Swift S1 (2,5 m - MIBO): Präsentation!
- Ersteller Zaunkonig
- Erstellt am
Hallo Jungs,
ja das ist ärgerlich! Gleichzeitig ist es aber wieder ein Schnäppchen, weil vergleichbares und in der Qualität schwer zu finden ist, vielleicht bei den "Besenstiehlen". Um in der Lieger des S1 zu bleiben, so kosten z.B. 35cm mehr Spannweite schon mal 900€ "Aufschlag".
Ein anderer in 2,55m Spannweite kostet mit Stahlsteckung 350€ weniger, mit quatilativen und fliegerischen Unterschieden.
Leider sind die Mitbewerber auch nicht preiswerter geworden, im Gegenteil, prozentual haben fast alle die Preise über die Zeit ähnlich angehoben
Allen guten Flug Gruss Andreas
ja das ist ärgerlich! Gleichzeitig ist es aber wieder ein Schnäppchen, weil vergleichbares und in der Qualität schwer zu finden ist, vielleicht bei den "Besenstiehlen". Um in der Lieger des S1 zu bleiben, so kosten z.B. 35cm mehr Spannweite schon mal 900€ "Aufschlag".
Ein anderer in 2,55m Spannweite kostet mit Stahlsteckung 350€ weniger, mit quatilativen und fliegerischen Unterschieden.
Leider sind die Mitbewerber auch nicht preiswerter geworden, im Gegenteil, prozentual haben fast alle die Preise über die Zeit ähnlich angehoben
Allen guten Flug Gruss Andreas
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dirkomania
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Hi zusammen. Ich möchte auf den Beitrag #434 von Zaunkönig eingehen.
„Tesa Elektro Isolierband ist das beste. Und bei hartere Landung gibt es nach.“
Das Thema beschäftiggt ja auch Kollegen in anderen Foren, hier geht es aber um die Befestigung beim MiBo Swift.
Nutzt jemand von euch das in der Medizin bekannte Leukosilk? Es hat hohe Klebekraft, weil damit ja auch Verbände gehalten werden Und es ist mit den Fingern abzulenken. Durch die Gewebestruktur reißfest in Längsrichtung. Oder ist es doch das Tesa Elektro Isolierband? Wenn ja, wie ist die Artikelnummer - da es viele Klebebänder von Tesa gibt.
VG und Danke, Dirk
„Tesa Elektro Isolierband ist das beste. Und bei hartere Landung gibt es nach.“
Das Thema beschäftiggt ja auch Kollegen in anderen Foren, hier geht es aber um die Befestigung beim MiBo Swift.
Nutzt jemand von euch das in der Medizin bekannte Leukosilk? Es hat hohe Klebekraft, weil damit ja auch Verbände gehalten werden Und es ist mit den Fingern abzulenken. Durch die Gewebestruktur reißfest in Längsrichtung. Oder ist es doch das Tesa Elektro Isolierband? Wenn ja, wie ist die Artikelnummer - da es viele Klebebänder von Tesa gibt.
VG und Danke, Dirk
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Dallo Dirk,
ok, kann man machen, aber wann soll das Band bei einem CFK Flieger einreißen? Reißen kann es nur wenn die Fläche nach vorne gebogen wird,
das wird bei CFK aber nicht passieren, der Verbinder wird sich nicht nach vorne biegen um das Band einreißen zu lassen und die Verbindertasche hoffentlich auch nicht. Wenn Du die Flächen nicht verlieren möchtest ob im Flug oder bei der Landung, befestige sie doch mit einer Rändelmutter von innen am Rumpf. Vorteil, hält, Du benötigst kein Werkzeug und Teile an die man denken muss.
Ist hier auch schon beschrieben, finde aber gerade den Beitrag nicht.
Gruss Andreas
ok, kann man machen, aber wann soll das Band bei einem CFK Flieger einreißen? Reißen kann es nur wenn die Fläche nach vorne gebogen wird,
das wird bei CFK aber nicht passieren, der Verbinder wird sich nicht nach vorne biegen um das Band einreißen zu lassen und die Verbindertasche hoffentlich auch nicht. Wenn Du die Flächen nicht verlieren möchtest ob im Flug oder bei der Landung, befestige sie doch mit einer Rändelmutter von innen am Rumpf. Vorteil, hält, Du benötigst kein Werkzeug und Teile an die man denken muss.
Ist hier auch schon beschrieben, finde aber gerade den Beitrag nicht.
Gruss Andreas
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dirkomania
User
Hi Andreas, ich freue mich von Dir zu lesen, da ich Deine Beiträge immer als konstruktiv und sachdienlich wahrnehme.
Tatsächlich nutze ich bei den gro0en Kunstflugseglern Rändelschrauben - insbesondere bei denen, die ich nicht an der Klippe an der Ostsee bei mind. 4-5 Bft. Wind fliege.
Mein Gedanke war, wenn ich mit dem Mibo Swift mit dem Vierkantverbinder (alle anderen Flieger bei mir haben noch Rundstahlverbinder, der sich dann notfalls verbiegt) durch einen plötzlichen Leewirbel (es gibt auch Situationen, wenn dahinter ein freies Feld ist z.B. in Grömitz, keine starken Leewirbel entstehen) nach unten gedrückt werde und mit der Überfahrt eine unsanfte Landung hinlege. Die Bewegungsenergie muss ja irgendwo hin... ist ein Multilock meinetwegen mit Klebeband hinter dem Verbinder oder auch nur das Klebeband alleine , dann müßte sich die Fläche durch die nach vorne gerichtete Bewegungsenergie nach außen abziehen - bestmöglich. Oder ist der kurze Stop-Impuls so stark, dass dann eher der Vierkantverbinder bricht oder etwas anderes Schaden nimmt, bevor die Fläche sich abziehen kann - irgendwo muss die kinetische (Geschwindigkeits-) Energie ja bleiben bzw. absorbiert werden? Oder nimmt die Kohle die gesamte Energie beim Mibo dann auf...?
Hast Du denn oder jemand Erfahrung mit Rändelschrauben aus Nylon (also die berühmten weißen), die dann abscheren / reißen?
VG, Dirk
Tatsächlich nutze ich bei den gro0en Kunstflugseglern Rändelschrauben - insbesondere bei denen, die ich nicht an der Klippe an der Ostsee bei mind. 4-5 Bft. Wind fliege.
Mein Gedanke war, wenn ich mit dem Mibo Swift mit dem Vierkantverbinder (alle anderen Flieger bei mir haben noch Rundstahlverbinder, der sich dann notfalls verbiegt) durch einen plötzlichen Leewirbel (es gibt auch Situationen, wenn dahinter ein freies Feld ist z.B. in Grömitz, keine starken Leewirbel entstehen) nach unten gedrückt werde und mit der Überfahrt eine unsanfte Landung hinlege. Die Bewegungsenergie muss ja irgendwo hin... ist ein Multilock meinetwegen mit Klebeband hinter dem Verbinder oder auch nur das Klebeband alleine , dann müßte sich die Fläche durch die nach vorne gerichtete Bewegungsenergie nach außen abziehen - bestmöglich. Oder ist der kurze Stop-Impuls so stark, dass dann eher der Vierkantverbinder bricht oder etwas anderes Schaden nimmt, bevor die Fläche sich abziehen kann - irgendwo muss die kinetische (Geschwindigkeits-) Energie ja bleiben bzw. absorbiert werden? Oder nimmt die Kohle die gesamte Energie beim Mibo dann auf...?
Hast Du denn oder jemand Erfahrung mit Rändelschrauben aus Nylon (also die berühmten weißen), die dann abscheren / reißen?
VG, Dirk
Frank Thorn
User
Abkleben mit Tesa funktioniert einwandfrei bei diesem Modell. Bei größeren Modellen setze ich auch Schrauben ein, aber hier tut es definitiv Tesa oder Nitto-Band.
Hallo Dirk, zunächst Danke für die Komplimente!!
Du beschreibst es schon richtig, bei Flachstahl- oder Rundstahlverbindern kann das System federn. Hast du damit einen Einschlag,
stebt jegliche Masse in Fahrtrichtung weiter. Da die Flächen am Rumpf durch Verbinder, Torsionstifte und Klebeband gehalten werden, können nur die "Flügelspitzen" ihren Weg weiter fortsetzen.... in Flugrichtung. Der Stahlverbinder gibt nach, die Flächenenden "fliegen" weiter, das Ganze gibt dann einen vorgepfeilten Flügel bis die Flügelspitzen auch einschlagen. Diese "V-Form" reißt die Tesa- oder Gewebebänder dann von hinten nach vorne ein. Ob sie so, so oder so reißen bei welchem Material ist dabei schnurz!!
Ganz anders bei einem CFK-Verbinder, der hält oder bricht. Das Elastizitätsmodul des CFK-Verbinders ist vergleichsweise sehr klein.
Deshalb dient die Sicherung der Flächen nur gegen Abrutschen der Flächen vom Verbinder und dem ev. Öffnen der Flächenkontakte.
Deshalb ist es egal wie gesichert wird, egal ob Klebeband (egal welcher Art), Multilook, Rändermutter, Feder ...oder... oder.
Zitat: Die Bewegungsenergie muss ja irgendwo hin. ... richtig ...und der Klügere gibt nach
.... meistens ist es der Rumpf bzw. die Rumpfspitze,
sie hat als erste "Feindberührung". Anders sieht es bei Wirbeln in Lee aus, wenn dann eine Flächenspitze einfedelt und das Modell zu schnell ist,
gibt es den "Peitscheneffekt" mit den ärgerlichen Rumpfbrüchen oder Rumpfrissen, weil das Heck nicht so schnell dem Spin folgen kann.
Früher hat man solide gebaut oder Spanten eingesetzt, heute die Horizontalplatte aus Depron (Prinzip "Zaunkönig"
... man kann ihn nicht genug loben!!
).
Zu deinen Fragen, ...
Zitat.. irgendwo muss die kinetische (Geschwindigkeits-) Energie ja bleiben bzw. absorbiert werden?
Richtig, in der Regel der Bug, bei frontaler Einwirkung, so auch bei mir.
Zitat: ... Oder nimmt die Kohle die gesamte Energie beim Mibo dann auf?
Die Kohle (Verbinder) hält der Belastung stand... und/oder bricht schlagartig.
Aber jetzt mal etwas zu deiner Beruhigung! Meinen erstem Mibo habe ich ich bei einem 80° Einschlag aus 425m verloren.
Das HR Servo machte bei normalem Thermikflug noch mit, als ich im senkrechten Sturzflug dann durchzog machte das eine Kunststoffzahnrad des Servos wegen unbekannter Vorschäden nur noch 10° mit. Wohlgemerkt, das Servo wurde als MG Servo von einem namhaften deutschen Hersteller verkauft , ... wir lernen nie aus.. und die hoffentlich dazu!
Der Mibo fuhr mit 4kg mit 80° in den Boden. Der verbinder, die Verbindertaschen und ein Flächenholm blieben heile. Eine Fläche brach in höhe des QR, nur eine IDS Anlenkung überlebte nicht, beide Flächen waren im Nasenbereich eingedrückt ... siehe Spur im Acker , 1. Bild.
So ärgerlich die ganze Sache auch war, so konnte ich als einer der Ersten die inneren Werte des neuen Mibo auch von innen betrachten.
Keine Verklebung an den Flächen ist aufgegangen, da habe ich schon was ganz anderes gesehen.
Die Rumpfspitze war natürlicgh eine Knautschzone .. siehe 2. Bild. !
Der Mibo ist vom Preis-Leistungs-Verhältniss ein top Teil, endfest in der Luft (meine Ausnahme bestätigt die Regel )
trotz der gestigenen Preise.
So weit meine Meinung und meine Erfahrungen, ... ansonsten gilt der Pluralismus!!
Gruss Andreas
An den Fotos kannst du sehen, meine Rändelmutter hat alles sauber in Form gehalten ... (Ironiemodus aus)
so, inzwischen haben andere gerade geantwortet.
...und noch ein Nachtrag!! die Kunststoff Rändelmuttern habe ich durch zufall vor ein paar tagen in der untersten Ecke der Schraubensammlung bei HORNBACH gefunden. ..in M6 und M8
Du beschreibst es schon richtig, bei Flachstahl- oder Rundstahlverbindern kann das System federn. Hast du damit einen Einschlag,
stebt jegliche Masse in Fahrtrichtung weiter. Da die Flächen am Rumpf durch Verbinder, Torsionstifte und Klebeband gehalten werden, können nur die "Flügelspitzen" ihren Weg weiter fortsetzen.... in Flugrichtung. Der Stahlverbinder gibt nach, die Flächenenden "fliegen" weiter, das Ganze gibt dann einen vorgepfeilten Flügel bis die Flügelspitzen auch einschlagen. Diese "V-Form" reißt die Tesa- oder Gewebebänder dann von hinten nach vorne ein. Ob sie so, so oder so reißen bei welchem Material ist dabei schnurz!!
Ganz anders bei einem CFK-Verbinder, der hält oder bricht. Das Elastizitätsmodul des CFK-Verbinders ist vergleichsweise sehr klein.
Deshalb dient die Sicherung der Flächen nur gegen Abrutschen der Flächen vom Verbinder und dem ev. Öffnen der Flächenkontakte.
Deshalb ist es egal wie gesichert wird, egal ob Klebeband (egal welcher Art), Multilook, Rändermutter, Feder ...oder... oder.
Zitat: Die Bewegungsenergie muss ja irgendwo hin. ... richtig ...und der Klügere gibt nach
.... meistens ist es der Rumpf bzw. die Rumpfspitze,sie hat als erste "Feindberührung". Anders sieht es bei Wirbeln in Lee aus, wenn dann eine Flächenspitze einfedelt und das Modell zu schnell ist,
gibt es den "Peitscheneffekt" mit den ärgerlichen Rumpfbrüchen oder Rumpfrissen, weil das Heck nicht so schnell dem Spin folgen kann.
Früher hat man solide gebaut oder Spanten eingesetzt, heute die Horizontalplatte aus Depron (Prinzip "Zaunkönig"
... man kann ihn nicht genug loben!!
).Zu deinen Fragen, ...
Zitat.. irgendwo muss die kinetische (Geschwindigkeits-) Energie ja bleiben bzw. absorbiert werden?
Richtig, in der Regel der Bug, bei frontaler Einwirkung, so auch bei mir.
Zitat: ... Oder nimmt die Kohle die gesamte Energie beim Mibo dann auf?
Die Kohle (Verbinder) hält der Belastung stand... und/oder bricht schlagartig.
Aber jetzt mal etwas zu deiner Beruhigung! Meinen erstem Mibo habe ich ich bei einem 80° Einschlag aus 425m verloren.
Das HR Servo machte bei normalem Thermikflug noch mit, als ich im senkrechten Sturzflug dann durchzog machte das eine Kunststoffzahnrad des Servos wegen unbekannter Vorschäden nur noch 10° mit. Wohlgemerkt, das Servo wurde als MG Servo von einem namhaften deutschen Hersteller verkauft , ... wir lernen nie aus.. und die hoffentlich dazu!
Der Mibo fuhr mit 4kg mit 80° in den Boden. Der verbinder, die Verbindertaschen und ein Flächenholm blieben heile. Eine Fläche brach in höhe des QR, nur eine IDS Anlenkung überlebte nicht, beide Flächen waren im Nasenbereich eingedrückt ... siehe Spur im Acker , 1. Bild.
So ärgerlich die ganze Sache auch war, so konnte ich als einer der Ersten die inneren Werte des neuen Mibo auch von innen betrachten.
Keine Verklebung an den Flächen ist aufgegangen, da habe ich schon was ganz anderes gesehen.
Die Rumpfspitze war natürlicgh eine Knautschzone .. siehe 2. Bild. !
Der Mibo ist vom Preis-Leistungs-Verhältniss ein top Teil, endfest in der Luft (meine Ausnahme bestätigt die Regel
)trotz der gestigenen Preise.
So weit meine Meinung und meine Erfahrungen, ... ansonsten gilt der Pluralismus!!
Gruss Andreas
An den Fotos kannst du sehen, meine Rändelmutter hat alles sauber in Form gehalten ... (Ironiemodus aus)
so, inzwischen haben andere gerade geantwortet.
...und noch ein Nachtrag!! die Kunststoff Rändelmuttern habe ich durch zufall vor ein paar tagen in der untersten Ecke der Schraubensammlung bei HORNBACH gefunden. ..in M6 und M8
dirkomania
User
@ Frank und Xanatus: Danke für die Hinweise - Nitto Band ist das Paketklebeband von Tesa oder Drittanbietern, richtig?
Andreas, zunächst mein Beileid zum Flieger... wir machen uns immer sorgen um den Ausfall der Empfangsanlage (Stichwort: doppelte Stromversorgung usw.) und dann ist es ein Kunstoffrädchen in einem Servoe, welches unter dem Label Metallgetriebe wirbt... Wahnsinn!! Ich habe tatsächlich das Thema auch in den Hitec-Servos entdeckt...bspw. das HS 625MW. Steht nirgendwo in der Beschreibung, dass ein Kunststoffrädchen verbaut ist...however.
Mit der Verformungselastizität des Vierkantcarbonverbinders habe ich verstanden. Ich werde auf dem Thema noch eine Weile herumknuspern.
Aber es machen Rändelschrauben SInn, da hier eh alles Steif ist. Übrigens kleine Anekdote zu Deinen Ausführungen oben mit dem Rumpf als Knautschzone (siehe angehängte Bilder); zu weiter Landeanflug am Abend mit dem 3,25 Swift und in der letzten Kurve des Queranflugs zum Endanflug die Fluglage nicht mehr gesehen.... leichter Steigflug und durch den Strömungsabriss über die Fläche weg.... Resultat Nasen-OP... :-)
VG, Dirk
Andreas, zunächst mein Beileid zum Flieger... wir machen uns immer sorgen um den Ausfall der Empfangsanlage (Stichwort: doppelte Stromversorgung usw.) und dann ist es ein Kunstoffrädchen in einem Servoe, welches unter dem Label Metallgetriebe wirbt... Wahnsinn!! Ich habe tatsächlich das Thema auch in den Hitec-Servos entdeckt...bspw. das HS 625MW. Steht nirgendwo in der Beschreibung, dass ein Kunststoffrädchen verbaut ist...however.
Mit der Verformungselastizität des Vierkantcarbonverbinders habe ich verstanden. Ich werde auf dem Thema noch eine Weile herumknuspern.
Aber es machen Rändelschrauben SInn, da hier eh alles Steif ist. Übrigens kleine Anekdote zu Deinen Ausführungen oben mit dem Rumpf als Knautschzone (siehe angehängte Bilder); zu weiter Landeanflug am Abend mit dem 3,25 Swift und in der letzten Kurve des Queranflugs zum Endanflug die Fluglage nicht mehr gesehen.... leichter Steigflug und durch den Strömungsabriss über die Fläche weg.... Resultat Nasen-OP... :-)
VG, Dirk
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Xanatus
User
... wie konntest du das feststellen?
Das mit dem Kunststoffzahnrad ist leider ein relativ altes Thema -
Selbst das hochgelobte Futaba S3150 ist damit ausgestattet
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Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ok, wir kommen jetzt vom Swift ab, also im Zweifelsfall löschen.
Ein Hitec war es nicht.
Wie ich es heraus gefunden habe?
Das HR Servo funktionierte ohne last ja einwandfrei. Beim Durchziehen des HR ging es noch 10° mit dann nicht mehr. Der Rest funktionierte ja. Nach dem Crash hatte das HR Servo nach 10° ein Rattern. Die Demontage des Servos zeigte dann das Problem am Kunststoff Zahnrad.
Allen guten Flug und mehr Glück.
Ich habe seit 2 Jahren einen neuen Mibo.
Gruß Andreas
Ein Hitec war es nicht.
Wie ich es heraus gefunden habe?
Das HR Servo funktionierte ohne last ja einwandfrei. Beim Durchziehen des HR ging es noch 10° mit dann nicht mehr. Der Rest funktionierte ja. Nach dem Crash hatte das HR Servo nach 10° ein Rattern. Die Demontage des Servos zeigte dann das Problem am Kunststoff Zahnrad.
Allen guten Flug und mehr Glück.
Ich habe seit 2 Jahren einen neuen Mibo.
Gruß Andreas
Frank Thorn
User
Die von Mibo/Zaunkönig empfohlenen Servos haben durchgängig Metallgetriebe.
Zum Abkleben nehme ich das Tesa zum einreißen, wie bei meinen Besenstielen auch. Da muss man keine Wissenschaft daraus machen.
Zum Abkleben nehme ich das Tesa zum einreißen, wie bei meinen Besenstielen auch. Da muss man keine Wissenschaft daraus machen.
Zaunkonig
User
Nach langer Zeit mit Swift auf Strmca. War aber sehr viel Wind 12-15m/s ... und ohne Ballast... habe alles Zuhause wergesen 
feiner FliegerDamals im Modellbauhandel für unter 500,-€ zu haben und das mit CFK verstärkte Flächen fertig gebügelt, das waren noch Zeiten.
