Verstellprop

Arno H

User
Hallo Andreas,

also eine Gaskurve wird damit der jeweiligen Pitchstellung zugeordnet.

So habe ich mir das auch vorgestellt, weil ansonsten der Motor ständig volle Drehzahl laufen würde und der Vor- bzw. Rücktrieb alleinig durch die Pitchstellung gegeben wäre. D.h. in Null-Vor-Rücktrieb wäre der Motor auf voller Drehzahl ohne Pitch. Und das stelle ich mir auf Dauer nicht so "gesund" für den Antriebsstrang vor.
Außer man hat zusätzlich einen Schieberegler für die Drehzahl, aber dann müßte man die Hände vom Knüppel nehmen...

Liege ich da richtig oder habe ich da nen Denkfehler drin?
Ich bin reiner Flächenflieger. Meine Drehflügelerfahrung beschränkt sich auf das Torquen :)

Fliegergrüße

Arno
 

Kenia

User
Hallo Andreas
da liegts du meines erachtens genau richtig nur sollte die Gaskurve im verhältnis zur Pitchkurve stärker ansteigen um eine unötig hohe Stromaufnahme zu haben so meine ich zumindest

MFG Thomas
 
Nur ist dann wieder das Problem, daß man nicht schnell voll Pitch geben kann, da zu wenig Drehzahl vorhanden ist, und ebendiese zu schnell wegbricht.
Sinnvoller ist 2-3 Phasen zu programmieren ( hat der Alex K. glaub ich ), eine mit konstanter( voller ) Drehzahl und vollen negativen sowie positiven Pitchweg - zum 3D fliegen, dann eine mit kontantem Pitch und variabler Drehzahl - also zum Fliegen wie gewohnt mit "starrem" Prop, und evtl. noch eine mit ner leichten Gaskurve, dann aber keine zu Ausgeprägte, zum zahmen V-Prop fliegen... :)

Gruß,

Alex
 
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