Broetchenbacke
User
Moin,
ich nutze die YGE Regler als Aureus mit 135A und 205V2 in 3 verschiedenen 700er Helis. Dabei hat die Erfahrung gezeigt, dass die Regler zu 100% nutzbar sind. Man muss keine großen Reserven einplanen. Im Vergleich konnte ich den 135er Aureus problemlos dort einsetzen, wo zuvor ein 160iger Kosmik die Aufgabe erfüllte. Im Log zeichnet der kleine Aureus Regler spielend seine 180A Spitzen und wird dabei nur halb so warm wie der "ältere" Kontronik Regler. Meiner Beobachtung nach, messen die Regler mit unterschiedlichen Maßstäben die Ströme bzw müsste im Vergleich eher 120A auf dem 160iger Kosmik als Nennstrom stehen.
Nun sind meine Erfahrungen mit den Regler ausschliesslich dem Heli fliegen vorbehalten. Aktuell überlege ich einen 65 LVT oder einen 35 LVT in einem Flächen-Modell einzusetzen, in dem eine Dauerlast von ca 30A zu erwarten ist. Normalerweise würde ich ohne zu überlegen für den Zweck den 65A Regler ordern, allerdings funktionieren die anderen genannten YGE Regler ohne viel Reserve in der Auslegung. Was also kann ich dem 35A LVT in der Praxis zu trauen? Sind 30-35A Dauerlast über z.b. 3min tatsächlich problemlos möglich, auch wenn die Kühlung im Seglerrumpf nicht immer optimal ist? Kann ich die Reglerangaben bei den Flächenmodellen ähnlich den Heli Erfahrungen verstehen oder macht es bei der höheren Dauerlast Sinn, denn teuren und damit auch größeren 65LVT Regler einzusetzen? Ist die Software zum Schutz der FET identisch bei Abregelung und Belastbarkeit zwischen den größeren HV Regler und den kleinen LV?
Mir geht es unter anderem um die Jeti Integration (Setup) und die Telemetrie sowie das HV BEC. Alternative Regler mit dem Konzept sind mir nicht bekannt, sachdienliche Hinweise zu Alternativen sind herzlich Willkommen.
Beste Grüße
Christian
ich nutze die YGE Regler als Aureus mit 135A und 205V2 in 3 verschiedenen 700er Helis. Dabei hat die Erfahrung gezeigt, dass die Regler zu 100% nutzbar sind. Man muss keine großen Reserven einplanen. Im Vergleich konnte ich den 135er Aureus problemlos dort einsetzen, wo zuvor ein 160iger Kosmik die Aufgabe erfüllte. Im Log zeichnet der kleine Aureus Regler spielend seine 180A Spitzen und wird dabei nur halb so warm wie der "ältere" Kontronik Regler. Meiner Beobachtung nach, messen die Regler mit unterschiedlichen Maßstäben die Ströme bzw müsste im Vergleich eher 120A auf dem 160iger Kosmik als Nennstrom stehen.
Nun sind meine Erfahrungen mit den Regler ausschliesslich dem Heli fliegen vorbehalten. Aktuell überlege ich einen 65 LVT oder einen 35 LVT in einem Flächen-Modell einzusetzen, in dem eine Dauerlast von ca 30A zu erwarten ist. Normalerweise würde ich ohne zu überlegen für den Zweck den 65A Regler ordern, allerdings funktionieren die anderen genannten YGE Regler ohne viel Reserve in der Auslegung. Was also kann ich dem 35A LVT in der Praxis zu trauen? Sind 30-35A Dauerlast über z.b. 3min tatsächlich problemlos möglich, auch wenn die Kühlung im Seglerrumpf nicht immer optimal ist? Kann ich die Reglerangaben bei den Flächenmodellen ähnlich den Heli Erfahrungen verstehen oder macht es bei der höheren Dauerlast Sinn, denn teuren und damit auch größeren 65LVT Regler einzusetzen? Ist die Software zum Schutz der FET identisch bei Abregelung und Belastbarkeit zwischen den größeren HV Regler und den kleinen LV?
Mir geht es unter anderem um die Jeti Integration (Setup) und die Telemetrie sowie das HV BEC. Alternative Regler mit dem Konzept sind mir nicht bekannt, sachdienliche Hinweise zu Alternativen sind herzlich Willkommen.
Beste Grüße
Christian
