Die neue EMS-P2 als Bausatz (Bericht)

Hallo!

Ja, das wird man wohl nie wirklich erkunden können. Rein subjektiv war ich jedenfalls damals von meiner Sandfüll-Aktion begeistert, hatte ich mich doch damals für Profile 90x45 "leicht" entschieden, weil die schweren Profile viel teurer waren. Monate später erst hatte ich beim Sichten der Rechnungen entdeckt, dass ich dann im letzten Moment doch noch die Profile "schwer" gekauft hatte. Das, zusammen mit der Füllung, ist also seit eineinhalb Jahren mein IST-Zustand.

Im Laufe der Zeit wuchsen meine Bedürfnisse und der Wunsch nach einer eigenen Standfräse wächst und wächst. Warum: Weil man mit zunehmender Erfahrung und mit dem Dazulernen auch immer öfter Teile aus Stahl (anfangs St37, jetzt C45) fertigen möchte. Auch, weil ich ja jetzt eine Drehmaschine habe, fördert das den Wunsch nach Arbeiten mit Stahl. Bei mir waren es konkret Erweiterungsteile für meine Drehmaschine, für einen Anderen sind es vielleicht Motorenteile (Dampf, etc.?). Nachdem aber mein monatliches Werkstattbudget ohnehin permanent ausgereizt ist (zuletzt einen Kompressor, eine Planscheibe, ein Vierbackenfutter, ein Wechselstahlhalter, usw.), dachte ich mir: Wenn ich mir schon keine Standfräse a la BF20 leisten kann, "nehme ich halt mal vorübergehend die Henriette für leichte Stahlarbeiten". Inzwischen konnte ich da schon einige Erfahrung damit sammeln und ich weiss bereits, dass die mehr kann, als ich mir derzeit persönlich zutraue. Momentan fräse ich mit den gebrauchten Fräsern aller Grössen, schmiere händisch und möchte schön langsam die tatsächlichen Grenzen der Henriette in Stahl erarbeiten. Die jetzigen Ergebnisse sind einfach perfekt. Sie macht allerschönste Schnittkanten, schöner als in Aluminium. Die Teile werden sehr genau (aufs 100erstel) und es gibt bis jetzt keine sichtbare Abnutzung auf den VHM-Fräsern. Das tollste aber ist daran:

Meine Fräse vibriert in Stahl überhaupt nicht, da sind auch keinerlei unangenehme Resonanzen. Es ist alles, wie es besser nicht sein könnte (Drehzahlen von 4000-6000upm). Natürlich fräse ich mit völlig anderen Parametern als auf einer Standfräse, aber für meine kleinen Bauteile macht es nichts, ich habe Zeit. Eigentlich werden die Ergebnisse zuverlässiger als in Alu, wo es hie und da Überraschungen gibt (Aufbauschneiden, Fräserrupfen, etc.).

Klar kann ich jetzt nicht sagen, ob die angesprochenen Profilfüllungen da an dieser Ruhe entscheidend beteiligt sind, aber vermuten tue ich es schon sehr!

LG, Heini
 
Hallo Heini,

ich weis was Du meinst aber ich habe die "heavy" Ausführung mit 90mm x 90mm Portalwagen und den starken Profilen.
Bei insgesamt 4 Wagen auf 25mm Schiene (Y Achse) und einem 35mm Wagen auf der X + einem 20mm auf der oberen X Schiene und dann noch 2x 25mm Wagen auf der Z Achse, mag ich nicht an Schwingungen glauben. und wenn doch dann nur unter extremen Bedingungen wie Du sie skizzierst.
Da mache ich mir eher Sorgen ob der Steppermotor auf der Z-Achse genug Kraft hat gegen den Fräser zu halten wenn ein 8mm Fräser den kompromisslos ins Alu ziehen will.....

Ansonsten erinnert mich diese Sandfüllgeschichte an den HiFi Bereich wo man den HiFi Jüngern vor einigen Jahren klar machen wollte das Kupfer Lautsprecherkabel besser den Klang Übertragen wenn die Kupferkristalle gerichtet sind...........:D:D
Da hat man CD's dann auch am Rand mit nem Schwarzen Edding angepinselt um die Laserreflexionen im Rohling zu behalten......:D:D:D
 

KarlG

User
Moin,

Ansonsten erinnert mich diese Sandfüllgeschichte an den HiFi Bereich wo man den HiFi Jüngern vor einigen Jahren klar machen wollte das Kupfer Lautsprecherkabel besser den Klang Übertragen wenn die Kupferkristalle gerichtet sind...........:D:D

Da sehe ich schon deutliche Unterschiede. Jedes Metallteil hat eine Resonanzfrequenz und wird von den Fräserschlägen zum Schwingen angeregt. Mit ein bisserl Pech ist das grade die bevorzugte Arbeitsdrehzahl. Eigenschwingungen der Mechanik wünschen wir uns aber eher nicht - da sind massive Profile sicher von Vorteil gegenüber Leichten, aber ein Allheilmittel gegen alle Schwingungen ist das auch nicht.

Bei insgesamt 4 Wagen auf 25mm Schiene (Y Achse) und einem 35mm Wagen auf der X + einem 20mm auf der oberen X Schiene und dann noch 2x 25mm Wagen auf der Z Achse, mag ich nicht an Schwingungen glauben. und wenn doch dann nur unter extremen Bedingungen wie Du sie skizzierst.

Bei den straffen Wagen würde ich eher an eine bessere Schwingungsübertragung gegenüber "labbrigen" vermuten.

Da mache ich mir eher Sorgen ob der Steppermotor auf der Z-Achse genug Kraft hat gegen den Fräser zu halten wenn ein 8mm Fräser den kompromisslos ins Alu ziehen will.....

Da würde ich mir die wenigsten Sorgen machen...

Das ist auch ein "schweres" Profil - allerdings ohne die extra Platte, die Hermann noch verklebt und verschraubt.

Gruss
Karl
 
@Andreas:

Naja weisst eh, ein wenig Mythos ist immer wichtig. Ich bin ja auch unter den Bootfahrern und (wie ich noch Geld hatte), war ich auch unter den Fliegern. Die, gemeinsam mit den Jägern und Fischern sind nichts gegen die Portalfräsenbauer :D. Außerdem sollte man, wenn schon Sand für die Füllung, nur einen nehmen, der bei Vollmond aus einer Küstenlandschaft, die nach Süden zeigt, selbst geerntet wurde!

Was ich damit sagen will: Eure Riesenprofile sind schon DER Hammer - ich selbst habe noch keines davon gesehen, aber ich kann mir vorstellen, dass das noch gewaltiger ausschaut, wie auf den Fotos.
Gruß, Heini
 
Sag mal Heini, ich bin da etwas ratlos bzgl. der Einstellungen für Winpcnc bzw. Mach3. Ich habe die Standardspindeln von Möderl 16x5 und die Stepper von Sorotec 1,8°/200 Steps/Umdrehung.

Was muß ich denn in Winpcnc oder Mach3 dann eintragen um 1mm nach vorne bzw. in irgendeine Achse zu verfahren?

Danke im voraus!
 
hallo Andreas,

das hängt davon ab welche Mikroschritteinstellung du gewählt hast,
die Schritte für 1mm rechnet man wie folgt
200(Schritte für 1Umdrehung) : 5(Steigung der Spindel) * x(Mikroschritte)
bei 1/10 Mikroschritt wären das also 400Schritte für 1mm

mfg Rene
 
Hi!

Rene war schneller, aber ich wiederhole es halt, mit Bild. Bei 5mm Steigung (bei Deinen 1605ern und Deinen Steppern) trägst Du hier links unten den Wert 400 ein. Wie man das berechnet, hat Rene schon erklärt. Ich vermute, Du hast eine Steuerung mit 1/10-Mikroschritte.

Motor Tuning X.jpg

Gruß, Heini
 
ganz normal - ist auch möglich!

ganz normal - ist auch möglich!

Zitat von Heini : "Meine Fräse vibriert in Stahl überhaupt nicht, da sind auch keinerlei unangenehme Resonanzen. Es ist alles, wie es besser nicht sein könnte (Drehzahlen von 4000-6000upm). Natürlich fräse ich mit völlig anderen Parametern als auf einer Standfräse, aber für meine kleinen Bauteile macht es nichts, ich habe Zeit. Eigentlich werden die Ergebnisse zuverlässiger als in Alu, wo es hie und da Überraschungen gibt (Aufbauschneiden, Fräserrupfen, etc.).
Klar kann ich jetzt nicht sagen, ob die angesprochenen Profilfüllungen da an dieser Ruhe entscheidend beteiligt sind, aber vermuten tue ich es schon sehr!"

Hallo Heini, mal ein ganz normaler „Möderl“, der das Stahlfräsen beschreibt. Natürlich ist Fräsen in Stahl mit allen den EMS-Maschinen möglich. Aber eben die Drehzahl und somit die Erwärmung des Fräsers ist zu beachten. Dauerkühlung wie bei Profimaschinen ist natürlich ideal. Aber ohne das spielt Öl eine ganz gewichtige Rolle. Einfach immer während dem Fräsvorgang immer einen „Schuss“ Öl dazugeben. Stahl ist nicht hart und nicht mit Si im Alu zu vergleichen. Der Verschleiß der Fräser in echt hartem Alu ist wesentlich höher wie in Stahl, mit geringem Co-Gehalt. Deine Fräse entspricht ja der alten Ausführung der P2 und somit ist die Leistung auch gut. Aber die neue Generation P2 und natürlich die neue P3 haben da vor Stahl keinerlei Ängste. Leistung pur….

Gruß Hermann

Mit welchen Fräsern arbeitet eigentlich EMS selbst?

Es sind beschichtete Hartmetallfräser (Zweischneider) der Firma http://www.jd-tools.de/ wirklich gut - auch in Stahl.
Mit diesen Fräsern und der neuen P2 können Sie auch mal durch Stahl gehen (mit Fräsern bis maximal 6 mm
Durchmesser und etwa 1 mm Zustellung) und gut schmieren und kühlen! Bei genauen Fräsungen in Alu sind
diese Fräser auch sehr gut (6 mm Fräser etwa 22000 U/min, 8 mm Fräser etwa 19000 U/min und Vorschub
bei beiden Fräsern etwa 500 bis 800 mm/min).

Natürlich gibt es sehr viele Firmen die Fräser anbieten.

Normale und gute Qualität erhalten Sie z.B. bei:
http://www.as-toolstore.de/VHM-Fraeser-diamantverzahnt

Diamantverzahnt ist nicht diamantbeschichtet! Diamantbeschichtete Fräser kosten zwar zwei mal mehr, leisten aber unglaublich mehr in Bezug auf Lebensdauer und senken damit die Fräs-Kosten ungemein - bitte nicht an der falschen Stelle sparen......

Gut und günstig - na ja!? Gute Qualität kostet immer noch Geld. Bei Alubearbeitung ist eine Steigung der Schneide mit 45 bis 55 Grad natürlich ideal. Die Qualität der Fräsoberfläche ist natürlich mit diesen Fräsern unvergleichlich gut. Durch extra große Spanräume können die Späne sehr gut abfließen. Die spezielle Geometrie der Schneiden verhelfen dem Fräser zu einem weichen und sauberen Schnitt.

Oder hochwertige Fräser für Metalle usw. mit natürlich auch höheren Preisen bei: http://www.usspecialtools.de/
 
Dauerkühlung wie bei Profimaschinen ist natürlich ideal. Aber ohne das spielt Öl eine ganz gewichtige Rolle. Einfach immer während dem Fräsvorgang immer einen „Schuss“ Öl dazugeben. Stahl ist nicht hart und nicht mit Si im Alu zu vergleichen. Der Verschleiß der Fräser in echt hartem Alu ist wesentlich höher wie in Stahl, mit geringem Co-Gehalt. Deine Fräse entspricht ja der alten Ausführung der P2 und somit ist die Leistung auch gut. Aber die neue Generation P2 und natürlich die neue P3 haben da vor Stahl keinerlei Ängste. Leistung pur….

Hallo Hermann!

Ich freue mich, dass ich mich da nicht getäuscht habe und geölt habe ich zwar händisch, aber recht satt, weil ich merkte, dass das gut tut. Das mit Si im Alu ist sehr interessant, das wusste ich nicht. Mein subjektiver Eindruck war ja bereits sehr angenehm im Vergleich mit anderen Materialien, obwohl bei mir schon ein wenig Bammel dabei war (unbekanntes Neuland "Stahl"). Ich mache da jedenfalls in aller Ruhe weiter (ausser es ist weiter so heiß hier, dann gehe ich ins Bad - zunächst aber erst mal eine Wochen in den Thermenurlaub mit der Familie!)

Liebe Grüße,
Heini
 
Ein guter Fräser ist wichtig...

Ein guter Fräser ist wichtig...

Hallo Heini, am Anfang wollte ich auch sparen und habe meine Teile mit HSS-E Fräsern gefräst.

Der Erfolg war, dass ich alle drei Monate zehn Stück neue Fräser kaufen musste. Mit den Hartmetallfräsern der Firma http://www.jd-tools.de/ habe ich da keine Probleme mehr und ich kann mit einem solchen Fräser etwa 30 kg Späne machen. Mein Material, das ich verarbeite, ist ja AL Mg 4.5 Mn 0.7 und doch schon sehr hart, aber super fräsbar.

Es ist eben doch sehr wichtig, gute Fräser zu kaufen, da dadurch die Fräskosten erheblich sinken. Wie oben beschrieben sind natürlich echt Diamant bestückte Fräser in Holz usw. ideal.

http://www.as-toolstore.de/epages/6...Fraser_spiralverzahnt_mit_Diamantbeschichtung

Einfach eine andere Welt und in Bezug auf die Kosten sogar wesentlich günstiger wie diamantverzahntes Gelumpe. Natürlich muss der Fräsvorgang mit diesen teuren Fräsern zunächst sicher laufen.

Auch muss die Fräse hohe Qualität in Bezug auf Schwingungen haben. Es macht sicher keinen Spaß, mehrere so teure Fräser zu „schroten“, nur weil die Fräse selbst schwingt.

Eine schwingungsarme Fräse, ein guter Fräsmotor und gute Fräser – und dann ist das Ergebnis perfekt – diese „Kette“ der eingesetzten Teile muss eben sein, wenn man gute Ergebnisse will.

Gruß Hermann

P.S.
Werde mich in Zukunft mahl "benehmen", damit meine Kunden nicht von meinen Kommentaren entsetzt sind. Ich hau ja mal gerne rein, wenn junge Burschen irgend ein Gelumpe kaufen. Aber wenn kein Mensch was sagt, was ist dann? Ich finde, es ist einfach auch die Aufgabe und "Pflicht" der erfahrenen Leute hier im Forum, Jungs vor schlechten Maschinen zu warnen. Oder habt Ihr da eine andere Meinung, so schreibt mir bitte Eure Meinung ….
 
Hallo Herman,

ich liege in den letzten Zügen mit der Fräse ;-) mechanisch ist sie soweit zusammen, ich habe heute die Steuerelektronik fertiggestellt und muß jetzt nur noch die Schleppketten, Endschalter und Kabel zu den Steppern legen....

Danach wird die Maschine final ausgerichtet. Ich habe leider immer noch ein wenig Fehlwinkeligkeit auf der X Achse. Zudemläuft die Y_Achse im Vergleich zu deer X+Z Achse wesentlich schwerer. Ich denke aber das liegt an den 4 Wagen?
Inzwischen ist das nachjustieren nicht mehr so einfach. Ich bin alleine und kann das Ding kaum noch bewegen ;-) Mußte heute die Y-Spindel rumdrehen weil ich depp den Stepper auf die falsche Seite montiert habe. Wobei falsch gibts ja nicht, halt war er auf der falschen Seite um die Kabelwege kurz zu halten:-) Da mußte ich die Fräse nochmal auf die Seite legen. Nicht mehr so einfach!

Ich kann es kaum erwarten das gute Stück das erste mal mit Software zu bewegen!


Andreas

P.S. hat jemand zufälligerweise dieselbe Konfiguration mit den Leadshine Endstufen und dem Benezan Bord? Ich bräuchte mal dringend die Jumpereinstellungen!
 
das wird schon

das wird schon

Hallo Andreas, natürlich sind die Y-Wagen „verspannt“, das ist auch so gewollt, da dadurch der minimale Freiraum der Führungswagen ausgeräumt wird.

Die Y-Achse sollte aber mit minimal 3 kg bewegbar sein. Ist dem nicht so, solltest Du an den Wagen an der Wange „unterlegen“.

Aber die X-Achse (Querachse) muss schon rechtwinkelig zum Tisch (Y-Achse) stehen. Einfach mit Alufolie an den Wangen unterlegen.

Mach Dir nicht zu viele Gedanken über die Genauigkeit – die Maschine macht das schon….

Gruß Hermann
 
Hallo Hermann,

ohne montierte Kugelumlaufspindel ist es genau so. Mit montierter läufts halt ziemlich schwer. Ich denke das sind eher 10-15kg!
ich kann die Spindel aber mit einem Inbusschlüssel den ich in die Kupplung montiert habe, relativ leicht bewegen. da sinds eher dann 500gr. an der Kupplung.
Akkuschrauber geht auch ohne grossen Aufwand. da dreht sich durch das eigengewicht nichtmal der Griff.

ich hab halt keinen Vergleich :-)

Ich schau mal wie es mit den Steppern dann läuft. Notfalls muß ich halt die Y-Achsen nochmal justieren. Die laufen aber über die gesamte länge gleich leicht.
 

KarlG

User
ohne montierte Kugelumlaufspindel ist es genau so. Mit montierter läufts halt ziemlich schwer. Ich denke das sind eher 10-15kg!

Die Spindel ist gelagert und die Mutter auf der unteren Traverse des Portals fest? Und Du versuchst, das Portal von Hand zu bewegen? Also wenn das mit 15kg geht, dann läuft das alles sehr leicht.... :D

Gruss
Karl
 
Ich hab halt keinerlei Vergleich und vielleicht frühstücke ich einfach zu gut :D:D
Ich denke also auch das das alles im grünen Bereich ist.
Heute Abend werden die Stepper verkabelt und dann schnurrt sie hoffentlich das erste mal....
Mir fehlt noch ein Name für die "kleine". Gibtsvne weibliche Form von Terminator ? :D:D:D
 

KarlG

User
Ich hab halt keinerlei Vergleich und vielleicht frühstücke ich einfach zu gut :D:D

Ich denke, da kommt man auch ohne Vergleich ganz gut aus - Du versuchst offensichtlich gegen die Untersetzung (Gewindesteigung) anzudrücken. Das geht eigentlich gar nicht und wenn sich doch was bewegt, ist das der Leichtgängigkeit der KUS geschuldet....

..spätestens wenn da ein (unbestromter) Schrittmotor drauf ist, bewegt sich gar nix mehr, oder man braucht schon erhebliche Kräfte; schätze, so um die 300N (30 kg).
 
wie wäre es mit

wie wäre es mit

. Gibtsvne weibliche Form von Terminator ? :D:D:D[/QUOTE]



"Terminantöse"??????
:D :D :D :D :D

lg
christian
 
Ich habe ein Telefon!!!!

Ich habe ein Telefon!!!!

Hallo Andreas, ich denke, wir sollten da mal mit einander reden – telefonieren.

Was da abläuft ist mir durch Deinen Bericht nicht ganz klar, aber wenn es so ist wie KarlG denkt, dann ist eigentlich alles im „grünen Bereich“.

Wie schon gesagt, erlauben meine Maschinen unglaublich viele Fehler beim Aufbau und arbeiten dann dennoch genau.
Aber „Du“ hast ja eine mechanische Grundausbildung und darum sollte so ein eigentlich einfacher Aufbau für Dich keine Belastung sein.

Wie gesagt – es gibt ein Telefon, wo alles schnell zu klären ist 01799171232
Gruß Hermann

Leider habe ich nicht die Zeit jedes und jeden möglichen Fehler beim Aufbau der Maschinen zu beschreiben. Aber ab August diesen Monats
arbeite ich täglich nur noch 5 Stunden im Elektrobereich und der Rest des Tages ist für die Fräsen übrig - Gott sei Dank......

Ihr ("Sie") könnt Euch gar nicht vorstellen, was z.Z. mit Bestellungen bei mir abgeht - Bruttobestellsumme z.Z etwa 60000 Euro.
Und das neben meiner normalen Tätigkeit als Elektrofirma. Überlastung - na ja - denke mal so etwa 200 %.

Voriges Jahr war es im Vorherbst sehr ruhig und ich konnte mal "durchatmen". Aber heuer ist es brutal und ich "fürchte mich schon vor den Bestellungen im Spätherbst". Wenn die Bastler dann noch Ihr Weihnachtsgeld erhalten bin ich sicher wieder "Land unter" und ich muss den Shop schließen.
Ein Teufelskreis....

Und nun denken Sie sicher, da ist ja jede Menge verdient, aber das stimmt bei meinen Preisen für die Fräsen nicht. An einer P2 sind nach Steuerern und Abgaben genau 600 Euro netto verdient. Ein klägliches Ergebnis für die viele Arbeit.
 
Hallo Hermann,
das "Du" passt. Also, es ist so wie Karl schrieb. Ich hab die Kugelumlaufmutter schon fixiert und es geht dadurch natürlich sauschwer. Somit ist alles vollkommen OK.
Mach Dir keine Sorgen, das passt schon. Ich melde mich sobald alles verkabelt ist. Das wird aber frühestens nächste Woche der Fall sein.
Das Wochenende sieht perfekt aus und ich denke ich flieg mit meiner süssen zur Nordsee statt in der Werkstatt rumzuschrauben. Schlechtes Wetter kommt noch früh genug.
Gruss
Andreas
 
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