wurden Probleme mit FG-20 – Zuendanlage geschildert und analysiert [thread: Saito FG-20].
Mein neugekaufter (April 2009) FG-20 wurde in einem Hangar9 Piper ¼ Scale [2,6 m Spannweite] Modell montiert.
Alles wurde da ordentlich eingebaut und mehrmals gecheckt: Alle Komponenten, Leitungen, Kraftstoff, Tankhoehe - und abstand (zum Motor), Akkuart- und speisung, Versorgungsspannung, Zuendkerze und Zuendkerzenstecker, Propeller usw. waren o.k.
Der Motor ist fast eingelaufen. Startet sofort und prima, laueft super - aber nur bis Mitte der Gaskuekenoeffnung. Ab Mitte des Gasknueppelweges bis zur Gasendstellung beginnt der Motor zu stottern . . .
Jegliche Endeinstellung von Maximalumdrehungen endet mit Misserfolg.
Von Anfang an bei saemtlichen Einstellversuchen habe ich eine ordentliche Versorgungsspannungsquelle (vollbeladen) mit dem vom Produzenten vorgeschriebenen und in der Anweisung der Betriebsanleitung des Saito FG-20 angegebenen Spannungsbereich 4,8V - 6V angeschlossen gehabt (der Versorgungsspannungsbereich: Input 4,8V - 6V ist auch an der Front des Zuendmoduls des Motors aufgeschriftet).
Diese Spannungsquelle ist ein neuer Robbe 4-Zellen 4,8V 2000 NiMh Akku (nach einigen Ladezyklen ordentlich geformt), der im vollbelandenen Zustand eine Spannung von ca. 5,8V bringt. Also im vorgesehenen vorgeschriebenen 4,8V – 6V Versorgungsbereich.
Ich habe meinen FG-20 ausgebaut und Ende Juni an die Firma aero-naut /Reutlingen im Rahmen gegenstaendlicher Beanstandung zur Pruefung geschickt.
Die Herrschaften haben dort einen Probelauf des Motors durchgefuehrt. Das Problem liege angeblich am Versorgungsspannung-Bereich.
"Probelauf mit normaler und hoeherer Spannung durchgefuehrt. Bei 7,5 bis 8,0 Volt-Betrieb laueft der Motor einwandfrei (die von Saito angegebenen 6 Volt sind etwas zu wenig)“. „Es darf zur Versorgung der Zuendanlage jeder Stecker, der in Fernsteuerungen verwendet wird, eingesetzt werden."
hiess es als Fazit der Versuche.
Keine andere klare Empfehlung und Anweisung an den Betreiber in puncto zulaessige Akkuverwendung !!!
Der Motor wurde mir von der Fa. aero-naut Mitte August mit jeweiligem Serviceformular-Ausdruck zurueckgeschickt.
Ich traue mich jedoch nicht, eine Spannungsquelle mit der Spannung von 7,5V - 8V an die Zuendanlage des FG-20 anzuschliessen, wenn der vom FG-20 Produzenten vorgeschriebene Versorgungsspannungsbereich 4,8V - 6V betraegt.
Das wuerde sicherlich zur Beschaedigung des FG-20 Zuendmoduls nach einiger Zeit (man weiss es nicht wann ...) fuehren. Damit wuerden auch die Garantierechte geloescht . . .
Oder liege ich da falsch mit meiner Ueberzeugung?
Kurz darauf habe ich an die Firma aero-naut ein Schreiben gefaxt und auch gemailt mit der Bitte um gegenstaendliche Empfehlung was fuer einen Akku mit welcher Nennspannung, dh. 6V, 7,4V [evtl. – wenn noetig - mit einer BEC-Schaltung dazu] soll ich an die Zuendung des FG-20 anschliessen, wenn der 4-Zellen-Akku mit 4,8V Nennspannung nicht aureichend ist, um den Motor richtig zu betreiben und jeweilige Garantierechte nicht zu verletzen.
Dieses Schreiben wurde leider nicht beantwortet!!!
Ich stehe kurz darauf, meinen Saito FG-20 an den Verkauefer zu retournieren und den Verkaufspreis zu erstatten verlangen.
Biite um Euren Rat.
Soll ich doch einen anderen staerkeren neuen Akku verwenden und zwar einen 5-Zellen- 6V Akku?
Wie ist es bei Euch, FG-20 Besitzern? Was fuer einen Zuendakku verwendet Ihr bei Euren FG-20?
Ist das ein 5-Zellen 6V NiMh Akku?
Oder ein 7,4V LiPo?
Mit einer BEC-Schaltung - dh. mit einem Spannungsbegrenzer oder ohne?
Und falls diese doch wesentlich hoehere Versorgungsspannung von Euch verwendet wird, wie lange dann Ihr schon Euren FG-20 im Betrieb habt?
Sind da welche negativen Einwirkungen auf die FG-20-Zuendanlage zu verzeichnen?
Fuer Eure prompte Antwort bedanke ich mich recht herzlich bei Euch im voraus und wuensche Euch alles Beste.
Mit herzlichen Gruessen aus Jaslo/Suedpolen
Adam Langer
gruesse Euch Alle aus Polen - bittte herzlich um Eure Hilfe und Erfahrung in Sache Zuendungsproblem von Saito FG-20.
Habe schon im www. rcuniverse.com - Forum Aussagen bezueglich Saito FG-20 recherchiert, dort wurden Probleme mit FG-20 – Zuendanlage geschildert und analysiert [thread: Saito FG-20].
Mein neugekaufter (April 2009) FG-20 wurde in einem Hangar9 Piper ¼ Scale [2,6 m Spannweite] Modell montiert.
Alles wurde da ordentlich eingebaut und mehrmals gecheckt: Alle Komponenten, Leitungen, Kraftstoff, Tankhoehe - und abstand (zum Motor), Akkuart- und speisung, Versorgungsspannung, Zuendkerze und Zuendkerzenstecker, Propeller usw. waren o.k.
Der Motor ist fast eingelaufen. Startet sofort und prima, laueft super - aber nur bis Mitte der Gaskuekenoeffnung. Ab Mitte des Gasknueppelweges bis zur Gasendstellung beginnt der Motor zu stottern . . .
Jegliche Endeinstellung von Maximalumdrehungen endet mit Misserfolg.
Von Anfang an bei saemtlichen Einstellversuchen habe ich eine ordentliche Versorgungsspannungsquelle (vollbeladen) mit dem vom Produzenten vorgeschriebenen und in der Anweisung der Betriebsanleitung des Saito FG-20 angegebenen Spannungsbereich 4,8V - 6V angeschlossen gehabt (der Versorgungsspannungsbereich: Input 4,8V - 6V ist auch an der Front des Zuendmoduls des Motors aufgeschriftet).
Diese Spannungsquelle ist ein neuer Robbe 4-Zellen 4,8V 2000 NiMh Akku (nach einigen Ladezyklen ordentlich geformt), der im vollbelandenen Zustand eine Spannung von ca. 5,8V bringt. Also im vorgesehenen vorgeschriebenen 4,8V – 6V Versorgungsbereich.
Ich habe meinen FG-20 ausgebaut und Ende Juni an die Firma aero-naut /Reutlingen im Rahmen gegenstaendlicher Beanstandung zur Pruefung geschickt.
Die Herrschaften haben dort einen Probelauf des Motors durchgefuehrt. Das Problem liege angeblich am Versorgungsspannung-Bereich.
"Probelauf mit normaler und hoeherer Spannung durchgefuehrt. Bei 7,5 bis 8,0 Volt-Betrieb laueft der Motor einwandfrei (die von Saito angegebenen 6 Volt sind etwas zu wenig)“. „Es darf zur Versorgung der Zuendanlage jeder Stecker, der in Fernsteuerungen verwendet wird, eingesetzt werden."
hiess es als Fazit der Versuche.
Keine andere klare Empfehlung und Anweisung an den Betreiber in puncto zulaessige Akkuverwendung !!!
Der Motor wurde mir von der Fa. aero-naut Mitte August mit jeweiligem Serviceformular-Ausdruck zurueckgeschickt.
Ich traue mich jedoch nicht, eine Spannungsquelle mit der Spannung von 7,5V - 8V an die Zuendanlage des FG-20 anzuschliessen, wenn der vom FG-20 Produzenten vorgeschriebene Versorgungsspannungsbereich 4,8V - 6V betraegt.
Das wuerde sicherlich zur Beschaedigung des FG-20 Zuendmoduls nach einiger Zeit (man weiss es nicht wann ...) fuehren. Damit wuerden auch die Garantierechte geloescht . . .
Oder liege ich da falsch mit meiner Ueberzeugung?
Kurz darauf habe ich an die Firma aero-naut ein Schreiben gefaxt und auch gemailt mit der Bitte um gegenstaendliche Empfehlung was fuer einen Akku mit welcher Nennspannung, dh. 6V, 7,4V [evtl. – wenn noetig - mit einer BEC-Schaltung dazu] soll ich an die Zuendung des FG-20 anschliessen, wenn der 4-Zellen-Akku mit 4,8V Nennspannung nicht aureichend ist, um den Motor richtig zu betreiben und jeweilige Garantierechte nicht zu verletzen.
Dieses Schreiben wurde leider nicht beantwortet!!!
Ich stehe kurz darauf, meinen Saito FG-20 an den Verkauefer zu retournieren und den Verkaufspreis zu erstatten verlangen.
Biite um Euren Rat.
Soll ich doch einen anderen staerkeren neuen Akku verwenden und zwar einen 5-Zellen- 6V Akku?
Wie ist es bei Euch, FG-20 Besitzern? Was fuer einen Zuendakku verwendet Ihr bei Euren FG-20?
Ist das ein 5-Zellen 6V NiMh Akku?
Oder ein 7,4V LiPo?
Mit einer BEC-Schaltung - dh. mit einem Spannungsbegrenzer oder ohne?
Und falls diese doch wesentlich hoehere Versorgungsspannung von Euch verwendet wird, wie lange dann Ihr schon Euren FG-20 im Betrieb habt?
Sind da welche negativen Einwirkungen auf die FG-20-Zuendanlage zu verzeichnen?
Fuer Eure prompte Antwort bedanke ich mich recht herzlich bei Euch im voraus und wuensche Euch alles Beste.
Mit herzlichen Gruessen aus Jaslo/Suedpolen
Adam Langer