Baubericht Blaster2 v. FVK

Seitenruderanlenkung und Federhörnchen

Seitenruderanlenkung und Federhörnchen

-Als nächsten Schritt habe ich das dem Baukasten beiliegende CFK-Ruderhorn in das Seitenruder eingepasst und mit 5min Epoxy eingeklebt. Bitte hier KEIN Seku-Kleber verwenden, sonst macht sich der Schaum im Ruder etwas dünne :D

-Da ich Höhen- und Seitenruder mittels Spiralfeder koppele, brauchte ich noch ein anderes Hörnchen auf der anderen Seite des Ruders, in welches ich dann die Feder einhängen konnte. Das Teil habe ich rasch aus 0,8mm CFK hergestellt und mit ein paar Löchern zum Einhängen versehen. Auch das Horn wurde mit 5min Epoxy ins Ruder geklebt

-Kleber ist ausgehärtet, nun konnte ich meine Feder mittels kleinen Ösen im Ruder, sowie dem Pendelruderhorn einhängen. Die Ösen habe ich dazu etwas aufgebogen, die Feder auf beiden Seiten eingehängt und die Ösen an der Öffnung verlötet.
 

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Seile einfädeln und anschließen

Seile einfädeln und anschließen

Jetzt war es endlich soweit. Ich konnte meine Seile einziehen und am Heck alles soweit fertig machen.

Als Seile verwende ich Stahlvorfach aus dem Anglerladen der Marke Cormoran. Artikelnr: 77-90 005

Passend dazu gibt es Quetschhülsen von der gleichen Firma mit der Artikelnr: 80-26100

Dieses Stahlvorfach hält bis 5kg und kommt auf einer kleinen 10m Rolle.
 

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Seile ans Servo knüpfen

Seile ans Servo knüpfen

Wie kann man denn die Stahllitze nun am besten am Servohebel befestigen, und am besten noch so, dass man nachjustieren kann?

Ich nahm mir M2 Schrauben, habe diese unterhalb des Schraubenkopfes mit einer Schlüsselfeile angefeilt und anschließend mittels Dremel und 0,3mm Bohrer ein Loch durch die Schraube gebohrt (kleiner Tip: Dazu muss man schon etwas bekloppt sein :D )

Die Schrauben habe ich in die Servohebel eingeschraubt, anschließend das Seil durch das passende Loch im Hebel gesteckt dann in das Loch in der Schraube gesteckt, alles halbwegs auf Passung gebracht und dann solange gedreht, bis die Ruder auf "Null" standen. Den Rest erledigte dann dünner Sekundenkleber, den ich auf die entstande Drahtwicklung um die Schraube geträufelt habe. Hält bombfazionöööös ;)

Das Endergebnis sieht dann so aus...
 

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Schwerpunkt

Schwerpunkt

Jetzt kam der Moment!

Alles zusammen gesteckt, Schwerpunkt-Check! Ein Insider hat mir verraten, dass sein Blaster2 mit einem Schwerpunkt von 96mm hervorragend fliegt. Daran habe ich mich also orientiert!

Lediglich ein 2,7g Trimmblei war von nöten, um den o.g. Schwerpunkt einzustellen. Ist das nicht geil????? Ich bin von den Socken :eek:
 

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Der Moment der Wahrheit!

Der Moment der Wahrheit!

Eben noch schnell die Aufkleber auf die Fläche geklebt und dann....

...gings ab auf die Waage :D :D :D :D :D :D

Einfach ohne Worte....
 

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Der fertige Blaster2

Der fertige Blaster2

Jetzt habe ich noch sämtliche Rudereinstellungen im Sender eingestellt.

Querruderausschläge nach oben: 20mm (ohne Problem, es gingen sogar 22mm, allerdings quälen sich die Servos da schon erheblich)
Flaps: 45°

Nun ist der kleine Vogel fertig und freut sich schon auf seinen Jungfernflug...

Ich hoffe, es hat euch Spass gemacht, meinen Baubericht etwas zu verfolgen und vielleicht hat der ein oder andere ja jetzt auch einen Ansporn, diesen tollen Flieger bei FVK zu kaufen und zu bauen :)

P.S.: Meine Bauausführung ist keinesfalls eine MUSS-Ausführung. Es gibt noch genug andere Varianten, die ebenfalls gut funktionieren. Es soll lediglich eine kleine Orientierungshilfe für euch sein.

P.P.S.: Die angestrebten 275g Gesamtgewicht können in dieser Bauausführung gut erreicht werden. Wie man auf der Waage sehen konnte, konnte ich das geplante Gesamtwicht sogar um 1g unterbieten.

Vielen Dank für euer Interesse


Eure Coole Sau
 

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Prima Bericht! Flott gebaut.

Gute Idee mit den M2 Schrauben! Muß man aber auch Stahlvorfach nehmen - ein Nachjustieren ist sonst schlecht möglich. Streckt sich das Stahlvorfach nicht auch noch etwas?
Woher hast du die Rückholfeder für die Leitwerke?
Kannst du den Empfänger mit 7,4V betreiben? Die D47 Servos verkraften ja die hohe Spannungslage.

Falls du mal die Möglichkeit hast die fliegerischen Fähigkeiten mit deinem Leichtgewicht direkt mit einem "schwehren" Blaster zu vergleichen, dann mache dies bitte und gib Info.

Viel Erfolg beim Jungfernflug !!!
 
Zwei Punkte:
  • Bekommst Du nicht eine ungewollte Höhen- und Seitenruderkopplung, wenn Du beide mit nur einer Feder verbindest? Außerdem wird die Anlenkung bei gleichzeitig Höhenruder und Seitenruder links ziemlich weich.
  • Mit 22mm Ausschlag nach oben und 45° nach unten sind Deine Querruder-Hebelverhältnisse suboptimal. 12-15mm nach oben reichen in der Regel locker. Es haben ja schon einige vor den weichen Abtrieben der D47 gewarnt :rolleyes:.
 
@ Stoni:

Das Stahlvorfach ist absolut dehnfest. Da streckt sich nichts mehr. Die Spiralfeder für´s Leitwerk habe ich bei einem Radio-und Fernseh Laden geholt. Diese stammt aus einem alten Videorecorder :) Und der Jeti-Empfänger kann direkt mit 2 Lipos gespeist werden.

@ alle Bedenkenträger:

Die Servos D47 sind für ein Leichtgewicht wie meinen Blaster2 absolut ausreichend. Durch die geringe Masse des Fliegers wird es kein Flattern geben, da die maximal zu erzielende Wurfhöhe zwischen 30m und 40m liegt. Der Flieger hat einfach nicht die Masse, um auf wahnsinnige Geschwindigkeiten/ Höhen zu kommen.

Vergleich: Man nehme zwei gleich große Kugeln. Eine aus Styropor, die andere aus Gummi. Beide werden mit einer Kraft X in die Luft geworfen. Welche wird weiter/höher fliegen??????



Fazit: Mein Blaster2 wird noch dann fliegen, wenn alle Flieger mit 350g vom Himmel fallen, weil für sie die Kraft der Thermik nicht mehr reicht!!!
Desweiteren hege ich keine Wettbewerbsgedanken mit diesem Flieger. Er dient für mich lediglich als Just-For-Fun-HLG, mit dem abends kurz vor Sonnenuntergang auf dem Flugplatz die letzten feinen Bärtchen ausgenutzt werden können. Da ist der Reiz für mich selbst am größten. Bei Wind und Hammerthermik zu fliegen ist ja langweilig.
Wenn ich mal den Gedanken an Wettbewerbe habe, dann werde ich mir noch einen Blaster2 aufbauen, der dann völlig anders konfiguriert wird.

Gruß Michael
 

Jan Henning

User †
Das flattern der Querruder resultiert nicht aus dem Gewicht des Fliegers sondern aus den Massen des Ruders schwere Ruder flattern ehr.
Gruß Janni
(leichter Flieger ein Strobel wiegt auch nur 245 gr.
i
 
Mich halten Berichte wie diese ab die D47 auf Querruder zu verbauen:

DLG Osiris
http://www.rc-network.de/forum/showpost.php?p=1860487&postcount=19

Aber Jiri hat diese ja auch schon mal im Blaster 2 so eingebaut und konnte keine Flatterei feststellen.

Hast warscheinlich Recht: Durch weniger Gewicht braucht es keine Powerwürfe um in Thermik einzusteigen.

Aber wehe wenn mal ein paar junge hübsche Mädels laienhaft beim Zuschauen plappern:
"Guck mal, der da mit dem Blaster ist noch ein Anfänger und kann noch nicht so richtig hoch werfen...":D:D Das läßt keinen kalt! :D:D
 

Stezi

User
@ Stoni:
Vergleich: Man nehme zwei gleich große Kugeln. Eine aus Styropor, die andere aus Gummi. Beide werden mit einer Kraft X in die Luft geworfen. Welche wird weiter/höher fliegen??????
ist ja richtig,nur zählt halt auch die geringere masse,die sich in den 360° nun mal besser(schneller) beschleunigen lässt.deshalb ist diese aussage meiner meinung nach nur die halbe wahrheit.ich werfe meinen flieger mit 250gr höher als mit 300gr.
mir gefällt vor allem die teilbare fläche.und mit dem gewicht haste wirklich nen floater.hast du dir gedanken über eine ballastkammer gemacht?
 
:eek: Ebend nicht!.

...nur zählt halt auch die geringere masse,die sich in den 360° nun mal besser(schneller) beschleunigen lässt.
Schon besser!

Eigentlich wollte ich mir den Schulformelkram hier eigentlich sparen, aber bitteschön:

Bei gleicher KRAFT und gleichem BeschleunigungsWEG wirft man die Styroporkugel natürlich höher! :p

Kraft=Masse*Beschleunigung

verrichtete Arbeit=Kraft*Weg=kinetische Energie, die der Kugel nach Verrichten der Arbeit innewohnt (also 1/2m*v²).

Kinetische Energie=potenzielle Energie (m*g*h)am Scheitel des Wurfes.

Die Styroporkugel hat demzufolge bei gleicher verrichteter Arbeit zum Zeitpunkt des Loslassens eine größere Geschwindigkeit, die sich in entsprechend mehr Höhe umsetzen lässt.
Q. E. D.


Und ja, der Luftwiderstand ist hier zunächst einmal vernachlässigbar.

Das musste jetzt mal sein!

Friedmar
 
##Persönliche Angriffe gehören hier nicht her! Danke

Der Blaster hat heute seine ersten 50 Würfe hinter sich und es flattert nichts! So!

Desweiteren fliegt der Flieger sau geil. Würfe bis geschätzte 40m sind möglich. Den Schwerpunkt hatte ich anfänglich wie schon beschrieben auf 96mm eingestellt. Bei ganz wenig Wind funktioniert dieser einwandfrei. Als heute Nachmittag die Sonne auf unserem Flugplatz so langsam verschwand, wollte der Blaster jedoch nicht mehr so gerne gegen den auffrischenden Wind. Ich hab mal ein 5g Blei in die Nase dazu gepackt und siehe da, der Vogel geht auch bei mäßigem Wind noch schön.

Mit den verschiedenen Klappensetups muss man etwas rumprobieren. Wenn ich mal einen super HLG-Tag erwische, werde ich mein Setup mal genauer einstellen und werde euch diese Werte dann mal mitteilen.

Kleiner Tip am Rande. Den Erstflug startet man am besten in alter Speerwurftechnik, um mal eine grobe Höhenrudertrimmung einstellen zu können. Ansonsten kann es leicht passieren, dass der Vogel durch "zu tief getrimmt" beim Drehwurf direkt die Nase in den Acker bohrt! Muss ja nicht sein.


Also, bis die Tage


Gruß Michael
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

GeorgR

Vereinsmitglied
@ Friedmar Richter

Bekommst Du nicht eine ungewollte Höhen- und Seitenruderkopplung, wenn Du beide mit nur einer Feder verbindest? Außerdem wird die Anlenkung bei gleichzeitig Höhenruder und Seitenruder links ziemlich weich.
Ja, er bekommt nicht eine ungewollte Höhen- und Seitenruderkopplung. Das mache ich schon lange so.

@ Friedmar Richter

Bei gleicher KRAFT und gleichem BeschleunigungsWEG wirft man die Styroporkugel natürlich höher!
Ich nehme einen Tennisball und Du eine gleich große Styroporkugel.
Dann wollen wir einmal sehen, wer von uns beiden weiter und höher wirft.
Gerade Styropor kann man besonders weit werfen. :D
 

Martin Petrich

Moderator
Teammitglied
Moin zusammen,
bitte sachlich bleiben und nicht auf persönliche Ebene abrutschen!

Der Vorteil, den der leichtere Flieger beim Beschleunigen hat, kehrt sich nach dem Loslassen natürlich genauso in einen Nachteil um. Der leichtere Flieger wird bei gleicher bremsender Kraft (gleiche Geometrie/Luftwiderstand) natürlich auch stärker verzögert, F=m*a, was die Wurfhöhe wieder relativiert.
Dort gilt es einfach das Optimum zu finden, liegt wohl irgendwo "dazwischen"...
 
Das Optimum hängt hier sicherlich von einigen Faktoren ab welche nur ein Aeorodynamiker ausrechnen kann.

Die Abwurfgeschwindigkeit spielt dabei eine genauso große Rolle wie das verwendete Profil und Gewicht. Hat das Profil viel Stirnwiederstand verpufft die mitgeschleuderte Energie schneller.

Die Styrokugel nimmt schneller die maximale Energie aus der Drehbewegung auf, kann aber durch die geringe Masse weniger speichern. Durch den Luftwiederstand ist dann die "weniger" Energie schneller neutralisiert.

Wieviel Energie kann ich also durch die Drehbewegung dem Flieger maximal mitgeben? Daraus ergibt sich dann das optimale Gewicht für den Flieger.

Ich kann es auch nicht ausrechnen!

Ich orientiere mich da lieber an Beispielen aus der Praxis:

Meinen Blaster mit 333g werfe ich locker 65-70m hoch. :D
Wenn jetzt Coole Sau mit seinen 275g deutlich höher wirft ist ein "Abspecken" des Gewichtes sinnvoll. :D

Es kommt aber auch immer darauf an auf was man Wert legt:

Hoch werfen oder besser in Thermik einsteigen...

Ich finde es prima, daß Coole Sau die 275g Geschichte mal praktisch getestet und gepostet hat. Halte uns bitte auf dem Laufenden.:cool:
 
ENDE

ENDE

So, das war mein einziger und letzter Baubericht. Es ist wie immer, einer setzt sich hin, macht sich stundenlange Arbeit und was passiert? Immer gibts die Leute, die alles besser wissen wollen und jeden kleinen Beitrag bis ins kleinste zerlegen. Typisch Forum.

Ich habe keine praktische Erfahrungen. Ich betreibe das Hobby leider erst seit über 20 Jahren und habe erst 300 Flugmodelle gebaut in meinem Leben. Sorry.

ENDE DES BERICHTS
 
Hallo,

Ich nehme einen Tennisball und Du eine gleich große Styroporkugel. Dann wollen wir einmal sehen, wer von uns beiden weiter und höher wirft.

Der Tennisball gewinnt offensichtlich (ausser in Vakuum). Ich schlage nun eine Erweiterung des Experiments vor: Ich nehm den Tennisball und Du eine gleich große Bleikugel (sagen wir: 3kg schwer). Wie sieht's aus, wenn die Gegenstände (gedacht) noch schwerer werden?

Ich denke, es sollte für jeden unmittelbar einsichtig sein, dass "je schwerer je höher/weiter" offensichtlich so nicht stimmen kann. Es muss also irgendwo zwischen viel zu leicht und viel zu schwer ein optimales Gewicht für Werfer geben.

Die "Bedenkenträger" und "Klugsch**sser" in diesem Forum haben nur versucht ein paar offensichtlich falsche Tatsachenfeststellungen zurecht zu rücken, als da sind:
  • "D-47 sind ausreichend wenn der Flieger nur leicht genug ist." Für die coole s. gilt das vielleicht. Aber eben nicht allgemein. Es gibt genug Werfer hier, die einen so gebauten Flieger beim ersten Wurf zum Murren bringen. Und beim 10ten hängen die Getriebe in Fetzen und sind reif für den Ausbau.
  • "Wenn der Flieger nur 275g wiegt (nur?) dan kann er nur auf 30-40m geworfen werden." Für die c.s. gilt das vielleicht aber es gibt nun wirklich ausreichend Beweise für das Gegenteil. Wurflogs auf 70m und mehr mit Fliegern in genau diesem Gewichtsbereich.
  • "Ein 340g Flieger ist längst herunten wenn der mit 275g noch fliegt." Der Unterschied in der Sinkgeschwindigkeit macht etwa 10% aus, real noch weniger (bessere Rezahl beim schwereren). Und jeder, der auch nur einen Wettbewerb gegen R. Mittelbach (und andere, die schwere Flieger bevorzugen) bestritten hat, wird das Gegenteil am eigenen Leib erlebt haben.

Wenn man das alles so als unumstößliche Fakten rüberbringt, dann muss man halt mit sachlichem Widerspruch umgehen können. Das sind ja keine persönlichen Angriffe und daher sollte es unter zivilisierten Menschen doch möglich sein, das ohne Anpöbelein abzuwickeln.

Aber ich hab den Eindruck, c.s. interpretiert sachlichen Widerspruch als persönlichen Angriff. Aber so ist er nicht gemeint. Auch dieses Posting nicht.

Gruß,
Matthias (beeideter Klugscheisser und Bedenkenträger)
 

GeorgR

Vereinsmitglied
Der Tennisball gewinnt offensichtlich (ausser in Vakuum). Ich schlage nun eine Erweiterung des Experiments vor: Ich nehm den Tennisball und Du eine gleich große Bleikugel (sagen wir: 3kg schwer). Wie sieht's aus, wenn die Gegenstände (gedacht) noch schwerer werden?
Wenn die Anfangsgeschwindigkeit bei beiden gleich ist, dann fliegt natürlich die Bleikugel weiter. :D
 
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