Baubericht Blaster2 v. FVK
- Ersteller Coole Sau
- Erstellt am
Hi,
netter Bericht.
Aber: auch wenn Du -wie im Startpost erwähnt- nur eine Handycam besitzt,
wäre es von Vorteil, wenn die Bilder schärfer werden würden.
Hier hat es schon geklappt, die Schrift "Pfalzklinikum" auf Stift im Hintergrund
erkennt man sehr gut (ganz im Gegensatz zum Aufkleber auf dem Jeti-Empfänger).
http://www.rc-network.de/forum/attachment.php?attachmentid=471421&d=1275085905
Vielleicht hilft es, wenn Du die Kamera - pardon - das Handy etwas
weiter von dem zu fotografierenden Objekt weghältst.
Dann wird es auch bestimmt schärfer.
Beste Grüße,
Felix
netter Bericht.
Aber: auch wenn Du -wie im Startpost erwähnt- nur eine Handycam besitzt,
wäre es von Vorteil, wenn die Bilder schärfer werden würden.
Hier hat es schon geklappt, die Schrift "Pfalzklinikum" auf Stift im Hintergrund
erkennt man sehr gut (ganz im Gegensatz zum Aufkleber auf dem Jeti-Empfänger).
http://www.rc-network.de/forum/attachment.php?attachmentid=471421&d=1275085905
Vielleicht hilft es, wenn Du die Kamera - pardon - das Handy etwas
weiter von dem zu fotografierenden Objekt weghältst.
Dann wird es auch bestimmt schärfer.
Beste Grüße,
Felix
Fertigstellung Querruderanlenkung
Fertigstellung Querruderanlenkung
So, nun sind die Querruderanlenkungen fertig.
Ich habe als Schubstangen die 1,2mm Federstahldrähte beibehalten. Ursprünglich wollte ich 2mm CFK-Röhrchen nehmen, in die ich dann dünne abgewinkelte Stahldrähte eingeklebt hätte. Beim Einschieben der Röhrchen in die Rumpföffnungen, habe ich festgestellt, dass ich recht große lange Schlitze zur Durchführung der Röhrchen machen müsste...somit blieb es bei 1,2mm Federstahl.
Am Flächenpylon habe ich die Drähte nochmal mit aus 0,5mm Federstahl gebogenen Ösen gelagert. Hält bombig und hat kein Spiel.
Dazu habe ich je zwei kleine Löcher, eins über und eins unter dem Draht gebohrt, die Öse eingesteckt und im Pylon mit etwas 5min Epoxy verklebt.
Ruderseitig habe ich den Draht um 90° abgewinkelt und in das Ruderhorn gesteckt. Als Sicherung nehme ich die weißen Sicherungsklipse von Graupner. Die wiegen nicht viel, erfüllen ihren Zweck und ich hatte keine Arbeit mit Löten
Und das geilste ist, dem Bausatz liegen CFK Abdeckungen bei, mit denen normalerweise die Flächenservos abgedeckt werden sollen. Diese habe ich zweckentfremdet und damit meine Durchführungen der Querruderanlenkungen verschönert. Aerodynamisch und optisch einfach cool
Seht selbst...
Fertigstellung Querruderanlenkung
So, nun sind die Querruderanlenkungen fertig.
Ich habe als Schubstangen die 1,2mm Federstahldrähte beibehalten. Ursprünglich wollte ich 2mm CFK-Röhrchen nehmen, in die ich dann dünne abgewinkelte Stahldrähte eingeklebt hätte. Beim Einschieben der Röhrchen in die Rumpföffnungen, habe ich festgestellt, dass ich recht große lange Schlitze zur Durchführung der Röhrchen machen müsste...somit blieb es bei 1,2mm Federstahl.
Am Flächenpylon habe ich die Drähte nochmal mit aus 0,5mm Federstahl gebogenen Ösen gelagert. Hält bombig und hat kein Spiel.
Dazu habe ich je zwei kleine Löcher, eins über und eins unter dem Draht gebohrt, die Öse eingesteckt und im Pylon mit etwas 5min Epoxy verklebt.
Ruderseitig habe ich den Draht um 90° abgewinkelt und in das Ruderhorn gesteckt. Als Sicherung nehme ich die weißen Sicherungsklipse von Graupner. Die wiegen nicht viel, erfüllen ihren Zweck und ich hatte keine Arbeit mit Löten
Und das geilste ist, dem Bausatz liegen CFK Abdeckungen bei, mit denen normalerweise die Flächenservos abgedeckt werden sollen. Diese habe ich zweckentfremdet und damit meine Durchführungen der Querruderanlenkungen verschönert. Aerodynamisch und optisch einfach cool
Seht selbst...
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Hallo Michael,
grundsätzlich ist eine teilbare Fläche besser. Aber diese Teilung mit dem herausragenden Querruder finde ich nicht gut. man könnte die Fläche ja auch genau in der Mitte teilen. Eine V-Steckung aus CFK ist ja problemlos zu erstellen.
@ Stezi:
Ich bin mir sehr sicher, dass das mit Tesa hält. Sonst würde es sicherlich vom Hersteller nicht so gebaut werden. FVK bietet den Flieger auch mit geteilter Fläche an. Einfach mal bei Jiri nachfragen.
@ Steini:
Ich kann es ja auch nicht ändern
Der Hersteller hat die Fläche eben so gebaut. Ich denke, dass das mit der Teilung an der Stelle etwas mit der Festigkeit beim Abwerfen zu tun hat. Mir gefällt das mit dem Querruder so auch nicht wirklich gut, aber es scheint wohl so zu funktionieren. Weiteres wird die Praxis zeigen. Wenn der Flieger fertig ist, werde ich euch alles genau berichten 
Gruß Michael
Ich bin mir sehr sicher, dass das mit Tesa hält. Sonst würde es sicherlich vom Hersteller nicht so gebaut werden. FVK bietet den Flieger auch mit geteilter Fläche an. Einfach mal bei Jiri nachfragen.
@ Steini:
Ich kann es ja auch nicht ändern
Der Hersteller hat die Fläche eben so gebaut. Ich denke, dass das mit der Teilung an der Stelle etwas mit der Festigkeit beim Abwerfen zu tun hat. Mir gefällt das mit dem Querruder so auch nicht wirklich gut, aber es scheint wohl so zu funktionieren. Weiteres wird die Praxis zeigen. Wenn der Flieger fertig ist, werde ich euch alles genau berichten Gruß Michael
Leitwerke
Leitwerke
und weiter gehts mal wieder...
-Aufschieben der Pendelwippenmechanik auf den Rumpf, vordere Kante wird mittels Kreppband markiert, Wippe wieder entfernen und hintere Kante mit Band markieren, dann mit Schmiergelpapier aufrauhen.
Ebenfalls habe ich die Durchführung für das Heckrohr der Wippe auch aufgerauht und danach alles mit Azeton gereinigt.
-Wippe wieder auf den Rumpf schieben, HLTW anschrauben. Da das Leitwerk an der Hinterkante nun direkt auf dem Rumpf auflag, bastelte ich mir aus Kreppband eine kleine Stütze, mit der ich das Ruder nahezu parallel zum Rumpf ausgerichtet habe. Nun das Leitwerk an den Tragflächen ausrichten. Für das ganze sollte man sich etwas Zeit nehmen, denn es muss per Augenmaß ausgerichtet werden. Dann mit dünnflüssigem Seku-Kleber und Kanüle die Wippenmechanik am Rumpf festkleben.
-Nun das SLTW in den vorhanden Schlitz vorsichtig einschieben. Dabei ist höchste Vorsicht geboten, denn der Schlitz ist so eng, dass man sich schnell das Leitwerk verkratzt.
Als das Leitwerk nun eingesteckt und mittles Kreppband fixiert war, kam eine unschöne Überraschung. Leider ist der Schlitz etwas schief in das CFK gefräst, somit stand das Leitwerk etwas schief.
-Kurzerhand mit etwas Schleifpapier den Schlitz begradigt und siehe da, sieht schon besser aus. Nun habe ich das SLTW wieder mit Kreppband fixiert und per Augenmaß 90° zum Höhenleitwerk und die Scharnierachse 90° zur Rumpfachse ausgerichtet und ebenfalls mit dünnflüssigem Seku-Kleber festgeklebt. Sorgfalt wird hier groß geschrieben! Gerade soviel Kleber benutzen wie nötig, denn am Heck zählt jedes Grämmlein...
Jetzt fehlen nur noch die Anlenkungen der Leitwerke und dann gehts bald ab in die Luft...
Leitwerke
und weiter gehts mal wieder...
-Aufschieben der Pendelwippenmechanik auf den Rumpf, vordere Kante wird mittels Kreppband markiert, Wippe wieder entfernen und hintere Kante mit Band markieren, dann mit Schmiergelpapier aufrauhen.
Ebenfalls habe ich die Durchführung für das Heckrohr der Wippe auch aufgerauht und danach alles mit Azeton gereinigt.
-Wippe wieder auf den Rumpf schieben, HLTW anschrauben. Da das Leitwerk an der Hinterkante nun direkt auf dem Rumpf auflag, bastelte ich mir aus Kreppband eine kleine Stütze, mit der ich das Ruder nahezu parallel zum Rumpf ausgerichtet habe. Nun das Leitwerk an den Tragflächen ausrichten. Für das ganze sollte man sich etwas Zeit nehmen, denn es muss per Augenmaß ausgerichtet werden. Dann mit dünnflüssigem Seku-Kleber und Kanüle die Wippenmechanik am Rumpf festkleben.
-Nun das SLTW in den vorhanden Schlitz vorsichtig einschieben. Dabei ist höchste Vorsicht geboten, denn der Schlitz ist so eng, dass man sich schnell das Leitwerk verkratzt.
Als das Leitwerk nun eingesteckt und mittles Kreppband fixiert war, kam eine unschöne Überraschung. Leider ist der Schlitz etwas schief in das CFK gefräst, somit stand das Leitwerk etwas schief.
-Kurzerhand mit etwas Schleifpapier den Schlitz begradigt und siehe da, sieht schon besser aus. Nun habe ich das SLTW wieder mit Kreppband fixiert und per Augenmaß 90° zum Höhenleitwerk und die Scharnierachse 90° zur Rumpfachse ausgerichtet und ebenfalls mit dünnflüssigem Seku-Kleber festgeklebt. Sorgfalt wird hier groß geschrieben! Gerade soviel Kleber benutzen wie nötig, denn am Heck zählt jedes Grämmlein...
Jetzt fehlen nur noch die Anlenkungen der Leitwerke und dann gehts bald ab in die Luft...
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Leitwerksanlenkungen
Leitwerksanlenkungen
so, ich hab mal ein bissel weiter gebastelt...
-Als nächstes habe ich 2mm breite Schlitze für Seitenruder - und Höhenruderanlenkung in das Kohle-Heckrohr gefräst und dort etwa je 2cm lange Teflon-Röhrchen eingeklebt, durch welche die Seile dann durchgeführt werden.
-Anschließend habe ich die Teflonröhrchen bündig mit dem Rumpf abgeschnitten.
Leitwerksanlenkungen
so, ich hab mal ein bissel weiter gebastelt...
-Als nächstes habe ich 2mm breite Schlitze für Seitenruder - und Höhenruderanlenkung in das Kohle-Heckrohr gefräst und dort etwa je 2cm lange Teflon-Röhrchen eingeklebt, durch welche die Seile dann durchgeführt werden.
-Anschließend habe ich die Teflonröhrchen bündig mit dem Rumpf abgeschnitten.
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