Rippin, Cirrus 316 cm

loscho

User
Hallo Norbert,

danke für Deinen Baubericht, plane ich doch auch, mir heuer auf der Messe in FN auch einen Rippin-Segler zuzulegen.

Leider ist Rippin nicht mehr auf Messen vertreten - auch nicht in FN. Find ich schade, da ich mich auch für ein Modell von Rippin interessiere, aber gerne vorher die Bausätze mal angeschaut hätte.

Gruß
Lothar
 
Hallo,

Heute geht es mal nicht weiter. Bestes Flugwetter ist der angenehme Grund. Wenn nur die lästige Invarsion der Marienkäfer nicht wäre.

@ Robert
Wie überträgt man das Muster einer Münze auf ein Blatt Papier? Man legt ein Blatt Bapier auf die Münze und rubbelt mit dem Bleistift darüber.

14_Geld.jpg 14_Profil.jpg

Mit dem Abnehmen des Profils geht das auch so. In diesem Fall war es nur vorteilhaft ein kleines Loch für die Kabel zu machen, damit diese nicht stören.
Das Papierblatt schneidet man auf Übermaß zu, aber so, dass es exakt Frofiltiefe hat. So lässt es sich gut ausrichten. Mit etwas Malerkrepp wird das Blatt an der Wurzelrippe und an der Endleiste befestigt. Hat man die Kanten des Profils und die Kanten der Steckungsrohre mit dem Bleistift übergerubbelt, dann kann man das Profil auch schon ausschneiden und am Rumpf ausrichten und aufkleben.

14_Profil2.jpg

Bedingt durch Toleranzen am angeformten Profil und Toleranzen bei den Tragflächen stellt man häufig fest, dass Abweichungen vorhanden sind. Ich richte die Flächen daher immer an der Oberseite des Profils an der Rumpfausformung aus. Abweichungen an der Unterseite sieht man nicht so. Man kann natürlich auch spachteln.

Jetzt können auch schon die Löcher gebohrt werden. Leichte Abweichungen erschließen sich durch probeweises Anstecken der Flächen. Für kleine Korrekturen sind Schlüsselfeilen gut geeignet.Jetzt gleichzeitig beachten, dass das Seitenruder senkrecht stehen muss! Wenn man dann die Verklebung bei angesteckten Flächen vornimmt, hat man beste Voraussetzungen, dass es gerade wird.

@Simon
Vielen Dank für die schönen Fotos. Die sind alle sehr hilfreich. Anformungen für den HLW Übergang mache ich auf jeden Fall. Ich überlege im Moment nur noch, ob ich die beiden Hälften über eine Steckung an der Vorderkante verbinde, um die beiden Hälften zu fixieren. Ist funktional, aber natürlich nicht scale. Ich habe dabei an 4 mm Goldkontaktstecker gedacht. Bin mir aber noch nicht ganz klar darüber. Wie hast Du die Hälften des HLW gegen seitliches Herausrutschen gesichert?

Das Seitenruder wollte ich eigentlich mit zwei Scharnieren anbringen. Deine Version gefällt mir aber auch gut.

Einen Ausbau der Kanzel hatte ich für diesen Winter noch gar nicht eingaplant. Sieht natürlich toll aus. Mal sehen.

Das Flugbild ist einfach Spitze. Jetzt kann ich das Frühjahr schon gar nicht mehr erwarten.

Mit abgeschätzten Profildaten hatte ich schon eine EWD von 1,5 Grand und einen um 8 mm weiter hinten liegenden Schwerpunkt ausgerechnet. Wegen der Restunsicherheit hatte ich schon überlegt den Übergang zum HLW erst nach dem Erstflug fertig zu stellen. Aber mit deiner Rückversicherung werde ich auch 1,4 Grad anformen. Dafür also nochmals besonderen Dank.

Viele Grüße
Norbert
 
Hallo Norbert,

eine gute Methode um die Bohrungen zu übertragen. Hast Du mal nachgemessen, ob die Flügel-Anformungen am Rumpf gleich sind?

Bei meiner Ka6 hatten die Flügelanformungen zu einander von 1,5 Grad.

Muss ja nicht sein, dass es beim Cirrus auch so ist, aber messe mal nach.

Gruß

Andreas
 

scheff

User
Danke

Danke

@Norbert:

Danke, jetzt ist es klar :-)

@ loscho/Lothar:

Leider ist Rippin nicht mehr auf Messen vertreten - auch nicht in FN.

So ein Mist,... letztes Jahr waren sie noch vertreten, und da ging ich davon aus, dass sie heuer wieder mit dabei sind... hätte ich doch den aktuellen Hallenplan genauer studiert...

Grüße vom Bodensee

Robert
 
Flächenanformungen passen beim Cirrus

Flächenanformungen passen beim Cirrus

Hallo Andreas,
beim Cirrus stimmen die Flächenanformungen am Rumpf im Winkel genau überein.
Wie Du im zweiten Bild des Berichts vom 14.10.2012 sehen kannst, habe ich beim Einkleben der Flächensteckungsrohre die Flächen angesteckt und auf zwei exakt ausgerichtete Möbelstücke aufgelegt. So ist sichergestellt, dass die Flächen nicht gegeneinander verdreht sein können. Spätestens hier wäre es aufgefallen, wenn die Flächenanformungen nicht exakt ausgeführt worden wären.
Viele Grüße
Norbert

P.S. Ein weiterer sehr schöner Herbsttag. Da ist natürlich nichts mit Weiterbauen. Fliegen ist angesagt.
 
HLW Achse

HLW Achse

Hallo,

weiter geht es mit dem Einkleben der Lagerung für das Höhenruder.
Autsch, da ist es passiert. Hinten hat sich das eine Holz als Auflager etwas verkantet. Ein ganz leichter Winkelfehler ist die Folge. Kann ich aber mit leben. Ein ganz exakt gerade gebautes Modell fliegt sowieso nicht - habe ich mal gehört.

15_HLW.jpg

Das Lager für das HLW ist jetzt 12 mm vorgerückt und 10 mm nach oben. Als Lager dienen an beiden Seiten 5 mm lange Messingröhrchen, die in Sperrholzscheiben gesichert sind.Später wird das durch die HLW-Anformung zugedeckt.

14_HLW.jpg

Die Öffnungen für die ursprünglich vorgesehene Position der Drehachse habe ich einfach mit einem Tropfen Uhu Plus Sofortfest verschlossen. Durch Zugabe von Glass Bubbles ist das Harz weiß gefärbt und ich brauche nicht einmal mit Farbe nachzuarbeiten.

Viele Grüße
Norbert
 
HLW Wippe sichern

HLW Wippe sichern

Hallo,

beinahe hätte ich es vergessen, die Wippe für die Anlekung des Pendel HLW zu sichern. Hier ein Blick von hinten in das Seitenruder.

14_HLW_Wippe.jpg

Zwei Sperrholzringe werden mit einem Tropfen Kleber an den Seitenwänden des SLW festgehalten. Diese halten in einer lockeren Passung die Wippe für das Höhenruder fest.
Jetzt kann ich für den Transport die Achse für das Höhenruder herausziehen, ohne dass die Wippe verrutscht.
Ich habe schon einmal zugesehen und zugehört, wie es ist, wenn man das vergißt. Zitate der anschließenden Flüche verkneife ich mir hier.

Viele Grüße
Norbert
 
Kleiner Umweg

Kleiner Umweg

Hallo,

weiter geht es mit der Dämpfung des SLW. Das Zusammenfügen der beiden Rumpfhälften hat hier nicht so ganz optimal geklappt. Die Höhen sind versetzt und das SLW neigt sich etwas nach links.

16_Oberkante.jpg 16_SLW.jpg

Also habe ich zur Laubsäge gegriffen und das SLW wieder bis etwas über dem HLW in der Naht aufgesägt. Anschließend in mehreren kleinen Schritten wieder zusammengeklebt und dabei gerichtet. Noch etwas spachteln und den letzten kleinen Teil über dem HLW wieder schließen und ich bin wieder da, wo ich schon mal war. Hat nicht lange gedauert, allein, ich hätte gern auf diesen Umweg verzichtet.

Nebenbei ist das Seitenruder entstanden.

17_SLW.jpg

Das Original in Vollbalsa (hinten) ist doch etwas schwer. Außerdem zeigte ein Blick auf den Seitenleitwerksfaktor nach Eppler, dass es keinesfalls zu groß ausgefallen ist. Daher habe ich eine neue Ruderfläche in beplankter Ausführung erstellt und bei der Gelegenheit um 2 cm vergrößert. das ganze wiegt jetzt mit 24 g gerade mal die Hälfte des Originalteils.

Viele Grüße
Norbert
 
Verkabelung

Verkabelung

Hallo,

weiter geht es mit der rumpfseitigen Verkabelung für die Flächenservos. Das U-Profil aus Aluminium als Träger für die Anschlussstecker hatte ich schon angepasst und vorher im Bild der Flächenwurzel dargestellt. Das Ausschneiden der beiden U-Schenkel im mittlerern Bereich macht auch den nachträglichen Einbau möglich. So konnten die Stecker ganz bequem ausgerichtet und aufgeklebt werden. Kabelbinder dienen als Zugentlastung.

Wo ich schon mal den Kleber in der Hand hatte, bot es sich an, die Scharniere des Seitenruders gleich mit einzukleben.

18_Kabel.jpg 18_SLW.jpg

Da bei der Hohlkehlenlagerung die Scharniere lelativ weit innen liegen wollte ich nicht riskieren, die Gelenke gleich mit zu verkleben. Mit den seitlichen Bohrungen, die sich einfach wieder verschließen lassen, kommt der Klebstoff zuverlässig an seinen richtigen Arbeitsplatz.

Viele Grüße
Norbert
 
RC- Einbau im Rumpf

RC- Einbau im Rumpf

Hallo,

Die Servos haben ihren Platz im Rumpf gefunden. SLW, HLW und Schleppkupplung sind angelenkt.

19_Servos.jpg

Bein Einkleben der Bowdenzüge habe ich 2 mm Stahldrähte eingeschoben. So wird es gerade. Für das HLW habe ich den Bowdenzug zusätzlich auf einer Balsaleiste verlegt, um eine besonders spielfreie Anlenkung zu erreichen.

Das Seitenruder ist nicht rechtwinklig angelenkt. Daher habe ich hier ein Kugelgelenk verwendet.

19_SLW.jpg

Die Rundscharniere für das SLW habe ich im Ruder direkt eingeklebt. In der Dämpfung habe ich Hülsen eingebaut. So lässt sich die Ruderfäche für die fogenden Arbeitsschritte sehr einfach ein- und ausbauen.

19_Anlenkung.jpg

Viele Grüße
Norbert
 
Flächenanschluss und HLW

Flächenanschluss und HLW

Hallo,

erfreuliche Überraschung beim Anpassen der Tragflächen an die Rumpfanformungen. Wurzelrippen der Tragflächen sind total gerade und im Übrigen auch parallel. Die am Rumpf angeformten Wurzelrippen stehen nur im Bereich der Nasenleiste und im Bereich der Enleiste etwas vor. Das Abschleifen, um ebene Anschlussflächen zu erhalten, ist schnell gemacht. Ein Nachspachteln des Übergangs entfällt.

20_Wurzel.jpg

Als Flächenarretierung habe ich Multi Locks gewählt. Die sind nun auch drin.

20_HLW.jpg

Als nächstes bin ich am HLW-Übergang. Was mir dabei noch fehlt, ist die richtige Idee, wie ich zuverlässig eine einigermaßen sichere Klemmverbindung der HLW-Hälften erreiche. Derzeit ist die Steckverbindung zu leichtgängig.
Ich hatte nur einmal ein Modell mit einem so angebauten Pendel-HLW. Entweder war bei diesem Modell die Steckverbindung zu leichtgängig, zu schwergängig, oder krumm. Irgendwie stand ich mit dem Biegen der Drähte auf dem Kriegsfuß. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich zuverlässig zu einer sicheren und gut handbaren Klemmverbindung komme.

Viele Grüße
Norbert
 
Hallo Norbert,

schönes Modell ! Wie wäre es, auf beiden Seiten des Drahtes mit einem beherzten Hammerschlag drauf, so dass er minimal verformt wird (Draht sollte aber eingebaut sein, sonst kann es sein, dass es nicht mehr durch das Loch im Umlenkhebel passt)

SG
Jens
 
HLW Steckung

HLW Steckung

@ Utz: Prima Vorschlag. So werde ich es machen. Danke!

@Jens: Dein Vorschlag funktioniert sicher auch und bietet sich an, wenn das HLW immer dran bleiben soll. Du sprichst aber selber das Problem an. Schon in der Bauphase ist es hilfreich, die häufig störenden Drähte herausziehen zu können. Später beim Transport sowieso. Darauf möchte ich denn doch nicht verzichten. Da der Vorschlag von Utz einfach umsetzbar ist, möchte ich ihn für mich mit dem schönen Modewort "alternativlos" bezeichnen.

Viele Grüße
Norbert
 
HLW Steckung

HLW Steckung

Hallo,

auf der Suche nach einem Stück Gummi für dei HLW-Klemmung nach dem Vorschlag von Utz habe ich Servo-Befestigungstüllen gefunden. Das Bild zeigt das Vorgehen. Drei Balsarippen, je 2 mm dick, bilden das Gerüst. Die mittlere Rippe beklommt einen Ausschnitt für ein kleines Stück Sperrholz, das so ausgeschnitten wird, wie auch die Servohalterungen aussehen. Hier läßt sich die Tülle einfach einklipsen. Rechts und links werden die anderen beiden Balsarippen aufgeklebt, die entsprechende viereckige Ausschnitte für die Gummitüllen erhalten. Die Teile habe ich einfach mit Weißleim nacheinander am HLW angeklebt. Durch die eingesteckten Drähte passt alles wie von selbst.

21_HLW1.jpg

Nach Fertigstellung habe ich dann überprüft, wie groß die Klemmwirkung des Gummis auf der 3 mm HLW-Achse ist. 400 g war die erforderliche Kraft zum Anstecken. Das kam mir subjektiv etwas wenig vor. Daher habe ich einfach einen U-Bügel aus einem 0,8 mm Stahldraht gebogen und wie unten gezeigt mit einem Schenkel in die Balsa-Wurzlrippe gedückt und mit dem anderen Schenkel in die Gummitülle gesteckt, um so das Loch enger zu gestalten. Funktioniert problemlos und bringt jetzt eine Kraft zum Ansttecken von 2 kg. Das müsste jetzt passen. Ein Tropfen Kleber zum Sichern des U-Drahtes folgt noch.

21_HLW6.jpg

Nebenbei habe ich dem SLW etwas Bewegungsfreiheit gegönnt, indem ich das HLW etwas angeschrägt habe. Die Schnittkante gewährt einen Blick ins Innere. Mustergültige Verarbeitung möchte ich dazu sagen.
Die beiden Hälften des HLW waren übrigens mit je 64 g exakt gleich schwer. Durch die nachgerüstete Klemmung ist jede Hälfte jetzt um 3 g schwerer geworden. Das ist verkraftbar. Sollte der Winter lang werden, dann baue ich sowieso noch eine leichtere Version des HLW aus Balsa, da ich davon ausgehe, dass ich nicht ohne Blei auskomme.

21_HLW2.jpg

Viele Grüße
Norbert
 
HLW

HLW

Hallo,

zur Erinnerung: So sah das SLW mal aus. Die Anformung des HLW darf vom Erbauer frei gestaltet werden.

16_SLW.jpg

@Simon aus Tirol: Anfangs hast Du geäußert, dass Du gespannt bist, wie ich diesen Übergang mache. Wie du siehst, habe ich die Anformung einfach so nachgebaut, wie Du es gemacht hast. Vielen Dank also nochmal für die Bilder. Das hat sehr geholfen.

21_HLW5.jpg

21_HLW4.jpg

Viele Grüße
Norbert
 
Es wird

Es wird

Hallo,

Der Kabinenrahmen ist auch fertig. Eine prima Gelegenheit, die eigene Motivation zu steigern und das bisher geschaffte anzusehen. Jetzt bin ich erst mal am rätseln, wie ich das Innere der Kabine einfach, aber halbwegs wirkungsvoll, gestalte.

22_Vorn2.jpg

Eigentlich mag ich Lackierarbeiten ja so gar nicht. Da ich das SLW aber ohnehin noch spachteln und lackiernen muss, werde ich bei der Gelegenheit die Naht des Rumpfes auch mit anfassen.

22_Hinten.jpg

Viele Grüße
Norbert
 
Cockpit

Cockpit

Hallo,

ich gebe zu, ich fühlte mich etwas deplazeiert in der Spielzeugabteilung zwischen lauter Barbies und Müttern mit Kindern mit leuchtenden Augen beim Weihnachtseinkauf. Zu Hause angekommen war die Begrüßung: Du kaufst Dir einen Ken ?!? Ich war jedenfalls sehr zufrieden über meinen Fund.

23_Ken.jpg

Maßstabsgerecht sollte der Pilot ca. 30 cm lang sein. Da passte Ken genau in das Beuteschema.
Da bei der vorhandenen Modellgröße der Platz etwas eingeschränkt ist, war erst einmal eine Diät fällig.

23_Ken1.jpg

Schon passt Ken viel besser ins Cockpit.
Die Gestaltung des Cockpit ist eine interessante Herausforderung, fordert aber, wie ich gerade entdecke, so seine Zeit.

Viele Grüße
Norbert
 
Innenausbau Kabine

Innenausbau Kabine

Hallo,

das Armaturenbrett soll etwas plastisch wirken. Der PVC-Rahmen für die Kabine gibt die Form des Armaturenbrettes vor. So brauche ich nur noch die Form auf Sperrholz zu übertragen.
Manche Kugelschreiber haben in der Mitte einen schmalen Ring aus Metall. Damit habe ich schon mal die Ränder für die Armaturengehäuse. Mit einem 10 mm Holzbohrer bohre ich für die Armaturen erst einmal 1mm tiefe Löcher. Hier passen die Metallringe genau hinein. In der Mitte der Löcher bohre ich mit einem 8 mm Bohrer noch ein wenig tiefer um Platz zu gewinnen für das Innere der Armaturen. Es folt das Grundieren und schwarz Lackieren und schon kann es an die Feinarbeit gehen.

24_1.jpg 24_2.jpg

Durch die 10 mm Bohrungen lassen sich jetzt die Metallringe einfach mit einem Tropfen Sekundenkleber positionieren.
Um etwas Kontrast zu erhalten soll die Anzeigefelder der Armaturen weiß werden. Dafür habe ich ein wenig 24 h Harz genommen, in das ich Glass Bubbles gemischt habe, um das Harz weiß zu färben. Durch leichtes Erwärmen mit dem Fön glättet sich die Harzoberfläche sehr schön. Nach dem Trocknen dann noch etwas Malstunde mit dem Filzstift. Eine Stecknadel und zwei Messingstückchen hatte ich auch noch gerade zur Hand. Sieht noch etwas plastischer aus.

Für die Rückenlehne habe ich einen kleinen Rahmen aus Sperrholz ausgesägt und mit Stoff beklebt. Die Sitzfläche ist ohnehin später nicht mehr zu sehen und erfordert daher keinen zusätzlichen Aufwand.

24_3.jpg 24_4.jpg

Derweil muss Ken noch eine weitere Gewichtsreduzierung und Formoptimerung über sich ergehen lassen.

24_5.jpg

Viele Grüße
Norbert
 
Kabine fertig

Kabine fertig

Hallo,

das hat jetzt etwas länger gedauert als gedacht. Hat aber trotzdem Spaß gemacht, mein erster Kabinenausbau.

25_1.jpg

25_2.jpg

Die ganze Kabine wiegt jetzt 200 g. ca. 80 g davon entfallen auf den Piloten. Wenigstens spare ich mir damit nebenbei auch etwas Blei.

Viele Grüße
Norbert
 
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