V-Max Evo II - Baubericht

Verlöten des MPX-Steckers

Verlöten des MPX-Steckers

Der Kabelbaum wird an einem MPX-Stecker verlötet. Das ist aber jetzt noch nicht endgültig, weil nach dem Einkleben der Servos die Kabelüberlängen nachgezogen werden und der Kabelbaum dann zu lang wäre. Zum Einkleben der Servos brauche ich aber die genaue Nullposition, also muss ich Sie jetzt mal anschließen. Beim Verlöten des MPX-Steckers leistet mein Stück Silikonschlauch wieder wertvolle Dienste. Auf der Empfängerseite sind vier Plus- u. Minusleitungen anzulöten, auch das geht damit hervorragend.
 

Anhänge

  • P1000182.JPG
    P1000182.JPG
    150,2 KB · Aufrufe: 34
  • P1000183.JPG
    P1000183.JPG
    142,9 KB · Aufrufe: 37
  • P1000185.JPG
    P1000185.JPG
    144,3 KB · Aufrufe: 36
  • P1000186.JPG
    P1000186.JPG
    154,4 KB · Aufrufe: 42

Spunki

User
geschlitzter Silikonschlauch ...

geschlitzter Silikonschlauch ...

Toller Tipp Wolfgang das mit dem Silikonschlauch, werd ich mir merken!

Beim Verlöten der grünen MPX steck ich allerdings vorher immer das Gegenstück auf, somit bleiben die vergoldeten Pins selbst bei event. wegschmelzendem Kunststoff "fluchtend" ...


Danke und Grüße

Spunki
 

hubbse

User
Hy,

hat jemand Erfahrung mit der Festigkeit des V-Max II?

- Weiss jemand wie der Holm aufgebaut ist? (Normaler Balsaholm oder Sandwich Z.B. 4Lagen Balsa 3 Lagen CFK??)
- Gewebe scheint nur Glas (45°?) zu sein, oder?
- Ist in den Klappen wenigstens Kohle eingelegt?

- Ist der Rumpf nur ein Glasrumpf oder ist da Kevlar drin?
- Weiss jemand eigentlich wo den Lindinger bauen lässt?
- Soviel ich weiss kann man bei Lindinger keine anderen Versionen (wie Z.B. ein CFK Version bauen lassen, oder ist das falsch..?
Wenn da so ist, schade eigentlich, da das ja die Formen vom RW 2 sind...:(


Viele Fragen, aber vielleicht kann die ja jemand beantworten...:D

Gruß
hubbse
 

Michael Brakhage

Vereinsmitglied
hallo

wegen der akkubefestigung... ich glaub ich sollte mal bilder machen. ich hab gerade keine zur hand. da mein akku nicht wirklich gut in den rumpf passte (gerade jedenfalls) hab ich ihn um ca. 30 grad gekippt eingebaut. der polyquest ist etwas größer als der kokam. hat aber auch etwas mehr kappa.... also auch gut :-) dadurch hatte ich unter dem akku etwas platz um z.b. das reglerkabel zu verlegen. oben verlaufen noch die 4mm goldstecker.
der rumpf ist nicht wirklich passig für lipos konstruiert worden. auch hatte ich probleme meine 12 gp zellen rein zu bekommen. will mal wissen die die da 16 zellen reinbekommen wollen.....
der liporiegel ist einfach mit einem breiten klettband von der seite gesichert. hält bombig. die fläche klemmt von oben auch etwas.

die sache mit den querrudern verhält sich ja so, das die wölbklappen ein kippmoment nach hinten (oder schnauze nach oben) verursachen. die querruder nach oben würden alleine ein moment nach unten produzieren. da die querruder nun in verbindung mit den wölbklappen weiter nach oben fahren ( sie haben immer noch genug wirkung) kompensieren sie das induzierte moment der wölbklappen wesentlich besser, sodas nur noch ein relativ kleiner teil von tiefenzumischung notwendig ist... langer satz....

die kabel durch die fläche zu ziehen war wirklich arbeit für xxxxxxxxx.... besonders im bereich der flächenmitte. ich hab verdrillte 0,25mm leitungen genommen. bin wirklich froh das ich das nach 2 stunden hinter mir hatte.....

der rumpf ist im vorderen bereich nur aus glas mit kohlerovingstringern ( 4 stück) ab der einschnürung des rumpfes hinter der flächen bis zum seitenleitwerk scheint sehr viel kohle verbaut zu sein. ich kann jedenfalls nicht durchschauen... kevlar konnte ich nicht entdecken.
über den holmaufbau und gewebelagen kann ich nichts sagen. wer macht den anfang?
 

plinse

User
Michael Brakhage schrieb:
...

der rumpf ist nicht wirklich passig für lipos konstruiert worden. auch hatte ich probleme meine 12 gp zellen rein zu bekommen. will mal wissen die die da 16 zellen reinbekommen wollen.....
...
der rumpf ist im vorderen bereich nur aus glas mit kohlerovingstringern ( 4 stück) ab der einschnürung des rumpfes hinter der flächen bis zum seitenleitwerk scheint sehr viel kohle verbaut zu sein. ich kann jedenfalls nicht durchschauen... kevlar konnte ich nicht entdecken.
über den holmaufbau und gewebelagen kann ich nichts sagen. wer macht den anfang?

Naja, wie Hubert schon angedeutet hat, basiert der Flieger wohl auf dem RW2 und da wird der Akku aus 3 inlinestangen zusammengesetzt. Die 16 Zellen SubC gehen da schon rein ;) - dann ist der Rumpf aber auch ziemlich voll.

Dass der Leitwerksträger mit mächtig Material gefüllt werden muss, liegt bei dem dünnen Ding einfach in der Natur der Sache. Was mangels Querschnittsfläche nicht hält, muss mit mehr Material als normal haltend gemacht werden ;) .
 
MEGA-Kacke

MEGA-Kacke

Danke für Eure Beiträge und Tips!

Gestern war ein rabenschwarzer Tag. Dabei wollte ich doch nur den Regler an den Motor löten. Nur noch schnell die Motorkabeln kürzen, uups, die sind aber widerspenstig. Merkwürdig dunkel, die Drähte, die werden doch nicht...? Doch! Das sind die Litzen der herausgeführten Wicklung, Lackdraht, keine Chance, hier etwas zu löten!! Ich habe noch versucht, die Litzen aufzudröseln und einzeln abzuisolieren, aber eine nach der anderen ist mir weggebrochen. Das war's dann also mit dem Motor, € 90.- in den Kamin. Im Wettbewerb um den dümmsten Fehler habe ich da wohl echte Chancen auf einen Spitzenplatz.
 

Anhänge

  • P1000238.JPG
    P1000238.JPG
    114,6 KB · Aufrufe: 37
HLW

HLW

Dafür ist es mit dem Höhenleitwerk gut gelaufen. Die Anlenkung ist mit einer MS-Augenschraube vorgesehen. Mir gefällt das nicht, weil ich Metall auf Metall in einem Anelenkungsstrang nicht mag. Knackimpulse und so. Ausserdem ist die Bohrung sowieso an der falschen Stelle, die gehört um drei Millimeter seitlich versetzt. In Bild 1 ist unten die Originalbohrung, darüber ist das Loch für die Befestigungsschraube. Ich werde ein GFK-Horn einkleben, also muss ein Schlitz hergestellt werden. Dafür bohre ich zuerst drei Führungslöcher. Die Linie sollte eigentlich parallel zur Längsachse sein, hab ich aber nicht hingekriegt (Bild 2). In Bild 3 ist der Schlitz mit einer Feile bereis ausgearbeitet, darunter die nicht verwendete Augenschraube und das GFK-Ruderhorn. In Bild 4 ist gut zu sehen, wie ich rund um den Schlitz die Deckschicht entferne und die Kanten breche, um dem Kleber ein schönes Bett zu bereiten (Bild 5). Dremel sei Dank, ich liebe den Diamantschleifstift.

Nun wird das HLW angeschraubt und die Position der Ruderhorn-Bohrung mit einer Lehre aus dünnem Sperrholz markiert (Bild 6 u. 7). Anhand der Lehre kann nun das Gestänge angemessen werden. (Bild 8, 9 u. 10). Die Länge ist jetzt nicht so ultrakritisch wie bei den Flächenklappen, da beim Einkleben des Servos reichlich Korrekturmöglichkeiten bestehen. Allerdings war es beim Einfädeln des Servos sehr knapp, das wäre leichter gegangen, wenn ich das Gestänge ein paar Millimeter länger gelassen hätte. Beim nächsten Flieger dann. Damit das Gestänge arbeiten kann, muss an der Seitenflossee eine kleine Aussparung ausgenommen werden. (Bild 11). Das Einkleben der ganzen Einheit erfolgt natürlich mit montiertem HLW, das Servo habe ich bis zum Aushärten mit einem Stück Holz fixiert (letztes Bild). Passt perfekt.
 

Anhänge

  • P1000124.JPG
    P1000124.JPG
    162,6 KB · Aufrufe: 33
  • P1000126.JPG
    P1000126.JPG
    184 KB · Aufrufe: 39
  • P1000127.JPG
    P1000127.JPG
    148,3 KB · Aufrufe: 31
  • P1000198.JPG
    P1000198.JPG
    161 KB · Aufrufe: 38
  • P1000129.JPG
    P1000129.JPG
    142,5 KB · Aufrufe: 40
  • P1000213.JPG
    P1000213.JPG
    147,1 KB · Aufrufe: 37
  • P1000214.JPG
    P1000214.JPG
    121,3 KB · Aufrufe: 37
  • P1000216.JPG
    P1000216.JPG
    147,2 KB · Aufrufe: 37
  • P1000217.JPG
    P1000217.JPG
    137,9 KB · Aufrufe: 38
  • P1000219.JPG
    P1000219.JPG
    172 KB · Aufrufe: 36
  • P1000220.JPG
    P1000220.JPG
    145,6 KB · Aufrufe: 29
macfree schrieb:
Das war's dann also mit dem Motor, € 90.- in den Kamin. Im Wettbewerb um den dümmsten Fehler habe ich da wohl echte Chancen auf einen Spitzenplatz.

aber wenn mans doch mal gemacht hat, wieder zusammendröseln und einen Leiterplattenlöter in der Nähe gesucht.... und in die (Löt-)Welle gehalten
 
Noch ein Werkzeug: Linux

Noch ein Werkzeug: Linux

Jetzt, wo ich diesen Bericht mache fällt mir auf, wie gut das unter Linux (Ubuntu) geht. Die Bilder, die ich schon veröffentlicht habe, bekommen eine Markierung, da kenn ich mich gleich aus, wenn ich in den Ordner schau. Und die Möglichkeit, die Arbeit auf mehrere Desktops zu verteilen, ist extrem praktisch. Ich verwende Ubuntu jetzt schon über zwei Jahre. Super.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto.jpg
    Bildschirmfoto.jpg
    84,4 KB · Aufrufe: 26
Einkleben der QR-Servos

Einkleben der QR-Servos

Zuerst wurden die QR-Servos eingeklebt. Dies ist ein kritischer Vorgang, da mit dem Einkleben des Servos die Nullstellung der Ruder gewährleistet sein muss. Nachher gibt es keine Verstellmöglichkeit, außer am Sender. Ich habe dazu dort, wo das Servo mit der Hinteseite zum Holm zeigt, ein Füllstück aus 2mm Balsa eingebracht, was fast den ganzen Zwischenraum zum Holm überprückt. Aber eben nur fast. Es geht sich noch eine gute Schicht UHU-Plus aus, damit kann das Servo um ein paar Zehntel Millimeter ausgerichtet werden. Mit einem Keil im Servoschacht habe ich dann die notwendige Spannung aufgebaut, mit der das Servo nach hinten in den Klebersumpf gedrückt hat. Hat wunderbar funktioniert.
 

Anhänge

  • P1000201.JPG
    P1000201.JPG
    172,7 KB · Aufrufe: 39
  • P1000199.JPG
    P1000199.JPG
    161,5 KB · Aufrufe: 48
  • P1000196.JPG
    P1000196.JPG
    172,2 KB · Aufrufe: 61
  • P1000195.JPG
    P1000195.JPG
    164,3 KB · Aufrufe: 49
  • P1000194.JPG
    P1000194.JPG
    170,6 KB · Aufrufe: 44
  • P1000203.JPG
    P1000203.JPG
    171,8 KB · Aufrufe: 45
Einkleben der WK-Servos

Einkleben der WK-Servos

Das Kleben der Servos war in diesem Fall nicht soo kritisch, da das genaue Einstellen des Klappennullpunktes mit dem anschließenden Kleben der Ruderhörner erfolgt ist. Damit der vorbeilaufende Kabelstrang zum QR-Servo nicht mit dem Gestänge in Konflikt kommt, wurde er mit Heißkleber gegen Verrutschen gesichert.
 

Anhänge

  • P1000271.JPG
    P1000271.JPG
    168,6 KB · Aufrufe: 43
  • P1000268.JPG
    P1000268.JPG
    128,9 KB · Aufrufe: 41
  • P1000265.JPG
    P1000265.JPG
    125,6 KB · Aufrufe: 31
  • P1000263.JPG
    P1000263.JPG
    172,7 KB · Aufrufe: 36
  • P1000272.JPG
    P1000272.JPG
    168,4 KB · Aufrufe: 41
macfree schrieb:
Danke für Deine Tips! Derzeit mach ich mir über die Akkubefestigung Gedanken. Wie hast Du das gelöst?


Ich hab das bei meiner Evo I so gelöst (allerdings fliege ich 14Zellen NiMh).


Gruß
Stefan


Ach ja, die Bilder
 

Anhänge

  • rc_einbau_5a.JPG
    rc_einbau_5a.JPG
    93,1 KB · Aufrufe: 62
  • rc_einbau_7a.jpg
    rc_einbau_7a.jpg
    86,3 KB · Aufrufe: 47
  • rc_einbau_4a.JPG
    rc_einbau_4a.JPG
    50,5 KB · Aufrufe: 36
  • rc_einbau_11a.JPG
    rc_einbau_11a.JPG
    139,3 KB · Aufrufe: 34

plinse

User
Moin,

oder investiere mal ein paar € in einen geregelten Lötkolben mit 50W oder mehr, am besten mit variabler Temperatur. Bei 400°C lassen sich Kupferlackdrähte problemlos löten, habe ich schon regelmäßig gemacht, allerdings mit einem 5€ Klebeeisen wird das nichts ;) .
 
Hi Leute

Zum Thema Kupferlackdraht: Ist wie plinse schon sagt ja kein Problem.
Bevor du aber gleich in den nächsten Laden rennst und dir eine professionelle Lötstation besorgst (obwohl diese nie schaden kann) nimm einfach ein Schleifpapier und isoliere die enden der einzelnen Drähte vorsichtig ab.

Mit einem starken Lötkolben fakelst du ja eigentlich auch nur die lackschicht ab.

In der Wickelei gibts dafür ein einfaches Gerät welches sicherlich komfortabel ist aber für zu Hause lang ein Schleifpapier allemal.

Ist keine Hexerei - nur zuviel hin und herbiegen sollte man die Drähte nicht.

Gruß
Steve
 
Herzlichen Dank für Eure Anteilnahme!

Es hat sich aber erledigt. Nachdem die ersten zwei, drei Litzen abgebrochen waren, habe ich vor lauter Wut die drei Leitungen ganz knapp beim Motor abgesäbelt. Vollständig und unwiderruflich kastriert, das Teil. Damit ist jetzt Ruhe, der neue Motor ist schon bestellt.
Ich habe eine regelbare Lötstation, die geht bis 450°C die habe ich immer so um die 350°C eingestellt. Ihr meint, damit wär es gegangen? Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich meine, bei einer einzelnen Litze glaub ich das. Aber es sind (waren) ja ca. 15 engstens miteinander verdrillte Einzellitzen. Naja, hätt ich vielleicht *vorher* posten sollen...
@Steve: Das Problem war, dass eine Leitung aus vielen Litzen besteht, die zum Teil miteinander verklebt waren. Beim Freilegen der einzelnen Litzen waren die Brüche unvermeidlich.

Nochmals danke,
Wolfgang
 
@Stefan: Ich bin derzeit bei einer ähnlichen Lösung, allerdings aus Sperrholz. Wie wird der Akku bei Deiner Konstruktion fixiert?

Lg, Wolfgang
 
Erste Schwerpunktbestimmung

Erste Schwerpunktbestimmung

Nun sind alle wesentlichen Teile dran, um eine erste Schwerpunktbestimmung durchzuführen. Vor dem Rumpfausbau muss ich wissen, wo in etwa der Akku zu liegen kommt.

Ich nehme das in dieser Phase immer sehr genau, mir reicht dazu eine einfache Waage, die ich mir selbst zusammengeschustert habe. Die Auflagekanten sind einigermaßen scharf und mit Superkleber gehärtet. Als Auflage fungieren kleine Sperrholzstücke, die in der Mitte leicht genutet sind. Diese Plättchen kommen mit Doppelseitigem Klebeband an die Unterseite des Flügels, die Nut liegt genau am Schwerpunkt. Damit drückt sich die SP-Waage nicht in die Fläche und der Flieger kann nicht abrutschen. Die Plättchen bleiben jetzt bis zum Erstflug drauf. Könnten aber ruhig etwas größer (tiefer) sein, das würde das Aufsetzen auf die Waage erleichtern.
 

Anhänge

  • Schwerpunktwaage.JPG
    Schwerpunktwaage.JPG
    172,4 KB · Aufrufe: 47
  • P1000140.JPG
    P1000140.JPG
    140,2 KB · Aufrufe: 41
  • P1000209.JPG
    P1000209.JPG
    168,5 KB · Aufrufe: 68
  • P1000210.JPG
    P1000210.JPG
    156,9 KB · Aufrufe: 41

plinse

User
macfree schrieb:
...
Ich habe eine regelbare Lötstation, die geht bis 450°C die habe ich immer so um die 350°C eingestellt. Ihr meint, damit wär es gegangen? Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich meine, bei einer einzelnen Litze glaub ich das.
...

Moin,

wenn die Station die Temperatur auch halten kann und sie nicht nur im Leerlauf erreicht, geht das damit locker. Mit meiner Weller Magnastat und den heißen Spitzen mit großem Querschnitt (dort wird die Temperatur über unterschiedliche Spitzen erzeugt, die Station hat 50W) habe ich auch schon F5B Motoren verlötet, da kommt auch mehr als nur ein Draht raus. Auch beim Mega 22/20/1 wars kein Thema - der dürfte deinem sehr ähnlich sein, nur dass ein dickerer Strang raus kommt.

Aber was solls, sowas ist pädagogisch wertvoll und Erfahrungen sind halt die Summe der betretenen Fettnäpfchen. Machste beim nächsten mal sicher nicht wieder so ;) . Diese "Jetzt reichts!"-Reaktion kenn ich aber auch. Frisch entformte Fläche mit nervigen Macken übers Knie gebrochen - blauen Fleck kassiert und für den Hang hätte die Fläche dann doch noch getaugt ;) ...
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten