Baubrett, was empfehlt ihr?
- Ersteller Jens Kirchheim
- Erstellt am
Steffen
User
Doch, es wird sich durchbiegen.
Auch ohne Gewicht wird es das tun, da ein nicht symmetrischer Aufbau aufgrund der Dehnung der Deckschicht sich definitiv biegen wird.
Da hilft auch kein steifer Träger (ausser er ist so _richtig_ unglaublich steif).
Jede Last ind der Aussenfaser (auch eine kleine) führt zur Biegung. Je nach Steifigkeit mehr oder weniger, aber es gibt eine Biegung (das meint Markus mit dem Hookschen Gesetz)
Nur zwei Lösungen helfen dagegen:
Mach es richtig, und Du wirst Dich in Jahren noch daran erfreuen, versprochen.
Ciao, Steffen
Auch ohne Gewicht wird es das tun, da ein nicht symmetrischer Aufbau aufgrund der Dehnung der Deckschicht sich definitiv biegen wird.
Da hilft auch kein steifer Träger (ausser er ist so _richtig_ unglaublich steif).
Jede Last ind der Aussenfaser (auch eine kleine) führt zur Biegung. Je nach Steifigkeit mehr oder weniger, aber es gibt eine Biegung (das meint Markus mit dem Hookschen Gesetz)
Nur zwei Lösungen helfen dagegen:
- Ein steifer Rahmen, auf den die Platte nicht verschraubt ist
- ein symmetrischer Aufbau, der verschraubt/verklebt ist.
Mach es richtig, und Du wirst Dich in Jahren noch daran erfreuen, versprochen.
Ciao, Steffen
modellbobby
User
Ich habe bisher 100€ für Schrott ausgegeben. Die 3m x 70cm Multiplex Platte würde ich dann gerne weiterverwenden.
geht folgendes
3 Böcke (exakt ausgerichtet)
2 Alurichtscheite
1 Platte mit oder ohne Querstreben (nicht verschraubt mit Richtscheit)
@Steffen: Wie hast Du MDF verklebt? Holzleim?
geht folgendes
3 Böcke (exakt ausgerichtet)
2 Alurichtscheite
1 Platte mit oder ohne Querstreben (nicht verschraubt mit Richtscheit)
@Steffen: Wie hast Du MDF verklebt? Holzleim?
Zuletzt bearbeitet:
modellbobby
User
So Jungs,
werde heute beim Tischler eine 38mm Tischlerplatte 2700x60 kaufen.
Und das Teil dann auf 4 Böcke stellen. Wenn das nix wird, kommt ein Stahlgestell drunter.
Meine Multiplex Platte kann man richtig vergessen. Danke an Bauhaus nochmal
Mein Richtscheid ist übrigens auch krumm. Auf der einen Seite liegt das AluTeil schön an und wenn man es umdreht passt es nicht mehr! Auch hier danke an Bauhaus
Was haltet ihr von so Laser Wasserwaagen ?
werde heute beim Tischler eine 38mm Tischlerplatte 2700x60 kaufen.
Und das Teil dann auf 4 Böcke stellen. Wenn das nix wird, kommt ein Stahlgestell drunter.
Meine Multiplex Platte kann man richtig vergessen. Danke an Bauhaus nochmal
Mein Richtscheid ist übrigens auch krumm. Auf der einen Seite liegt das AluTeil schön an und wenn man es umdreht passt es nicht mehr! Auch hier danke an Bauhaus
Was haltet ihr von so Laser Wasserwaagen ?
modellbobby schrieb:
[Gehässig Modus /an]
Die hat der auch vom Bauhaus! Oder was meinst Du, wo der einkauft?
[ /aus]
Ich persönlich kaufe nie wieder beim Tischler!!! (Preise, schlimmer als in der Boudega)
[Laser Wasserwaagen]
Unhandlich zu bedienen.
Herzlichst geko
PS Wie schon mal erwähnt: Ein Fernseher funktioniert auch mit 20% Toleranzen!
Abundzupilot
User
Ich verwende eine Glas - Schreibtischplatte von Ikea mit Stahlrohrunterbau ("made by myself" aus zusammengeschweissten Vierkantröhren). Funzt astrein.
Cheers
Cheers
Christian_S
User
Hi Karim,
was kann Bauhaus dafür, das sich deine Holzplatte verzieht? Das ist halt so...
Und warum machst du es nicht so, wie von Steffem vorgeschlagen, sondern nimmst wieder eine Tischlerplatte auf Böcken, wobei die ganz sicher auch wieder krumm wird?!
Ich habe eine ehemalige Pinnwand (xxl
) aus einer Schule, die so aufgebaut ist wie Steffens es beschreibt. Die Deckplatten sind aus dünnem Sperrholz und innen ist alles mit (Pappe)-Waben ausgefüllt, ähnlich wie bei Zimmertüren. Die ist trotz Feuchtigkeit, immer noch gerade.
Gruß,
Christian
was kann Bauhaus dafür, das sich deine Holzplatte verzieht? Das ist halt so...
Und warum machst du es nicht so, wie von Steffem vorgeschlagen, sondern nimmst wieder eine Tischlerplatte auf Böcken, wobei die ganz sicher auch wieder krumm wird?!
Ich habe eine ehemalige Pinnwand (xxl
) aus einer Schule, die so aufgebaut ist wie Steffens es beschreibt. Die Deckplatten sind aus dünnem Sperrholz und innen ist alles mit (Pappe)-Waben ausgefüllt, ähnlich wie bei Zimmertüren. Die ist trotz Feuchtigkeit, immer noch gerade.Gruß,
Christian
modellbobby
User
@Christian
100€ in den Wind geschossen!
Wieso "wieder" eine Tischlerplatte?
Tischlerplatte plus Vierkant Stahl Unterbau halte ich für das Beste! MDF muss man schon sauber überall lackieren, damit es im Keller nicht verzieht. Da kostet der Lack auch schon wieder ordentlich
@geko!
-Preise sehr sehr viel günstiger in diesem Fall!
-Wenn der Fachberater A sagt Multiplex Platte ist das Beste! Arbeitet nicht mehr und verzieht sich nicht! und Fachberater B genau das Gegenteil später sagt, fühlt man sich nicht richtig beraten oder?
100€ in den Wind geschossen!
Wieso "wieder" eine Tischlerplatte?
Tischlerplatte plus Vierkant Stahl Unterbau halte ich für das Beste! MDF muss man schon sauber überall lackieren, damit es im Keller nicht verzieht. Da kostet der Lack auch schon wieder ordentlich
@geko!
-Träumst Du? Sicher nicht vom Bauhaus. Eine Tischlerrei mit zig Angestellten und riesigem Maschinenpark kauft 1000% nicht beim Bauhaus!!!!
-Preise sehr sehr viel günstiger in diesem Fall!
Christian Schirmer schrieb:Ich habe eine ehemalige Pinnwand (xxl
Gruß,
Christian
Und wieviel anders ist dann die Tischlerplatte?
[Streithansel Modus /an]
Behauptung: Kein Tischler kann soviel Holz/ Leimplatten etc pp usw wie ein Bauhaus einkaufen. Ich persönlich habe schon genug Tischlerautos hinterm "Bauhaus" gesehen und sie wurden zügig beladen, auch von Großtischlereien. Wobei die bei uns ja nun nicht so groß sind.
[ /aus]
Im Endeffekt hätte es auch eine verleimte ausrangierte Tür getan. Aber sie und die Tischlerplatte erfüllen die von Steffen geforderten Eigenschaften.
Nur so meine Meinung.
Gruß geko
[Edit]
Platten aus einem >alten< Bw-Spind wären auch ideal gewesen (also nicht die neuen aus Preßspan).
Das Problem ist, dass sie massiv ist. Der volle Querschnitt arbeitet und kann die Platte verziehen. Der volle Querschnitt wiegt auch in den nicht unterlegten Abschnitten.geko schrieb:
Ein weitgehend hohles Profil dagegen kann sich nur entsprechend der Längendehnung in der Randfaser verziehen. Keine Zusatzkräfte von innen.
Karim, komm nachher einfach nicht heulen. Stahlprofile sind auch nicht beliebig genau. Du würdest staunen wie krumm ein Rechteckrohr gemäss Spezifikationen sein darf (was nicht heisst dass jedes so krumm ist).
modellbobby
User
ich werde versuchen nicht zu heulen!
habt Ihr Türen mit 2,70 ? wo krieg ich so eine!
Tischlerplatte heisst das eigentlich ja gar nicht, sondern Stäbchenplatte
habt Ihr Türen mit 2,70 ? wo krieg ich so eine!
Tischlerplatte heisst das eigentlich ja gar nicht, sondern Stäbchenplatte
Tischlerplatte als Baubrett
Tischlerplatte als Baubrett
Hallo,
also wenn schon Tischlerplatte dann nehmt eine mit Span oder MDF Deckfläche. Die sind von der Oberfläche her deutlich besser und Verzugsfreier.
Wenn aber 2 m Länge ( nein ich hab nicht alles gelesen ) genügen dann lieber einen Türohling mit Röhrenspanstreifen verwenden. Bei etwas mehr Kapitalanlage gibt`s die übrigens auch länger für überhohe Türen. ( Aber nur beim Tischler oder Holzfachmarkt des Vertrauens erhältlich )
Das bei Bauhaus oder ähnl. das Material billiger sein soll hab ich übrigens noch nicht erlebt. Macht man normal nur wenn`s schnell gehen soll oder man ( n ) weit ab ist von der Heimatlichen Werkstatt.
Außerdem verkauft man dort Multiplexplatten als " Verzugsfrei "
. Ne gerade MPX - Platte hab ich zwar noch nie gesehen aber Gut, die Fachleute dort werden es schon wissen.
Hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.
Grüße von Horst
P.S. Türohlinge gibt es ab 61 cm Breite
Edit: gerade gesehen, normal 200 bis 211 cm lang, überlang glaube 240 cm. wenn nicht zwei hintereinander. Rohling hat ja keinen Falz.
Öhm, Stäbchenplatte ist wieder was anderes. Sieht nur für den Laien gleich aus.
Gruß Horst
Tischlerplatte als Baubrett
Hallo,
also wenn schon Tischlerplatte dann nehmt eine mit Span oder MDF Deckfläche. Die sind von der Oberfläche her deutlich besser und Verzugsfreier.
Wenn aber 2 m Länge ( nein ich hab nicht alles gelesen ) genügen dann lieber einen Türohling mit Röhrenspanstreifen verwenden. Bei etwas mehr Kapitalanlage gibt`s die übrigens auch länger für überhohe Türen. ( Aber nur beim Tischler oder Holzfachmarkt des Vertrauens erhältlich
)Das bei Bauhaus oder ähnl. das Material billiger sein soll hab ich übrigens noch nicht erlebt. Macht man normal nur wenn`s schnell gehen soll oder man ( n ) weit ab ist von der Heimatlichen Werkstatt.
Außerdem verkauft man dort Multiplexplatten als " Verzugsfrei "
. Ne gerade MPX - Platte hab ich zwar noch nie gesehen aber Gut, die Fachleute dort werden es schon wissen.Hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.
Grüße von Horst
P.S. Türohlinge gibt es ab 61 cm Breite
Edit: gerade gesehen, normal 200 bis 211 cm lang, überlang glaube 240 cm. wenn nicht zwei hintereinander. Rohling hat ja keinen Falz.
Öhm, Stäbchenplatte ist wieder was anderes. Sieht nur für den Laien gleich aus.
Gruß Horst
Steffen
User
Ach, Tischlerplatte muss man nicht lackieren?modellbobby schrieb:
Stimmt schon, nur muss man dann nachher auch nicht weinen.
Ich weiss warum ich MDF für sowas nehme und die Jahre der völlig unverformten Arbeitsplatten gibt mir irgendwie Recht.
Klarer Fall von Theorie und Praxis passen zusammen. Bei der Tischlerplatte reicht es höchstens zur Praxis
Und wech...
jmoors
Vereinsmitglied
Ich habe eine 22mm Spanplatte mit Kunststofffurnier genommen und darauf eine 16mm (?) Tischlerplatte geschraubt, auf der ich arbeite. Dort kann man auch Nadeln zum Fixieren einstechen. Wenn die Tischlerplatte versaut ist, dann schraube ich sie ab und mache eine Neue drauf. Ist seit 3 Monaten im Keller bombengerade.
Gruß, Jürgen
Gruß, Jürgen
Das Geheimnis ist der Unterbau
Das Geheimnis ist der Unterbau
Ich denke, daß man nahezu jede Platte gerade bekommt, wenn der Unterbau stimmt. Ich werde mir Küchen-Unterschränke besorgen, wenn es geht die Hohen (ich bin einsneunzig) und mit Schubladen. Die werde ich mit Hilfe eines Richtscheides ausrichten. Darauf kommt dann die eigentliche Arbeitsplatte, welche weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich Sperrholz.
Das hat meiner Meinung nach folgende Vorteile:
- Die Platte ist an vielen Stellen gelagert, kann also durch Eigengewicht nur wenig durchhängen.
- Sollte sich durch Temperatu- oder Luftfeuhctigkeitsschwankungen (mein Bastelraum isr der Dachboden, d.h. "Speicher" in Süddeutschland) etwas verändern, kann ich leicht "nachjustieren". Entweder an den Füßen der Schränke, oder mit Funieren direkt an der Auflage.
- das Ganze ist in vertikaler Richtung recht steif.
- Ich bekommen noch eine Menge Stauraum
- Die Arbeitshöhe ist auch besser, da doch viel im Stehen gearbeitet wird.
Nachteil ist vielleicht die Beweglichkeit in horizontaler Richtung beim Schleifen oder Hobeln.
Wichtig ist natürlich, Unterschränke von guter Qualität zu bekommen. Die 25-Euro-Teile aus dem Baumarkt sind sicher nicht zu gebrauchen. Aber im Freundes- und Bekanntenkreis, wenn da einer eine neue Küche bekommt... bevor die Dinger auf den Sperrmüll gehen.... das könnte klappen.
Mein Vorhaben ist bislang an den Küchen-Unterschränken gescheitert. Vielleicht hat der Eine oder der Andere ja einen Tip, wo ich - natürlich auch gebrauchte - stabile Küchen-Unterschränke in Hamburg bekommen kann.
Gruß von Wolfgang aus Hamburg.
Das Geheimnis ist der Unterbau
Ich denke, daß man nahezu jede Platte gerade bekommt, wenn der Unterbau stimmt. Ich werde mir Küchen-Unterschränke besorgen, wenn es geht die Hohen (ich bin einsneunzig) und mit Schubladen. Die werde ich mit Hilfe eines Richtscheides ausrichten. Darauf kommt dann die eigentliche Arbeitsplatte, welche weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich Sperrholz.
Das hat meiner Meinung nach folgende Vorteile:
- Die Platte ist an vielen Stellen gelagert, kann also durch Eigengewicht nur wenig durchhängen.
- Sollte sich durch Temperatu- oder Luftfeuhctigkeitsschwankungen (mein Bastelraum isr der Dachboden, d.h. "Speicher" in Süddeutschland) etwas verändern, kann ich leicht "nachjustieren". Entweder an den Füßen der Schränke, oder mit Funieren direkt an der Auflage.
- das Ganze ist in vertikaler Richtung recht steif.
- Ich bekommen noch eine Menge Stauraum
- Die Arbeitshöhe ist auch besser, da doch viel im Stehen gearbeitet wird.
Nachteil ist vielleicht die Beweglichkeit in horizontaler Richtung beim Schleifen oder Hobeln.
Wichtig ist natürlich, Unterschränke von guter Qualität zu bekommen. Die 25-Euro-Teile aus dem Baumarkt sind sicher nicht zu gebrauchen. Aber im Freundes- und Bekanntenkreis, wenn da einer eine neue Küche bekommt... bevor die Dinger auf den Sperrmüll gehen.... das könnte klappen.
Mein Vorhaben ist bislang an den Küchen-Unterschränken gescheitert. Vielleicht hat der Eine oder der Andere ja einen Tip, wo ich - natürlich auch gebrauchte - stabile Küchen-Unterschränke in Hamburg bekommen kann.
Gruß von Wolfgang aus Hamburg.
Unterbau
Unterbau
Wenn Du zwischenzeitlich keine gefunden hast: Es gibt in HH diverse Gebrauchtmöbelhäuser von den Sozialeinrichtungen. Und gibt es in HH keine Sperrmüllaktionen?
Warum ich diesen Fredo nachmal hochhole. Mußte/ muß noch einige Seglerflächen reparieren, respektive restaurieren.
Und da kam wieder der Ärger hoch mit meiner durchhängenden Arbeitsplatte (Siehe Photo im Fredo).
Ja, und dann hatte ich die "Erleuchtung". Hier die ersten Versuche:
Jetzt mal was vernünftiges anfertigen.
Acht mm Gewindestange.
Zwölf mm Gewindestange.
Unterbau
WSz schrieb:
Wenn Du zwischenzeitlich keine gefunden hast: Es gibt in HH diverse Gebrauchtmöbelhäuser von den Sozialeinrichtungen. Und gibt es in HH keine Sperrmüllaktionen?
Warum ich diesen Fredo nachmal hochhole. Mußte/ muß noch einige Seglerflächen reparieren, respektive restaurieren.
Und da kam wieder der Ärger hoch mit meiner durchhängenden Arbeitsplatte (Siehe Photo im Fredo).
Ja, und dann hatte ich die "Erleuchtung". Hier die ersten Versuche:
Jetzt mal was vernünftiges anfertigen.
Acht mm Gewindestange.
Zwölf mm Gewindestange.
Schön plan geworden. Hätte ich nicht gedacht.
Und für die Superpuristen: Ein H aus neun bis zehn cm Kantholz fertigen. Jeweils an den Enden eine zwölf bis sechzehn mm Gewindestange, die bis zum Boden runterreicht und da ebenfalls in Kantholz gelagert ist. Und in der Mitte vom H oben eine Aussenkung mit Fensterscharnierbohrer oder ähnlich, so daß eine bewegliche Rundplatte etwas tiefer reinpaßt. Eine Mutter oben und unten einharzen, Gewindestange rein zur Höhenverstellung für die Rundplatte, somit können auch feinste Absenkungen in der Mitte ausgeglichen werden.
Gruß geko
Und für die Superpuristen: Ein H aus neun bis zehn cm Kantholz fertigen. Jeweils an den Enden eine zwölf bis sechzehn mm Gewindestange, die bis zum Boden runterreicht und da ebenfalls in Kantholz gelagert ist. Und in der Mitte vom H oben eine Aussenkung mit Fensterscharnierbohrer oder ähnlich, so daß eine bewegliche Rundplatte etwas tiefer reinpaßt. Eine Mutter oben und unten einharzen, Gewindestange rein zur Höhenverstellung für die Rundplatte, somit können auch feinste Absenkungen in der Mitte ausgeglichen werden.
Gruß geko
