Weiter gehts. Wenn die Holme nicht einwandfrei in die Taschen passen, arbeite ich mit abgeschnittenen Puk-SÀgeblÀttern nach.
So sieht der Knick im Holm aus. Hier geht das 10 x 0.4 in 3 x 0.5 ĂŒber. Die Holmgurte lassen sich gut mit einer krĂ€ftigen Schere schneiden.
Alle Holme drin. FĂŒr den Holm braucht man 6x 10x0.4 und 1x 3x0.5 KohlestĂ€be fĂŒr den ganzen Flieger.
Jetzt werden auf der Helling erst die FlĂŒgelsegmente auf StoĂ verklebt (dickflĂŒssiger CA). Dazu die Segmente eins nach dem anderen ca. 1 cm auseinanderschieben, Kleber auftragen, auf der Helling zusammenpressen. Aufpassen dass noch kein Kleber an die Holme kommt.
Dann können die Holme nochmal nachgeschoben und final positioniert werden. Durch die Löcher werden die Holme mit dĂŒnnem CA verklebt. Das dauert etwas zum AushĂ€rten. Gut lĂŒften, es gehen rauhe Mengen an CA weg.
FlÀchenhÀlfte ohne Wingtip.
Die Biegesteifigkeit macht einen guten Eindruck, auf Torsion fĂŒhlt sich die FlĂ€che etwas weich an. Insbesondere die Querruder sind wenig torsionssteif, gut möglich dass ich diese noch in normalem PLA nachdrucken muss.
Jetzt gehts erst mal wieder an den OpenWing. Dessen FlÀche will geschliffen werden....