Vorsicht , Karl, eine neue Baustelle....Auch das Löten ist wahrscheinlich ne weitere Wissenschaft,
Würde mich nicht auf 100% verlassen. Dachte ich auch mal, aber nach dem ich mir dort Futaba Buchsen und Stecker Verlängerungkabel mit 0,5 Silikonlitze gekauft habe, die Blauen, lass ich es lieber. Schlecht gecrimpt, verdrehen sich im Gehäuse und schon nach kurzem Gebrauch verschieben sich die Kontakte. Benutze nur noch die wirklich originalen Futabaverlängerungen/Steckverbindungen, die funktionieren auch noch nach +100x ab- und zusammenstecken. Keinesfalls nehme ich mehr Nachbauten. Hatte auch noch ein Erlebnis mit diesen M-Stecker an einem neuen Emcotec Schalter, der einen Kurzschluß am Stecker hatte. Ursache war, das die Litzen an diesem zu eng/derb verpresst waren. Zum Glück habe ich es noch am Boden gemerkt. An einem zweiten hatten die Litzen am Gehäuseaustritt einen Schlitz in der Isolierung.die ich mir von Muldenthal besorge
Ich benutze gerne diese. Quelle: hoellein
Dadurch dass sie durchsichtig sind, kann man jederzeit den Zustand der Kontakte erkennen. Auch die korrekte Montage.
Gibts auch immer noch. Benutze ich auch. Sind auch untereinander kompatibel. Viele Wege führen nach Rom. Ich mag die durchsichtige Variante sehr gerne, man sieht wirklich schön hinein. Das hat viele Vorteile. Richtige Montage. Ob die Versteckung gut ist. Also eine Überlegung wert.
Moin
Was mir bisher völlig entgangen ist, sind diese Kupplungen. Früher(TM) hatten Kupplungen Stifte zum Crimpen.
Gruß Dieter
Klasse Aufnahme Volker. Aus Neugier, womit gemacht und wie ausgeleuchtet?Meist crimpe ich selbst, aber manchmal ist es einfacher oder zweckmäßig, einseitig vorkonfektionierte Adern z.B. vom Receiverausgang zum Flächenanschlußstecker zu nehmen und dort zu verlöten. Die gibt es in unterschiedlichen Längen und Farben.
Die Crimpqualität ist gut/ besser als das, was ich oft schon selbst gecrimpt sah.
Nur vergoldete/ hartvergoldete Kontakte sind mir fertig gecrimpt mit Ader leider nicht untergekommen.
Danke für die Blumen!Klasse Aufnahme Volker. Aus Neugier, womit gemacht und wie ausgeleuchtet?
Dank dir für eine Info. Gruß KH
- eine richtige Einstellung des Werkzeuges, ein guter Anhaltspunkt ist einfach die Crimphöhe entsprechend der Herstellervorgabe des Crimps. Zuwenig ist nix, aber zuviel ist auch schlecht da man ihn mehr beschädigt bzw überbiegt. Trifft man die Crimphöhe auf +-0,05mm ist das fürn Hobbybereich vollkommen ausreichend
Presswerkzeug (Presszange). Kontakt- und Kabelspezifikation sollen! aufeinander abgestimmt sein. Siehe #175 am Beispiel AMP. Du hast die Zange, hast die Daten des Kabels, wählst den passenden Kontakt und verpresst. Aber wer hier macht das? Onki vielleicht mit seiner 600€ Zange.Ist die Crimphöhe abhängig vom Servokabelleitungsquerschnitt?
Selbst bei dieser großen Überlänge passt ein Pfostenstecker lässig rein.PS. Dieter, sehe gerade die 3 Bilder. Laut der Tabelle in #120 keine korrekte Crimpung 'Wire conductors protruding length', Schau mal zum Vergleich #1#187
zu 1) vom Hersteller der Crimpkontakte (Powerbox verkauft diese auch nur weiter)Wo finde ich die Herstellervorgabe für Crimphöhe?
Ist die Crimphöhe abhängig vom Servokabelleitungsquerschnitt?
Aufpassen, der Abdruck kann (muss nicht) auf eine zu starke Verpressung hindeuten -> Höhe messen.An der Unterseite der Verpressung kann man auch einen Übergang erkennen.
Ja das Kabel liegt zu weit im Kontakt aber hey, was suchen wir?PS. Dieter, sehe gerade die 3 Bilder. Laut der Tabelle in #120 keine korrekte Crimpung 'Wire conductors protruding length', Schau mal zum Vergleich #187.