Dann hast du die Frage falsch gestellt!? Zwischen Akku und digiswitch benütze richtige akkustecksysteme und vom digiswitch zum Empfänger jr Stecker...
Hallo Sigi, warum tust sie auch tiefentladen?
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@Sigi, für mich spricht die Sperrspannung der "Reverse Diode" dagegen da es hier einen nicht geblockten Spannungsbereich gibt
aus Sicht des RX, der immerhin 10% Spannungshöhe erreichen kann. In diesem Bereich kann sich der Servo-Ripple austoben.
Mir persönlich ist das zu hoch und ein 2.7mF Kondensator ist effektiver in der Wirkung.
Hallo und ein gesundes neues Jahr mit vielen tollen Flugerlebnissen!
Ich hole das Thema noch einmal hoch, da ich nach Lesen diverser Threads doch etwas verunsichert bin. In meinem F3J-Segler Satori wollte ich die Eneloop-Akkus durch einen Hyperion-LiFe mit 2100 mA ersetzen. Zur Spannungsreduktion wollte ich eine SI-Diode in die Plus-Leitung zum Empfänger einlöten, um so sicher unter 6V zu kommen. Jetzt lese ich von Spannungsspitzen der Servos, die dann nicht mehr vom Akku (logisch) geglättet werden können, weshalb ein Blockkondensator angeschlossen werden soll. Andererseits habe ich gelesen, dass diese Spannungsspitzen auch von den Servotypen abhängig sein soll. Deshalb meine Frage: Benötige ich bei obiger Stromversorgung und den folgenden Servos (2xDS 368, 2xDS 448, 1xDES 658 und 1xC 3141) wirklich einen Stützkondensator? In dem Rumpf ist nicht wirklich der Platz dafür. Vielen Dank und viele Grüße, Micha
Micha das Problem ist, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass jemand die Spannungsspitzen mit deinen Servotypen vermessen hat.
Falls doch ist deine Frage hier gut aufgehoben, vielleicht meldet sich jemand.
Also entweder selber mit einem Oszilloskop am kompletten System nachmessen, was optimal wäre, oder aus Vorsicht einen Kondensator oder, wie gerade oben beschrieben, eine Kombination von Diode für die Rückströme plus kleinem C einbauen.
Die Platzfrage ist weniger dramatisch, wenn man den Kondensator "irgendwo" im Rumpf verlegt.
Der muss ja nicht an einer Weiche, Schalter oder am Akku, etc. direkt hängen.
Die Lösung mit einem Kabel und Servostecker reicht ja völlig. Die Kabellänge vom Empfänger vorne im Rumpf bis zum Bereich zwischen den Flächen, wo eher Platz ist beim F3X Segler, ist unproblematisch. Wenn am Empfänger kein Steckplatz mehr frei ist geht das auch mit einem V Kabel.
Cheers
Walter
Ich denke, dass Messungen in dieser Richtung keine verwertbare Aussage bringen können und daher überflüssig sind.
Mit einem neuen Servo und einem sauber eingelaufenem Servomotor dürfte es keine Probleme geben. Aber es ist wie so oft im Leben, auf einmal ist etwas kaputt, z.B. der ein Servomotor, laufen tuts noch, aber es funkt und feuert am Kollektor, dass ist der Moment auf den der Kondensator sein Geld verdient.
Sigi
Sigi du erschütterst mein Weltbid. Und das im noch frischen neuen Jahr.
Ich dachte immer Messungen sind gut.
Also zumindest um festzustellen, ob bei einwandfreien Servos ein C benötigt wird und wie groß überhaupt die Spannungsspitzen sind.
Aber wenn du mir sagen kannst, wie oft die von dir genannten Probleme auftreten gebe ich dir natürlich Recht.
Manche Weltbilder reichen nur in der Theorie.
Grüße
Walter
EDIT: Onki postete parallel zu mir. Für die "sagenumwobenen" Geister die ich rief oder nicht rief und auch für "creeping essences" wären natürlich Messungen auch nicht schlecht. :-)