Regatta in Hohenlockstedt

Wieder daheim....

Wieder daheim....

So sind gerade wieder zur Tür herein. War ein schönes Wochenende ohne Regen mit Viel Spass.

Danke Michael, und noch mal an alle die da waren auch den vielen interessiereten Zuschauer!.


Mehr dann morgen.

Grüße

Heinz und Jens
 
Schade.....

Schade.....

wäre so gerne dabei gewesen:cry::cry:

Super Doku Konrad!

Ich war fast live dabei und durch den telef. Kontakt mit FrechenRolf immer informiert.:cool:

Ihr habt aber mit fiesen Windverhältnissen kämpfen müssen!
War wohl doch ein U-Boot - Event:D:D
 
Zum Event

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So, geschafft (ich, als Veranstalter).:cool:

Erstmal vielen Dank an Konrad für die Fotos und vor allem an das Video.:) Das Video zeigt ziemlich genau, welches Problem wir hatten: Die falsche Windrichtung. Der Wind kam genau aus der Richtung, wo die Bäume stehen- aus Süden. Meine Hoffnung, die Regatta in das Ende vom Juli zu verlegen, wo wir im Norden mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit Ostwind gehabt hätten, hat sich leider nicht erfüllt. Zumindest hatten wir entgegen aller Wetterprognosen an beiden Tagen keinen Regen. Am Sonntag zog eine schwarze Wand im Süden vorbei, die sich später mit Donnern im Osten bemerkbar machte- zum Glück nicht bei uns. Als ich mit Rolf nach Beendigung der Veranstaltung die Tonnen zurück verlegte und das Boot an Land brachte hatten wir Westwind- 10x besser als Südwind.:mad:
Leider hatten Dietmar mit dem Proarigg und Heinz mit Störungen am Samstag nicht mitsegeln können.
Im Gegensatz zu Samstag mit etwa 4-5 Bft hatten wir am Sonntag am Anfang etwa 0 Bft und zum Ende vielleicht 2 Bft. Leider war Gerhard nicht mehr da. Denn mit der Butterfly kam er mit dem Standardrigg und nach seiner Aussage etwa 1.7 kg Gesmtgewicht sehr gut zurecht. Nach 13 Läufen am Samstag hatten Gerhard, Jens und ich vier Läufe gewonnen und Klaus den 13. Am Samstag zusammengerechnet hatten Gerhard und ich 22 Punkte, er hatte dabei drei zweite Plätze und ich vier. Jens hatte leider öfter das Problem mit dem zu hohen Rigg und hatte 25 Puntkte.
Am Sonntag kam noch Frank Schröder dazu, Heinz hatte das Problem gelöst und wir konnten mit sechs Mini40s segeln. Ich hatte den Vorteil, dass ich 500 g Blei abbauen konnte und dann bei wenig Wind eine gute Geschwindigkeit an der Kruz und Vormwind fahren konnte. Zum Mittag, wie am Samstag drehte der Wind wieder etwas weiter nach rechts und die Luvtonnen umrunden war wieder ein echtes Lottospiel geworden. Insgesamt hatten wir 23 Läufe gefahren, wobei vorher genügend Zeit zu Einstellung des Multihulls und des eigen Eindrucks bekamen.

Ergebnis:
1. Michael
2. Jens
3. Thomas
4. Rolf
5. Gerhard
6. Frank
7. Heinz

Mein Resumee nach der Veranstaltung ist, dass wir auf dem Revier nächstes Jahr nicht wieder segeln werden, da leider etwa von Südost bis West keine guten Windbedingungen zu erwarten sind. Ich glaube auch nicht, dass es sich nochmal lohnen würde, dafür 700 km zu investieren.
Mein Erfolg für diese Veranstaltung ist, dass Gerhard mit grosser Wahrscheinlichkeit bei einer ähnlichen Veranstaltung im Norden wiederkommt und vom Multihull-Segeln angesteckt wurde. Zudem sind erhebeblich viele Zuschauer vom Modellsegeln dagewesen, um sich einfach mal einen Eindruck der Mulihulls zu machen. Zudem ist meine grosse Hoffnung dass ein RG 65-Segler hoffentlich einen brauchbaren Tri bekommt und den Norden verstärkt.

Von mir nochmal vielen Dank an die Zugereisten, die dieses Event überhaupt ermöglichen konnten. Mit acht Meldungen war ich schon überrascht und sehr erfreut. Zudem meinen speziellen Dank an Siggi, der am Samstag bei den Regatten mit dem Boot rausgefahren ist, um nach den Abstürzen die Multihulls aufzurichten.
 
Zum Katamaran

Zum Katamaran

Extra nochmal meine Erfahrungen mit dem Katamaran.
Erstaunlicherweise bin ich am Samstag mit dem Rigg Drei beim Training vorher einmal abgestürzt, mit dem Rigg Vier trotz zunehmenden Wind nicht einmal. Jens und Klaus waren beim Nachzählen da weiter.:D Da der Kat mit etwa 1.8 kg wiegt hatte ich noch 500 g Blei dazugelegt, um bei mehr Wind das Segeln an der Kreuz zu vereinfachen. Bei dem Wenigwind am Sonntag konnte wurde der Tri immerhin 500 g leichter, was wirklich sichtbar war.
Weder am Samstag noch am Sonntag hatte ich Wendeprobleme. Die Wendeprobleme, die ich hatte (und nicht nur ich) beruhten darauf, dass der Wind, gerade im Bereich der Luvtonne, erheblich drehte und man bei Wende auch einen Wind hatte, der in die gleiche Richtung drehte.:( Mit der Geschwindigkeit und der Höhe am Wind war ich sehr zufrieden, hatten leider nicht die Möglichkeit an der Kreuz Vergleiche zu fahren, da der Wind zu sehr drehte.
 
Coole Sache!

Coole Sache!

Hey Leute,

Danke für die Bilder und grossen Neid, dass ich nicht dabei war! Aber mit meinem A-Rigg wärs wieder schwierig geworden. Der Film zeigt, dass wir mit der Entwicklung noch lange nicht zu Ende sind. Da segeln unheimlich viele unterschiedliche Designs und es zeichnet sich noch kein echter Seriensieger aufgrund des Konzepts ab.

Für mich ist das Motivation genug, wieder loszubauen. Der Keller ist jetzt auf 23 Grad abgekühlt.

Bis die Tage! Chris
 
Eindrücke

Eindrücke

habe ich viele viele gewonnen...

Ahoi alle zusammen,

in der Haupturlaubszeit gibt es bekanntlich immer die aufwändigsten Baustellen. Interessanterweise gab es da die wenigsten Staus. Staus gabs an Stellen wo es kaum einen Anlass dazu gegeben hätte.:rolleyes:
Bis auf den Elbtunnel. Ok das waren 20 Minuten hin und 20 Minuten zurück. Dann war da noch ein Riesenkran auf der A23 mit kaum zu begreifenden 30 Minuten. 450km in 5:30h ohne Pausen gerechnet Dank Navi war schon erträglich. Hatte mit mehr gerechnet.

Erst mal an den Teich gefahren. Fischteiche. Aha... Der unsrige hatte Bojen und 2 Steganlagen und ein kleines Ruderboot. Platz zum Auf-und Abbau reichlich vorhanden und Parkplätze genügend. Klamottenschleppen etwa 200m. Alles kein Problem.
Das Quartier war super. Schöne Zimmer, gutes Essen. Nicht zu teuer. Allerdings mussten durch das feuchte Wetter, es hatte von Sa auf So-Nacht heftiger geregnet, irre viele Fliegen geschlüpft sein, denn ihre Anzahl beim Frühstück hatte bedrohliche Ausmaße. Ekelhaft das.
Jens, Heinz, Rolf und ich wohnten im selben Gasthaus. Das bedeutete schonmal viel Spaß und fachsimpeln.

Der Teich war einer von einer Fischteichanlage mit unterschiedlichsten Größen. Unser war von ca 1,6 Seiten durch Bäume abgeschattet. Und von 2,4 Seiten ziemlich offen. Der Wind kam aber über den gesamten Event aus südlichen Richtungen - also aus dem Schatten und so war der Anspruch an die Segelfähigkeiten gewaltig.

Samstag waren Böen bis 15 kn prognostiziert. Tatsächlich gingen sie in Spitzenwerten bis 18 kn (was ich so mitbekommen habe, Jens und Heinz hatten einen Windmesser dabei). In Spitzen wurde die 5 angekratzt! Also der Wind, ohnehin böig, kommt über die Bäume gesaust und verwirbelt vorbildlich. Auf der Startlinie urwüchsig aber eigentlich beherrschbar auch für mein B-Rig, auf der Kreuz heftig aber dann zu den Luvtonnen mit Windfeldern von 0 bis an die 4 Bft in schmalen Korridoren und drehend bis dass der Verklicker auch schonmal senkrecht nach oben zeigte nachdem er vorher Kreise vorgeturnt hatte.:p Ich bin 2-mal über Kopf gegangen. Wenig für die Bedingungen und B-Rig. Und einmal hat sich "barbiedolls2" überschlagen und nach dem vollendeten Salto mit einem vorbildichen - bei den Windsurfern sagt man "Wasserstart" wieder aufgerichtet. :D
Einen Lauf konnte ich sogar gewinnen!!
Natürlich ging auch mal wieder was an meinem Schiff kaputt, was mir in den letzten 4 Läufen nicht gerade geholfen hat.

Michael war alles. Initiator, Veranstalter und Wettkampfleiter. Er sorgte für unser aller Wohl und hat die Bojen so gelegt, dass es eben ging. Seine wiederholten Entschuldigungen für die etwas ungewöhnliche Windrichtung halfen nicht wirklich, waren aber durchaus tröstlich. Aber er hat mit seinen großen handwerklichen Fähigkeiten freundlicherweise am Sonntagmorgen den Schaden an meinem Schiff behoben... Danke ganz besonders auch dafür!

Sonntag, kaum Wind - A-Rig-Bedingungen. Später zunehmend bis teilweise A-Rig grenzwertig. Genau mein Wetter!! Leider wieder südliche Richtung.
Also gab es wieder viel zu lernen, was das Segeln von Multihulls angeht.

Wir haben uns das ganze Wochenende spannende Rennen geliefert. Ich habe eine Menge gelernt, was ich am 2. Tag auch etwas besser zeigen konnte. Danke für diese packende Duelle. Das infiziert. Fast denke ich schon über Berlin nach ;)

Die Boote waren doch recht unterschiedlich. Jens, Heinz und ich fahren Modelle aus Jens "Tripod-Serie" in der 3., bzw 3.-ersten Version. Dennoch ist kein Schiff wie eine der Schwestern.
Michaels Kat hat schon sehr überzeugt, auch wenn ich sicher nicht damit gewonnen hätte, wenn ich ihn gesteuert hätte, so wie Herr Scharmer.
Die kleine aber doch stark modifiizierte "Butterfly" von Gerhard Mentges mit "500 Jahren" Modell-Seglererfahrung gesteuert, hat sich prima geschlagen. Das war schon recht beeindruckend. Es zeigt mal wieder, wie sehr der Erfolg eines Schiffes von den Fähigkeiten des Skippers abhängen. Und wie ich mitbekommen habe ist er auch vom Multihullvirus angesteckt.:D
Rolfs Konstruktion wäre wohl echt erfolgreicher, wenn seine Regelkenntnisse und deren Anwendung verbessert würden.
Die kleine Proa war eine echte Bereicherung und andere Schiffe ebenso, für die zahlreichen "Mono"-Gäste, die sich die Ehre gaben und über ihre Eindrücke wohl selbst erstaunt waren.

Kurz: Ich fand es toll.

So, Filme haben im Abspann oft ein "special Thanks to":

Konrad Kunik für seinen Besuch und die Bilder und das tolle Video.
Michael, der sich wohl am meisten über die blöde Windrichtung geärgert hat.
Alle Beteiligten, ohne die es nicht den Spaß gebracht hätte im fairen Wettkampf und in den Gesprächen in gemütlicher Runde.
Meine kleine "barbiedolls 2", die sich wieder etwas mehr für mich gezeigt hat in ihren eigentlichen Fähigkeiten auch platt vorm Laken!

Tja, Jungs, ihr habt schon was verpasst.:p
 
Ergebnis:
1. Michael
2. Jens
3. Thomas ????????????
4. Rolf
5. Gerhard
6. Frank
7. Heinz

Sorry Michael Platz 3 muss "Klaus" heißen jedenfalls hieß ich gestern noch so;)

Also:

Ergebnis:
1. Michael
2. Jens
3. Klaus :D
4. Rolf
5. Gerhard
6. Frank
7. Heinz
 
So wieder bei der Arbeit...

So wieder bei der Arbeit...

Moin Zusammen,

so bin wieder bei der Arbeit. War eigentlich ein schönes Wochenende. Das Wetter hat gepasst (kein Regen, trotz Ankündigung aller Wetterdienste) nicht Zu Warm. Die Teichanlage und Infrastruktur eigentlich sehr nett, aber der Wind..... Ich komme damit nicht klar. Kam der Wind einigermaßen konstant, konnte ich mithalten, sonst stand ich mal hier mal da. Eklig. Ganz toll: Du fährst mit leichtem Schrick, auf einmal Wendet das Boot ohne Kursänderung, dann wieder zurück und wieder hin. Dann ist der Wind weg. Das ist sau blöd! Da führst Du mit nem kompletten Banschenkel Du parkst in einem Windloch ein und die anderen fahren 10cm an Dir vorbei während Du festhängst.... :mad::mad::mad:
Zwei Läufe mußte ich abhaken, weil ich kurz vorm Leefass gestolpert bin.... Platt vorm Laken. Einmal segelt Michael, nicht mal ne Bootslänge vor mir. Er hat die Bö gar nicht abbekommen. Gerade zum flaschen Zeitpunkt am falschen Ort. Pech halt.
Beeindruckend war der Gerd mit seiner Butterfly. Der hat sich von dem Sch..-Wind nicht beeindrucken lassen. Anders gesagt, da wo er segelt war immer vorteilhafter Wind. Beeindruckend. Und die kleine Butterfly war obendrein auch noch ganz schön schnell.
Interessant war der Kat mit dem "Krebsscheren" oder "Lugger" Segel. Das Schiff war gar nicht mal langsam, lief aber nach meinem Eindruck kaum Höhe. Anyway, macht weiter Jungs!

Nun denn, der Tümpel ist nicht wirklich lohnenswert. Auch nicht für Monos, für Multis gleich gar nicht. Schaun wir mal wo wir nächstes Jahr fahren.


Grüße

Jens
 
"Da führst Du mit nem kompletten Banschenkel Du parkst in einem Windloch ein und die anderen fahren 10cm an Dir vorbei während Du festhängst...."


...Hach, schön das es nicht immer nur mir so geht :D
 
Sorry Michael Platz 3 muss "Klaus" heißen jedenfalls hieß ich gestern noch so;)

Also:

Ergebnis:
1. Michael
2. Jens
3. Klaus :D
4. Rolf
5. Gerhard
6. Frank
7. Heinz

Sorry, Thomas, Ähh, Klaus.

Was mir als Veranstalter noch einfällt:
Wenn man derartige Veranstaltungen durchführen will, sollte ab einer bestimmten Windstärke ein Mann mit Boot zur Verfügung stehen. Ich kann mich noch an die Veranstaltung auf der Bruchertalsperre errinnern, da war das auch so. Es kann nicht sein, dass der Verunglückte ins Boot muss und eventuell keiner da ist, das aufgerichtet Boot zu fahren. Schlimm, wenn der Skipper schon kentert und dann eventuell ein Unbedarfter das Teil dann segeln müsste. Oder es ist keiner da und die Anlage muss mit aufs Boot genommen werden.
 
Um Allen (auch die, die nichts mit den Multihulls zu tun haben) das nochmal mitzuteilen:

MULTIHULLS SIND DAS MODELLSEGELBOOT SCHLECHT HIN.:)
 
Erstaunliches Erlebnis

Erstaunliches Erlebnis

Ich wusste immer schon, dass Multihull segeln sehr interessant ist, aber dass es so Super-Geil ist wusste ich noch nicht.
Eigentlich wollte ich meinen Sohn durch einen Multihull mehr fürs Segeln begeistern. Jetzt freue ich mich schon selbst auf das nächste Event.

Das alles mit einem Butterfly, der wirklich höchst erstaunlich segelte.

Ersteigert bei ebay und für viel zu schwer befunden haben wir im Positivverfahren einen leichten GFK-Mittelrumpf über dem ABS Rumpf erstellt. Die extrem schweren Teile Schwert und Ruder durch leichte Teile ersetzt. Gespart haben wir ca. 700g , so dass das Schiff jetzt ca. 1,9 kg wiegt. Das scheint ein sehr optimales Gewicht zu sein.

Die Wendigkeit fand ich vergleichbar zu normalen Kielbooten. Die Beschleunigung einfach enorm, wobei das Segelverhalten ziemlich unterschiedlich zu den anderen Schiffen war. Ich war bei weitem nicht so häufig nur auf dem Leeschwimmer, was aber überhaupt kein Nachteil zu sein schien. Riesig Fahrt mit voll getauchtem Leeschwimmer und leicht die Wasseroberfläche berührendem Mittelrumpf. Einfach toll und dann, es surrte deutlich vernehmlich wie bei einem "Großen Kat". Dabei erschien mir das Kenterrisiko handhabbar.

Ich glaube der Butterfly hat mit den Änderungen oben ein voll konkurrenzfähiges Mini 40 Potential. Spaßpotential sowieso !!

Gerd
 

mc fly

User
Nun denn, der Tümpel ist nicht wirklich lohnenswert. Auch nicht für Monos, für Multis gleich gar nicht.

Also da muss ich mal wiedersprechen! Mit der Windrichtung die ihr am Wochenende hattet, war es sicher nicht leicht, aber wenn du einfach nur gerade aus fahren möchtest, solltest du dir vieleicht lieber nen
Rennboot kaufen ;)

Gerade bei drehenden Winden oder wechselnden Verhältnissen wird man doch gefordert. Klar steht man mal am Ufer und flucht über den Winddreher oder das Flautenloch, aber im Endeffekt ist es doch genau das, was das Regattasegeln aus macht. Der jenige, der mit seinem Boot bei den herschenden Verhältnissen am besten klar kommt, der gewinnt.

Ich hab dieses Jahr schon 2 Regatten in Hohenlockstedt gesegelt. Und beide waren von den Verhältnissen zwar anspruchsvoll, aber nicht unmöglich zu seglen.

p.s. War interessant euch zu zu gucken! Auf jeden Fall reizvolle Boote. :)
So viele Boot und so wenig Zeit...

Gruß aus Kiel
Kristian
 

skaut

User
Schöne Berichterstattung.
So haben wir "Daheimgebliebenen" auch etwas davon.
Hoffentlich sehen wir uns in Rangsdorf ALLE wieder.
 
Noch was zum Butterfly

Noch was zum Butterfly

Ein wichtiger Unterschied zum Originalbaukasten ist bei mir im übrigen, dass ich kein Swing-Rig fahre. Das wäre tödlich gewesen bei den Bedingungen vom Wochenende mit immer wieder sehr starken Böen. So kann man viel besser abwettern.

Gerd
 

WIESEL

User
Michael, welches Maß hat das Vorliek (Groß) beim A - Rigg,
bei deinem Kat????????????????????????

Gruß Peter
 
Bilder und Film

Bilder und Film

Hatte ich fast vergessen...: Danke Konrad für Fotos und Film... Besonders das Du einen meiner Kopfstände festgehalten hast. Ich hatte von der Segelposition aus den Eindruck das Michael die Bö gar nicht bekommen hat. Von der Seite sieht man das doch auch beschleunigt.. Trotzdem muß der Windunterschied zwischen Wasseroberfläche und weiter oben drastische gewesen sein.
Im Mai am Wolfgangsee bin ich bei ähnlich starkem aber wesentlich konstanterem Wind mit dem B-Rigg völlig problemlos unterwegs gewesen. Auch hatte ich vom speed her gegenüber Karl, Egi und Werner vor dem Wind keine Nachteile. Hier fährt der Michael ja fast Kreise um mich rum... :confused:
Auch am Brombachsee war kein Speednachteil zu erkennen, zumindest bei wenig Wind. Am Sonntag war ich nicht ja leider nicht am segeln sonder Bootsumdreher :(
Ich kann mir das nur mit dem extrem turbulenten Wind erklären den wir in Hohenlockstedt hatten.

Ich wünsch mir also für Rangsdorf also konstanten B-Rigg-Wind. Andreas, leite die Bestellung bitte entsprechend Weiter! Damit wir sehen ob Michael bei konstantem Wind auch so schnell ist. :confused:


Grüße

Jens
 
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