Zum Vergleich. Schon der Überschriften wegen einfach Klasse. Und das nach dem kürzlichen Statement von Miss Erfolg und unserem Oberstaatsfinanzier anlässlich der Stippvisite.
"..koste es, was es wolle.." Wie bei unserer "Energiewende": Prinzip der Verstaatlichung des Risikos und der Privatisierung der Gewinne auf der ganzen Linie.
Gott sei es gedankt, dass sich die nächsten Schwachmaten zum Start schon erfolgreich selbst torpedieren und die Fraktion links der Espede auch langsam kapiert, wer sie zu was benutzt hat.
Gelb kommt auch in der Wirklichkeit an. Wer schwarz und rot mixt bekommt .... richtig: Scheiße.
Grün ist inzwischen so arriviert wie die anderen. Unzulänglichkeiten ideologischen Denkens mit dem Deckmäntelchen eines politisch glorifizierten Zieles zu kaschieren hat schon mal eine dunkle kalte Zeit hervorgebracht. Problem ist nur, wenn man es merkt, ist es schon dunkel.
Unsere Politiker an der Macht oder in den Startlöchern werden genausowenig wie die griechischen an der Macht das richtige tun.
Sie haben das Problem geschaffen und sich sehr gut darin eingerichtet. Die Möblierung ist inzwischen unterschiedlich, aber das war es auch schon an Differenzen.
Keiner von denen wird zur Lösung wirklich etwas beitragen. Sie müssten dann nämlich Farbe bekennen - und gehen. Und was danach kommt ist nichts besser.
Wir haben in D Steuereinnahmen wie nie zuvor - und machen Schulden. Wozu eigentlich? Ach ja, letztlich kann man es Sozialausgaben nennen. Oder die Zinsen dafür.
Was haben die Griechen gemacht? Letztlich auch für Sozialausgaben.
Schaut euch mal die Verteilung der Ausgaben an. Unser Problem dabei fängt gerade erst an.
Was auf uns noch zukommt, ist ein Dreck gegen das, was in Griechenland schon läuft.
Die Ursache ist ein bisschen unterschiedlich, die Wirkung die gleiche.
Wer nur an Wachstum denkt, haut sich irgendwann die Fontanelle an der Decke ein.
Wer sich nur auf den Bauchnabel schaut macht das schon früher, Techniker hin oder her.
) und da werden im Winter noch weniger Auto gekauft.
