Combat mit Depron und EPA Fliegern

Weiß nicht ob es der richtige Weg ist so einen kleinen Motor über das Drehmoment auf Leistung zu bringen, ich gehe mehr auf Drehzahl, also möglichst viel Drehzahl, bei gut angepasster Steigung, sparrt Ampere und bringt Fluguzeit, verhindert auch Sturzflugraketen.

Diese Fliegerchen sind auch recht langsam, dafür aber sehr wendig und so macht es Spaß und Crash's gehen meist nur mit Lackschäden ab. Was ich bisher so bei den Kollegen gesehen habe ist wirklich nur Parkflyergeschwindigkeit. Mal eben so endlos hochziehen funzt nicht, nach gut 30 Höhenmetern ist schluß und wenn alle so fliegen macht es auch allen Spaß.

@spacy,
ob sie noch zu richten ist, he das ist EPP, einfach etwas in die Sonne legen und wieder gerade biegen und weiter gehts:D
Wenn da nix zur Oberflächenverschönerung drauf geklebt ist kann man fast jeden Verzuhg innerhalb von 5 min. wieder richten.
Aber wie um Gottes Willen bist du auf die komische Idee mit der Horten gekommen? 1:12 ist die ja wohl nicht und mit nem Streamer auf dem Randbogen wird es bestimmt lustig:eek:
Gruß Daniel


PS: bei uns ist gerade ne 109E oder T aus EPP in Planung, als erstes ist sie aber für den normalen Combat geplant, denn mir geistert da schon seit Jahre was im Kopf herum was ganz hart im Nehmen ist, aber total einfach im Aufbau und die 109 ist da wie für gemacht.....
 

rubberduck

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hallo zsamm,
zu) ... www.fly2air.com - Bilder, Bauberichte, Videos, Motortestdaten

hab dort die EPP-Fliegerchen bewundert ... hübsch .. gefällt :)

Allerdings ziehmlich langsam .. oder täusch ich mich da
Meine "Kleinen" sind bei etwa gleichem Gewicht deutlich schneller.
zB. Corsair EPP 120cm von fly2air
Motor: HXT 3536, 1.300 U/V, max. 35A, 106g
Propeller: APC TE 9x7,5

Woran liegt's ?? Am Antrieb oder am Prop ?
Der Antrieb ist erstmal -nur- schwer ..106gr
und der Prop ziehmlich gross
..ein kleinerer BL-Mot mit 1600U/V und 50-70gr wäre wohl besser .. und drauf ein Prop 7x6 oder 8x6

die kleine MIG-3 hat dagegen schönen Speed :)

gruss
jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jürgen,
ich habe die Mig gebaut weil sie so schön klein ist und mit einem ganz kleinen Motörchen zu fliegen ist, das eine Corsair deutlich mehr Power braucht um auf den gleichen Speed zu kommen ist mal klar, da unsere Akkus aber gedeckelt sind, ist so ein Ding gar nicht möglich oder gewünscht.

Also der Grundgedanke sind kleine leichte Plattenflieger in 1:12 mit einem bestimmten Motor und einem limitierten Akku um das ganze erstens sehr günstig zu halten und zweitens die Kisten langsam zu halten.

Es ist nicht so das man da in einen Laden gehen könnte und sich was von der Stange holt, da ist eigener Gehirnschmalz gefragt und auch ein paar Stunden in der Werkstatt. Die Mig passt da durch Zufall, ob es da noch andere gibt keine Ahnung........
Gruß Daniel
 

spacy

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:D
Ich fand die Horten schon immer so schön, da dachte ich mir, das probier ich mal und wenns nischt taugt oder die EPP Fliegerklasse offiziell mit eigenen Regeln wird, wird sie mein Wiesenschleicher.
Aber in einem hast du recht, ein Streamer am Randbogen hängend wird echt interessant :D, zwar hat sie unten ein kleines Schummelseitenleitwerk, aber nur ein kleines. Da hab ich bis jetzt gar nicht dran gedacht :rolleyes:
 
Ja ja, so ist das mit diesen kleinen Schnuckelchen!;)
Ist ja eh mehr für den Privatspaß und mit meiner Mig hatte ich da schon so einige nette Flugminuten, ist halt ein anderes fliegen wenn man schmerzfrei auf Ameisenkniehöhe ballern kann, wenn es mal nicht klappt, muß man halt mal ein paar Meter laufen um sie wieder in die Luft zu kicken;)
Gruß Daniel
 
hallo Jürgen,

die Corsiar von oben geht in dieser Konfig fast 130 km/h schnell (GPS, ebener Durchflug), zieht aber dann knapp 50A (was die Grenze des 2.200er/30C ist - ein 25C hat schlapp gemacht, Regler ist ein 40/55A). ABER: sie ist mit 1,20m nicht 1:12 => müsste 1,04m sein. Ginge aber auch.

Grüße, Thomas
 
Zwischenstand Ki-83

Zwischenstand Ki-83

...Planung, Berechnung und Konstruktion der Ki-83 steht. Berechnete Daten: Gleitzahl ca. 17 (bei 1,1kg Gewicht), Geschwindigkeit ca. 17m/s Horizontalflug und ca. 8m/s bei stall (bei knapp 8° Anstellung des Modells). Erfahrungsmäßig liegen Horizontalgeschw. fast beim Doppelten und stall um 50% drunter. Lässt also wieder einen weiten Geschwindigkeitsbereich erwarten. Frage: sollen wir für die Leitwerke eine ebene Platte (8mm) oder NACA0006 (= 8mm dickes HLW und 10mm dickes SLW) nehmen? Für EPP vielleicht ebene Platte und für Styrodur profiliert? Die FLächendicke ist knapp über 10%, Spannweite = 1,29m = 1:12.

Grüße
- Thomas
 

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spacy

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STO 8x3,8

STO 8x3,8

auf Emax CF 2822:
braucht leider mehr Strom als ne APC E 8x4 - 15,7 A an 3s zu 12,3 A die APC-E 8x4 (Lastspannung 11,82 Volt, habe ein Netzteil eingesetzt, kommt dann halt auch auf den Akku an). Eine STO 9x4,3, die ich auch hier liegen habe, hab ich gar nicht mehr probiert, ich will den Emax ja nicht gleich verglühen lassen.
 
Hallo Thomas,
beim Leitwerk würde ich auf diese Stegplatten gehen, mit ein wenig Mühe sieht das sogar gut aus. Auf jeden Fall sehr günstig und Mörder stabiel.
Gruß Daniel

PS: äh 17m/s ist ja nicht gerade Weltbewegend....., was hattet ihr denn bei der Mig berechnet, wenn ich es drauf anlege verblase ich jeden Combatflieger damit.....
 
Sieht übrigens schon gut aus.

Hmmmm..... ne Abziehnase mit Bajonet zum Akku wechseln?
Könnte man aus simplem PVC Rohrabschnitt machen ud hat noch keiner gemacht.....
Gruß Daniel
 
Hallo Daniel,

die Zahlen der MiG (bei 450g gerechnet) sehen ähnlich aus, Zeile darunter die Ki-83 (bei 1,1kg und nahezu identisch mit der FW-187):
v=19,3m/s; Abriss bei 7° Anstellwinkel des Modells: vstall=13m/s
v=17,4m/s; Abriss bei 8° Anstellwinkel des Modells: vstall=8m/s

v ist dabei Geschwindigkeit, bei der die umtrömte Fläche mit einem Stabilitätsmaß von 38% (ziemlich viel, aber ich leg bei dieser Art der Berechnung immer alle Modelle zw. 30 und 40% aus) unterwegs ist. Die Höchstgeschwindigkeit liegt in der Praxis immer deutlich drüber (z. Teil das Doppelte, abhängig vom Rumpfwiderstand und Material => hier ist EPP rauher und hat mehr Widerstand als Styrodurflächen), die minimale immer ca. 35% drunter.

Ich find die Ki-83 super schön - hoffe, das Modell wird auch so!!! Der Spacy meinte auch gleich er müsse transpirieren ;-) und Luis ist wohl total angetan (s. RCL). Ich freu mich jedenfalls schon auf diesen Flieger und denke, dass er (in Styrodur) sehr schnell sein wird (120..150 km/h) aber auch sehr stabil und souverän in der Luft liegt. Nur in Sachen Wendigkeit wird er der MiG wohl unterlegen sein. Wir werden sehen.

Die Bajonet-Idee ist gut. Würde sie der Optik halber ein klein wenig umformen: Rumpfnase abscheiden, 2 oder 3 Carbonröhrchen als Steckverbindung in Nase und Rumpf + 2 kleine Neodym-Magnete und dann Nase einfach draufschnappen lassen. Optisch kann man die Schnittkante durch einen Blechstoss kaschieren.

Grüße
- Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Regeln sagen +/- 5% in der Spannweite und Rumpflänge, mindestens 10% Flächendicke und alle anderen Maße +/-2cm.
Außen breiter ist immer gut.

Bei der Mig habe ich alles mit Schaschlikstäbchen gesichert, könnte man auch bei der Abziehschnauze der Ki machen, kann man sich einfach ein paar in den Flugplatzkoffer legen, kosten nix und Nachschub ist auch gesichert. Akkus mit Magneten vor dem herausfallen im Combat zu sicher halte ich nicht wirklich viel von, da gehts schon mal etwas ruppig zur Sache und der Akku ist einer der teuersten Komponenten im Modell. Es führen aber tausend Wege nach Rom, mach mal.

Styrodur für die Verlustteile ist gut,da sehr günstig, bei Rumpf und Gondeln würde ich aber EPP vorziehen.
Gruß Daniel
 
jetzt warst du schneller als ich - hatte das PS wieder rausgenommen. Ich pobier mal außen +5% tiefer und wenns Sinn macht, schneiden wir so. Flächendicke haben wir auf 10,1%.

Mit den Magneten meine ich nicht den Akku (das würd ich wohl nie tun), sondern die Nase. Schaschlikstäbchen gehen sicher auch gut, ineinander gesteckte Carbonrohre wären exakter. Habe auch schon überlegt, die Nase oben oder unten mit einem größeren Ruderscharnier anzuschlagen und auf der gegenübelriegenden Seite mit Magnet aufschnappen lassen?

Styrodurflächen sind mit Japanpapier bespannt (alternativ Hemdenpapier, das aus der Hemdenverpackung kommt) und einer 1:1 Wasser-Ponalmischung (der wasserfeste, blaue Holzleim) extrem fest und hart. Hatte am Sonntag mit meiner MiG (Styrodur => die "7" auf meiner Seite) einen bombastischen Crash in der Luft: eine 1,1kg schwere, mit 450W Motor und 11x8 an 4S Akku ausgestattete + carbonverstärkte PKZ-Corsair rauschte von hinten/unten kommend voll in die kleinere MiG rein(480g, 150W Motor, 9x7,5, 3S). Riesen Schlag in der Luft, ein großer weisser Wirbel und viele Rieselteile plus ein paar größere Brocken, die zur Erde strebten. Die Mig hat einen Schmiss auf der linken Fläche vorne, QR hinten aussen leicht lädiert und der Prop war angebrochen. Prop getauscht, QR überklebt und ich konnte weiter fliegen. Die PKZ-Corsair (obwohl weit höhere kin. Energie) hingegen hats total zerlegt: Cowling zerfetzt, den Motor herausgerissen (inkl. der Epoxi-Verklebungen), der Prop gebrochen, Teile der EPP-Front zerfetzt, den Rumpf an mehreren Stellen angeschnitten, hinten durchschlug es sogar ein Carbonrohr, einen Bowdenzug hatte es herausgerissen, das SLW abgetrennt und das HLW in 3 Teile zerlegt - kurzum, die PKZ wanderte in die Tonne. Das sprach doch schon sehr für den Styrodurbau und wir waren alle sehr erstaunt.

- Thomas
 

rubberduck

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hallo spacy-peter,
der emax2822 an der 9x4 verglüht nicht .. der bringt einfach die Umdrehung nicht mehr und der Flieger wird eher lahmer ...

"glühen" tuen eher die heli-motörchen mit 2800 und mehr Umdrehungen wenn man da nen grösseren prop als 5x3 oder so draufmacht

jürgen

PS:Thomas, klar das ne verstärkte PKZ Corsair da richtig zu Buch geht ... warum auch verstärken? Das nimmt dem EPP eher die Flexibilität
 
thomas.walker schrieb:
jetzt warst du schneller als ich - hatte das PS wieder rausgenommen. Ich pobier mal außen +5% tiefer und wenns Sinn macht, schneiden wir so. Flächendicke haben wir auf 10,1%.
Deine 5% sollen wohl die 2cm Regel nicht verletzen, wie ich aber schon geschrieben habe ist jedes Maß, außer der Spannweite und der Rumpflänge mit +/-2cm zu tolerieren, die Flächentiefe gehört da auch zu!

thomas.walker schrieb:
Mit den Magneten meine ich nicht den Akku (das würd ich wohl nie tun), sondern die Nase. Schaschlikstäbchen gehen sicher auch gut, ineinander gesteckte Carbonrohre wären exakter. Habe auch schon überlegt, die Nase oben oder unten mit einem größeren Ruderscharnier anzuschlagen und auf der gegenübelriegenden Seite mit Magnet aufschnappen lassen?
War mir schon klar was du meintest:D , mit den Schaschlik wollte ich nur sichern, nicht stecken. Kommt es an der Steckung zur Überlast, dann zerfetzt es die Schaschlikstäbchen die die Nase sichern und nicht die Nasensteckung;)

Gruß Daniel
 

rubberduck

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apropo,
der Ansatz EPP oder EPS Modelle fürs Combat zu verwenden ist doch eher der logischere Schritt, als zb die schönen GFK Modelle von dk-modelltechnik kaputtzumachen.

Ich wäre schon froh wenn ich nach so viel Arbeit zb. eine schöne DK-Corsair vor mir stehen hätte...da käm ich nie auf die Idee das Modell so einem Risiko auszusetzen.

Mit EPP ist das was anderes .. da kann man ruhig mal einen Chrash haben.
Kurze Zeit später fliegt das Modell wieder.
(so hab ich zuletzt für die Reparatur einer durchgebrochenen EPP-Fläche gerade mal 10 min. gebraucht .. mit Niedertemperaturheißkleber LT110 von UHU) ..und weiter gings ..

jürgen
 
Hallo,
solange es nur gegen andere Combat Modelle aus EPP geht, ist alles im grünen Bereich und dafür sind die Modellchen ja eigentlich gedacht, nur mit einem Voll-EPP bei Aces mit zu fliegen ist was anderes und ob das prickelt wissen wir noch nicht, denn es ist was anderes ob da nu 2 Fliegerchen mit gut 400g Eigengewicht und 50 km/h zusammenstößen oder wie bei Aces üblich mit gut was um einen Kilo oder darüber mit über 120 Sachen! Da regnet es dann auch EPP Fetzen und da EPP was teurer ist als Styro....hm. Styrodur hat da wieder Vorteile, günstiger, glatte Brüche, fehlende Teile können leicht ersetzt werden, nur Stauchungen durch Einschlag sind echt blöde zu reparieren. Von daher wäre für den Aces Combat ein Mischbauweise besser, also alles was stauchen kann sollte aus EPP sein und alles was man bei einem normalen Middair kaputt bekommt besser aus Styrodur. Also Flugzeugnase und bei Mehrmotts die Gondel-Haube aus EPP, den Rest aus Styrodur oder sogar nur aus Styropor (da leichter und noch günstiger;) ).

In der Einzelfertigung ist sowas immer recht aufwändig und teuer, macht man aber mal eben so einen Nachmittag durch stehen da mal schnell die Rohbauteile für 10-20 Modelle in der Gegend herum. Sowas geht auch immer am besten im Team und so hat sich auch unsere Squad gefunden, die die nur mal eben ein Modell bauen wollten sind schon lange nicht mehr dabei und die die am Combat Spaß gefunden haben sind noch immer dabei und konstruieren neue Modelle die auch meist innerhalb der Squad vorher diskutiert werden, denn keiner kann alles und jeder von unserer Truppe hat so seine Fachgebiete. Zum Glück, aber auch leider machen wir unsere Modellean CNC-Maschinen, denn so ist ein Modell wie das andere, leider sehen wir uns dadurch aber seltener und es fließen weniger neue Ideen ein,die einem ja meist erst beim machen in den Sinn kommen,dann aber nicht umgestzt werden weil man das Modell ja anders besprochen hat.
Gruß Daniel

PS: die EPP Dinger sind für mich so eine Art "back to the root's", denn angefangen haben wir im Combat mit Roofmate P47 Thunderbolt's und A6M Zero's, die wurden so 10-20 mal repariert bevor sie ausgemustert wurden und es hat derbe mehr Spaß gemacht mit den Dingern zu fighten als mit den heute so hochgezüchteten Kisten, die zwar einiges enger geflogen werden können und auch viel schneller sind, aber auch einiges teurer und schneller auf der Müllhalde. Und wenn ich Heute so eine alte Styrodur oder Roofmate Thunderbolt im Fight sehe werde ich immer ganz wehmütig........ ich will auch wieder eine........
 
...ist sicher ein interessanter Ansatz! Denn als wir hier im Fliegerkreis eure letzten Combat-Videos bestaunten, tat es uns allen weh, wie aus 7 erst 5, dann 3 und dann einer wurden. Vom Crashverhalten her ist möglicherweise ein "laminierter" Styrodur-Rumpf das Stabilste. Sehr verwundert hat mich wie gesagt der 11x8 Propeinschlag der PKZ auf meiner MiG-Fläche - hat aber keine Aussagekraft, da Einzelfall und der Prop (wie man sieht) sie wohl nicht voll zu fassen bekam. Könnte mir aber gut vorstellen, dass eine EPP-Fläche zerbröselt wäre. Immerhin wars ein 42er/450W Motor mit 1.000 U/V an 4S und unter Vollgas. Die Nasenleiste war nicht verstärkt; die gesamte Fläche ist wie beschrieben mit 1:1 Wasser/Ponal und Japanpapier bekleistert/"laminiert". Ich überlege, ob ich bei der nächsten nicht ein 2mm Carbonstäbcken vorne mit einleime? Man könnte für die Bespannung auch mal Packpapier versuchen => wie Klaus vor einiger Zeit die Zero beklebt hat => Klaus, falls du mitliest => mit was hast du geklebt und wieviel Gewichtszuwachs war das?

Grüße
- Thomas
 

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spacy

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Also ich möchte schon den Flügel bzw den kompletten Flieger aus EPP haben, von Styrodur halte ich da weniger. Die Haltbarkeit bei größeren EPP Fliegern kommt erst, wenn man den Flügel mit Uhu Por bestreicht und dann Tape - oder am besten Glasfasertape - draufklebt. Dann sieht die Sache schon anders aus.
EPP bricht auch sehr sauber und bestenfalls in großen Stücken, selbst die Styro-EPP Mischform GWS-EPO/Elapor tut das.

Die silberne geriet mit einer Truhe Thun, die rote mit einer IL (glaube ich) aneinander, jeweils frontal Flügel gegen Flügel. Man ignoriere dabei mal den Flügelabriß (da war noch kein durchgehender Holm drin verbaut) und schaue sich statt dessen die Anstoßstellen an. Es wurde nur eine einfache Lage Paketklebeband verwendet. Beide Flügel sind wieder entstaucht und geklebt.

Ich finde auch generell die gehärteten Riesenbomber nicht so doll, die einfach durch alles andere durchfliegen.
 

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Halo hallo, ja lese immer fein mit, ich klebe Packpapier prinzipiell mit Clou Treppen- und Parkettlack. Ist nicht grade das günstige Material aber hat irgenetwas schlagzähes und leicht gummiartiges in der Oberfläche. Das Packpapier bekommt 2x Einkleistern, 1x um das Papier etwas quellen zu lassen und dann 2. nochmal satt, um zu haften., Effekt, das Packpapier zieht sich wieder schon stramm nachdem die Feuchtigkeit raus ist. Es gibt sicherlich noch leichtere Varianten..ich hab auch schon von Mischungen Parkettlack-Weißleim gehört aber ich bin bei meiner Version geblieben.
 
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