Gerhard_Hanssmann
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3.8 Befestigung der Cowling
3.8 Befestigung der Cowling
3.8 Befestigung der Cowling
Die 4 Löcher für die Befestigungsschrauben der Cowling werden so angebracht, dass die vordere Öffnung der Cowling zentrisch zur Spinneranformung der Cowling ist. Ein auf der Motorwelle verschraubter Spinner mit 50 mm Durchmesser, der gut zur Cowling passt, erleichtert das Zentrieren.
Zuerst werden die 4 Bohrstellen für die Cowlingbefestigungsschrauben auf den Rumpfseitenwänden markiert.
Eine z.B 7 cm lange Strecke mit Endpunkt Bohrstelle erleichtert bei aufgeschobener und mit Tesa fixierter Cowling, die Bohrstelle zu finden, indem von der hinteren Markierung
7 cm nach vorne gemessen wird. Diesen Punkt mit einem wasserlöslichen Foliensift markieren.
Mit einem 1,7 mm Bohrer wird durch die Cowling und die an dieser Stelle verstärkte Rumpfseitenwand gebohrt. Mit einer Blechschraube 2,3 x 8 mm wird die Cowling an der Rumpfseitenwand verschraubt.
Dieser Arbeitsschritt wird 3 Mal wiederholt. Die Cowling wird vom Rumpf entfernt und deren Befestigungslöcher auf 2,3 mm aufgebohrt. Die 4 Befestigungslöcher im Rumpf werden mit etwas Sekundenkleber gehärtet.
Die Cowling überdeckt nicht die Rumpfabdeckung mit Kabinenhaube, sondern grenzt mit der Hinterkante genau an diese an.
Die Cowling sitzt perfekt zum Spinner, zur Rumpfabdeckung mit Kabinenhaube und zum Farbdesign, das sich auf der Cowling fortsetzt.
Die 30 mm lange Motorwelle des Kora 15-14 ermöglicht eine problemlose Montage der Spinner- und Luftschraubeneinheit.
Der Turbospinner, der Motorspant mit Bohrungen für die Kühlung und die großen Lufteinlässe mit den angrenzenden Lufthuzen sorgen für eine optimale Kühlung des im Grenzbereich eingesetzten Motors.
3.8 Befestigung der Cowling
3.8 Befestigung der Cowling
Die 4 Löcher für die Befestigungsschrauben der Cowling werden so angebracht, dass die vordere Öffnung der Cowling zentrisch zur Spinneranformung der Cowling ist. Ein auf der Motorwelle verschraubter Spinner mit 50 mm Durchmesser, der gut zur Cowling passt, erleichtert das Zentrieren.
Zuerst werden die 4 Bohrstellen für die Cowlingbefestigungsschrauben auf den Rumpfseitenwänden markiert.
Eine z.B 7 cm lange Strecke mit Endpunkt Bohrstelle erleichtert bei aufgeschobener und mit Tesa fixierter Cowling, die Bohrstelle zu finden, indem von der hinteren Markierung
7 cm nach vorne gemessen wird. Diesen Punkt mit einem wasserlöslichen Foliensift markieren.
Mit einem 1,7 mm Bohrer wird durch die Cowling und die an dieser Stelle verstärkte Rumpfseitenwand gebohrt. Mit einer Blechschraube 2,3 x 8 mm wird die Cowling an der Rumpfseitenwand verschraubt.
Dieser Arbeitsschritt wird 3 Mal wiederholt. Die Cowling wird vom Rumpf entfernt und deren Befestigungslöcher auf 2,3 mm aufgebohrt. Die 4 Befestigungslöcher im Rumpf werden mit etwas Sekundenkleber gehärtet.
Die Cowling überdeckt nicht die Rumpfabdeckung mit Kabinenhaube, sondern grenzt mit der Hinterkante genau an diese an.
Die Cowling sitzt perfekt zum Spinner, zur Rumpfabdeckung mit Kabinenhaube und zum Farbdesign, das sich auf der Cowling fortsetzt.
Die 30 mm lange Motorwelle des Kora 15-14 ermöglicht eine problemlose Montage der Spinner- und Luftschraubeneinheit.
Der Turbospinner, der Motorspant mit Bohrungen für die Kühlung und die großen Lufteinlässe mit den angrenzenden Lufthuzen sorgen für eine optimale Kühlung des im Grenzbereich eingesetzten Motors.
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