Also hört doch bitte mal mit so nem Killefit auf : wenn man das Ding in den Acker jagt, geht Material drauf. Da kann man machen, was man will. Liegt in der Natur der Dinge. Wenn wir wollen, das nix kaputt geht, dann stellen wir uns am besten in die Reihe der "Vitrinen-Flieger" und stellen das Zeug nur aus. Das spart immens Geld : Man kann billig abgebrannte Motoren kaufen ( müssen beim Standmodell ja nicht funzen ), statt reglern kann man bemalte Streichholzschachteln nehmen, für den Empfänger findet sich sicherlich auch ein PVC-Body und als Elektronik kann man ein Stück Platine aus nem Sat-Receiver aussägen.
Im Ernst : es gibt keine optimale Lösung für sowas. Was hat man davon, wenn der Regler okay ist, und der rahmen und Motor trotzdem platt sind ? Solange man lernt ( ich lerne jeden Tag ) kostet es Geld. Ich persönlich halte die Lösung mit Kontaktbuchsen am Regler direkt für ungünstig, da durch die Masse die man anbringt selbige durch Vibrationen schneller abbrechen kann als bei leichten Kabeln - und dann ist nicht nur der Copter im Dreck, sondern auch der regler im Eimer, denn wenn es die Buchsen runterreißt sind die Leiternbahnen auch wech......
nur am Rande :
ich hab am Dienstag beim Hallenfliegne meinen FlyduMini und die Hallenwand / Hallenboden gerammt, weil mir blöderweise beim 4.ten Flug das Balancerkabel in einen Prop geraten ist - ausgerechnet in einer schnell angeflogenen gerissenen Wende. Das irgendwas nachgibt ist dabei nicht außergewöhnlich, und das es Arbeit nach sich zieht ebenso wenig. Das hab ich vorher gewußt und mich drauf eingelassen.
Ich hab früher auch das problem der "Dollar-Bar" ( allg.: Geld-Schranke ) in der Birne gehabt, und mich nix getraut. 2 Jahre Heckschweber mit nem 450er , klasse Sache. Damit ist man der Burner auf jedem Meeting. Schei** was drauf, irgendwann ist mal der riegel gekippt, und die Crashes nicht weniger und auch nciht teurer geworden.
Macht euch doch mal frei von unnötigen Gedanken und geht einfach fliegen - dafür ist das Zeugs da.