@PW: Warst du denn in Poing ? Wenn nicht, wie willst du dann wissen ob die Punktwerter gerecht gepunktet haben ?
Zitat: >> Dann verwundert es mich doch, dass Michael sofort gewonnen hat <<
Wären alle die bei der DM in der Expertklasse geflogen sind in der B-Klasse mitgeflogen hätte das anders ausgesehen Michael war der beste in der B-Klasse, ohne Zweifel. Aber trotzdem ein ganzes Stück vom Standart der letzten DM entfernt.
Zitat: >>Mich würde wirklich mal interessieren, wenn ein bekannter Indoor Pilot im Bereich F 3A mal Outdoor mitfliegen würde. Bis heute Fehlanzeige.<<
Zwei Gründe...
1) Geld. Kuck dir mal den Altersdurchschnitt in der Indoorszene an. Ein Indoormodell ist einfach erheblich günstiger, auch bei einem Absturz, als ein 2x2m Modell
2) Interesse/Zeitaufwand. Die Indoorszene ist im Prinzip eine richtige Familie. Was ich zum Teil schon von F3A-Wettbewerben mitbekommen habe war relativ demotivierend. Noch dazu muss draußen ein viel größerer Zeitaufwand betrieben werden.
Außerdem: Wie Stephanie schon sagt, Indoor DÜRFEN einfach nicht genau die gleichen Regeln / Bewertungskriterien gelten wie draußen.
Achja... Mit was hab ich denn draußen zu kämpfen ? Mit Wind/Thermik. Was noch ? Indoor: 4 Wände, 1 Decke, Turngeräte an der Decke. Also ich glaube das gibt sich nicht viel Noch dazu: Die meisten Indoorpiloten fliegen wohl auch draußen. (Ja Stephanie, ich weiß, du nicht ) Also wir wissen schon was Wind ist Im übrigen spürt man bei einem 230g-Modell den Wind deutlich mehr als bei nem 2m-Bock, wenn man mal draußen fliegt Wenn gute Indoorpiloten trainieren, können sie auch draußen gut abschneiden. Aber nur mal so, wenn ich mir den Trainingsaufwand von F3A-Kaderpiloten ankucke, die mir erzählen, dass sie zum Teil jeden Tag auf dem Flugplatz sind und mir dann überlege, dass Training für Indoorpiloten im Prinzip aus Messen, Meetings und ganz selten mal privaten Hallenterminen besteht...........
Zitat: >> Dann verwundert es mich doch, dass Michael sofort gewonnen hat <<
Wären alle die bei der DM in der Expertklasse geflogen sind in der B-Klasse mitgeflogen hätte das anders ausgesehen Michael war der beste in der B-Klasse, ohne Zweifel. Aber trotzdem ein ganzes Stück vom Standart der letzten DM entfernt.
Zitat: >>Mich würde wirklich mal interessieren, wenn ein bekannter Indoor Pilot im Bereich F 3A mal Outdoor mitfliegen würde. Bis heute Fehlanzeige.<<
Zwei Gründe...
1) Geld. Kuck dir mal den Altersdurchschnitt in der Indoorszene an. Ein Indoormodell ist einfach erheblich günstiger, auch bei einem Absturz, als ein 2x2m Modell
2) Interesse/Zeitaufwand. Die Indoorszene ist im Prinzip eine richtige Familie. Was ich zum Teil schon von F3A-Wettbewerben mitbekommen habe war relativ demotivierend. Noch dazu muss draußen ein viel größerer Zeitaufwand betrieben werden.
Außerdem: Wie Stephanie schon sagt, Indoor DÜRFEN einfach nicht genau die gleichen Regeln / Bewertungskriterien gelten wie draußen.
Achja... Mit was hab ich denn draußen zu kämpfen ? Mit Wind/Thermik. Was noch ? Indoor: 4 Wände, 1 Decke, Turngeräte an der Decke. Also ich glaube das gibt sich nicht viel Noch dazu: Die meisten Indoorpiloten fliegen wohl auch draußen. (Ja Stephanie, ich weiß, du nicht ) Also wir wissen schon was Wind ist Im übrigen spürt man bei einem 230g-Modell den Wind deutlich mehr als bei nem 2m-Bock, wenn man mal draußen fliegt Wenn gute Indoorpiloten trainieren, können sie auch draußen gut abschneiden. Aber nur mal so, wenn ich mir den Trainingsaufwand von F3A-Kaderpiloten ankucke, die mir erzählen, dass sie zum Teil jeden Tag auf dem Flugplatz sind und mir dann überlege, dass Training für Indoorpiloten im Prinzip aus Messen, Meetings und ganz selten mal privaten Hallenterminen besteht...........