Robbe Charter - Bericht eines Anfängers

Danke

Danke

ISt ja fast ein Chat hier - vielen Dank für die Bestätigung. Stimmt schon, wenn ein Modell so lange geflogen wird, kann das Konzept nicht so viele Fehler haben.
Heute in der Früh hat mir ein Bekannter erzählt, dass er eine Graupner Taxi geflogen ist: er wurde gleich für den "Einflug" gebucht. Ist doch besser, wenn das jemand mit etwas mehr Erfahrung macht.
 
Aufbau Rumpf - es fängt so richtig an

Aufbau Rumpf - es fängt so richtig an

Begonnen habe ich mit dem Aufbau des Rumpfes. Die Teile haben beim lockeren Zusammenstecken halbwegs gepasst und ich habe keine größeren Schwierigkeiten erwartet.

Zuerst muss man auf den beiden Rumpfteilen mit Leisten einen "Rand" anbringen. Auch um die Ecken kommt man leicht herum. Dann beginnt der Bau so richtig mit den Spanten im mittleren Bereich, dort wo später die Servos, Akku,... sitzen. Ich habe einen Spant nach dem anderen zusammengesetzt und auch zur Ausrichtung/Fixierung die andere Rumpfhälfte aufgesetzt. Es konnte dadurch nicht passieren, dass ein Spant so schief ist, dass am Ende der Rumpf nicht zusammengefügt werden kann.
comp_IMG_0102.jpg

Ich war an diesem Abend so in Fahrt, dass ich auch gleich die hinteren Spanten sowie Rumpfdeckel und den Rumpfboden verbaut habe. Diese Arbeitsschritte sind wirklich ohne handwerkliches Geschick zu schaffen. Der einzige knifflige Punkt war am Heck, wo die Rumpfhälften sich treffen: hier muss man die Balsaleisten anschrägen, damit die Rumpfhälften am Ende zusammentreffen.
Ich habe die Spanten nach der Reihe eingebaut und jedes mal den Rumpfdeckel und -boden zur Ausrichtung aufgesetzt. Ich kann insofern nur hoffen, dass diese Teile schön gerade im Bausatz sind ;-), ansonsten wäre auch meine Charter am Ende etwas schief.

Der letzt Schritt an diesem Abend war der doppelte Boden: ich habe extra viel Leim verwendet, damit hier nix passieren kann:
comp_IMG_0103.jpg

Ich war doch etwas überrascht, als ich nach getaner Arbeit den Rumpf schon richtig erkennen konnte. Ich weiß jetzt nicht, ob es nicht öfters Sinn macht etwas langsamer zu leimen. Dieser Baubereich ist aber wirklich locker von der Hand gegangen.


Da ja Wochenende war, konnte ich gleich einen zweiten Abend bauen. Vom Vortag hatte ich am Rumpfboden noch etwas zu finalisieren:
comp_IMG_0104.jpg
Den Rumpfboden muss man im vorderen Bereich etwas biegen. Ich habe am Vortag dieses Schritt nicht mehr gemacht, weil ja der Rest noch frisch verklebt war. Nach einem Tag Härtezeit konnte das aber problemlos gemacht werden. Die Schraubzwingen sind praktisch, man muss während des Trocknens nicht alles mit den Händen halten/fxieren und kann so ganz entspannt dem Leim beim trocknen zuschauen und Bier trinken
comp_IMG_0114.jpg


Für den Rest des Abends habe ich dann den Motorträger zusammengeesetzt. Damit ich nicht schief baue habe ich - ähnlich schon wie beim Rumpf - die Teile komplett zusammengesetzt und Schritt für Schritt geleimt. Man muss dabei aufpassen, dass man die Teile in einer solchen Reihenfolge leimt, dass später auch nichts übrig bleibt und irgendwie mit Gewalt verbaut werden muss.
comp_IMG_0113.jpg
comp_IMG_0112.jpg

So sind diese beiden Abende ziemlich kurzweilig verlaufen und ich habe den Rumpf im Rohbau fertig gehabt.
 
Na siehste, geht doch...

Das Schlimme an diesen neumodernen Konstruktionen ist ja, dass man eigentlich viel zu schnell mit dem Bauen fertig ist. Ich denke, jemand mit Erfahrung baut die Kiste an drei Tagen rohbaufertig. Das ist schon Fastfood...
Aber du machst das genau richtig. Zusammenstecken, schauen, ob alles passt und dann kleben. Und lass dem Leim ruhig seine Zeit, das passt schon.

Gruß Mirko
 
Konstruktion

Konstruktion

Hi, na da hat sich aber viel verändert, ich baute auch mal einen Charter, so vor 20 Jahren oder mehr, toll das ihn immer noch gibt und das sie in modernisiert haben.
Ich baute damals gut drei Monate daran, selbst mit fertig Flächen, motorisiert mit einen 5,5ccm Motor, dank Motorleistung im Überfluß musste ich an der Fläche 7mm an der Hinterkante unterlegen das er geradeaus flog.
War damals mein erstes Flugmodell das einige Aussenlandungen und Landeunfälle relativ unbeschadet überstanden hatte.
Jetzt in Elektro ist er sicher noch gutmütiger und leichter.

Ideales Trainings und Einsteigerflugzeug.

Viel Spaß damit

lg
Charter.jpeg
 
Es ist weitergegangen:

Nachdem ich an einem Wochenende den Rumpf im Rohbau weitgehend geschafft habe, habe ich am Sonntag noch das Seiten- und Höhenleitwerk zusammengebaut. Auf dem Bauplan macht das auch keine gröberen Schwierigkeiten.
comp_IMG_0116.jpg


comp_IMG_0134.jpg




Das Resultat eines Wochenendes, die Leitwerke kommen erstmals auf den Rumpf. Ich sehe mich schon in luftigen Höhen Kunststücke machen ;-)
comp_IMG_0119.jpg


Da Rumpf und Leitwerke fertig sind, muss ich die Flügel in Angriff nehmen. Der Rumpf war deshalb relativ leicht, weil die Teile in der richtigen Position bleiben. Die Spanten am Flügel sind aber mittels Winkel in eine gerade Position zu bringen.
Ich war durchaus vorsichtig, aber entgegen meinen Befürchtungen ist es mit etwas Konzentration keine Hexerei. So entsteht an einem (kurzen) Abend der erste Flügel. Auch die Beplankung lässt sich leicht in die richtige Form biegen. Bei der oberen Beplankung spießt es dann etwas: entgegen der Anleitung habe ich nämlich zuerst die Beplankung am Hauptholm befestigt und trocknen lassen. Es was dann aber etwas schwer, im nächsten Schritt genug Leim auf die Flügelspanten zu bekommen. Ich hoffe, dass es trotzdem hält.
Beim zweiten Flügel gibt es dann einmal ein erstes Problem. Die Nasenleiste fehlt bzw wurde von mir für das Höhenleitwerk zusammengeschnitten :-( Das kommt von meiner falschen Reihenfolge. Hätte ich nach Anleitung mit dem Flügel angefangen, wäre von der Nasenleiste genug für das Höhenleitwerk übrig geblieben. Umgekehrt gilt das natürlich nicht...
comp_IMG_0122.jpg

comp_IMG_0123.jpg

comp_IMG_0124.jpg

Beim zweiten Flügel kommt es aber noch schlimmer: nachdem ich am Vorabend die Nasenleiste eingeleimt hatte, wollte ich die obere Beplankung anbringen. Dabei stellte ich fest, dass die Nasenleiste noch nicht richtig hält und habe diese nochmals geleimt. Ohne ausreichend Trockenzeit habe ich die Sperrholzbeplankung auf die Nasenleiste gespannt - dann hat sich alles gelöst. Mit etwas Improvisationstalent habe ich zwar alles wieder in Position gebraucht, ganz optimal ist es aber nicht gelaufen und die Tragfläche hat hier unabsichtlich ein etwas anderes Profil bekommen.
comp_IMG_0126.jpg

comp_IMG_0128.jpg

Das "verstiften" der Ruderscharniere habe ich beim Durchlesen der Anleitung nicht recht verstanden. Wenn man dann alles vor sich hat, ist es eigentlich ganz einfach.
comp_IMG_0129.jpg

comp_IMG_0131.jpg

Eine Schachtel voller Einzelteile - da wartet noch eine Menge Arbeit...
AmSeitenruder sieht man meine ersten Bespannversuche.
comp_IMG_0135.jpg




Fazit: nicht ganz fehlerfrei, aber eigentlich ist der Rohbau ganz gut von der Hand gegangen. Werkzeug habe ich einiges anschaffen müssen, vor allem Klammern/Zwingen kann man in vielen Variationen gebrauchen. Ich habe auch deutlich gemerkt, dass der Zusammenbau mit etwas Routine immer besser wird. Beim zweiten Flügel habe ich mich selbst ausgetrickst - lieber einmal ein paar Stunden eine Leiste trocknen lassen, bevor man die Beplankung (mit einer gewissen Spannung) anbringt.
 
Was du beschreibst, ist ein ganz normaler Bau, wenn auch mal etwas daneben geht. Das ist für einen nicht so erfahrenen Modellbauer durchaus normal, passiert aber auch den alten Hasen. Nur geben die das nicht mehr zu...;)
Wichtiger ist ja, dass du selbst schon die richtigen Schlüsse aus diesen Pannen gezogen hast. Und das allerwichtigste Fazit ist für mich, dass du nicht aufgibst sondern es besser machen willst. Also immer schön langsam und lieber drei mal nachdenken, bevor gesägt wird. Das hat sich auch bei anderen Bastelköppen bewährt.

Gruß Mirko
 
Bespannen Höhenleitwerk und Vorbereiten Querruderservoeinbau

Bespannen Höhenleitwerk und Vorbereiten Querruderservoeinbau

Der "normale Erstbau" geht weiter...

Bespannen des Höhenleitwerkes:

RCNIMG_0232.jpg

RCNIMG_0236.jpg

RCNIMG_0235.jpg

RCNIMG_0237.jpg

RCNIMG_0242.jpg

RCNIMG_0243.jpg

RCNIMG_0246.jpg


Für die Querruderservos habe ich den Einbau etwas geändert:

RCNIMG_0252.jpg

RCNIMG_0254.jpg

RCNIMG_0255.jpg

RCNIMG_0256.jpg

RCNIMG_0259.jpg

RCNIMG_0261.jpg

RCNIMG_0262.jpg

RCNIMG_0264.jpg

RCNIMG_0267.jpg
 
Warum willst du die QR-Servos quer einbauen? Das ist eigentlich nicht günstig, weil sie unter Druck viel schneller seitlich wegkippen können, als wenn die Kraft in Längsrichtung angreift. Okay, beim Charter ist das nicht soo gravierend. Aber ich hätte sie eher noch liegend in die Fläche eingebaut, als quer herausstehend. Ansonsten geht es ja gut voran. Viel Spaß noch...

Gruß Mirko
 
Warum willst du die QR-Servos quer einbauen? Das ist eigentlich nicht günstig, weil sie unter Druck viel schneller seitlich wegkippen können, als wenn die Kraft in Längsrichtung angreift. Okay, beim Charter ist das nicht soo gravierend. Aber ich hätte sie eher noch liegend in die Fläche eingebaut, als quer herausstehend. Ansonsten geht es ja gut voran. Viel Spaß noch...

Gruß Mirko

Richtig!
Wir hatten dir geraten den Flieger einfach nach Plan zu bauen, der Konstrukteur hat sich schon was dabei gedacht...:rolleyes:
Es gibt hier unzählige Bauthreads, einfach auch mal da rein schauen, bei Bedarf fragen...

Das Bügeln hat ja gut geklappt, aber du musst nebenbei nicht auch noch Bilder machen, zu schnell ist ein Loch in der Folie...;)
 
Hallo,

danke für Eure Rückmeldungen.

Mir sind selbst schon Zweifel gekommen, ob diese Idee so gut war. Das Argument mit dem Auweichen bei Druck macht es verständlich für mich. Hintergrund war, dass die Öffnung für meine kleinen Servos zu groß war. Einen liegenden Einbau habe ich verworfen, weil man dann später nicht mehr leicht dazu kommt. Daher habe ich es auf diese Art versucht. Jedenfalls für das nächste Projekt etwas dazu gelernt.
 
Einen liegenden Einbau habe ich verworfen, weil man dann später nicht mehr leicht dazu kommt.

Servobrettchen mit 4 Schrauben an 2 an den Rippen angeleimten Leisten befestigen, Servo auf das Brettchen kleben (vorher in Schrumpfschlauch einschrumpfen), Problem gelöst...
 

ulinux

User
Hallo

Schöner Baubericht, und für das erste Mal auch saubere Ausführung.
Was mir gerade aufgefallen ist, zwischen den Holmen der Tragfläche kann man durchschauen? Ich kenne das so, das hier noch eine Verkastung gemacht wird um die Steifigkeit noch zu erhöhen. Ist da beim Charter nichts vorgesehen?

Gruß
Uli
 
Wenn ich Deine Frage jetzt richtig verstehe: eine Verkastung ist nur im mittleren Bereich vorgesehen.

@Hänschen: danke für den Tipp - wird gemerkt und das nächste Mal vorweg hier die Frage gestellt.
 

PlanB

User
Auch der liegende Einbau im geschlossenen Flügel ist nicht aufwändig und man kann jederzeit wieder an die Servos gelangen.
Dafür wird die Flächenöffnung auf etwas mehr als liegende Servogröße erweitert und ein passender Deckel hergestellt. Im Deckel befindet sich die Servohalterung, die aus zwei Holzklötzchen besteht und außerdem eine kleine Aussparung für den Servoarm. Deckel mit Servo werden dann mit 4 kleinen Schrauben in der Flächenaussparung befestigt. Dafür wird in der Aussparung, von unten, quer über jede Ecke, ein kleines Brett geleimt, in welche die Befestigungsschrauben greifen. Verkasten kann man es auch noch, muss aber nicht unbedingt.
Das Servo verschwindet so komplett im Flügel und nur der Arm ragt heraus.

Nur ein Alternativvorschlag, falls Dir der Einbau nach Bauplan gar nicht gefallen will, weil die Servos etwas kleiner sind.

Aber lass Dich nicht verrückt machen, wie Du es jetzt gemacht hast wird es ganz bestimmt auch funktionieren. Weder Luftwiderstand des Servos noch die auftretenden Kräfte werden bei der Charter eine große Rolle spielen. Das jetzige Servobrett scheint aus Speerholz und ist damit recht robust.

Egal wie gut man baut, man kann immer alles noch besser machen…kann man aber auch sein lassen und stattdessen mal fliegen gehen.

Gruß
Falko
 

aristea

User
Weiter so

Weiter so

Hallo Hellvis,

vielen Dank für Deinen Baubericht.

Ich bin ebenfalls Bau- und Fluganfängerin und habe schon letztes Frühjahr angefangen eine Telemaster zu bauen, die der Charter sehr ähnlich sieht.
Allerdings habe ich das dann wieder beiseite gelegt, weil ich mit meiner Twin Star das Fliegen lernen wollte ;)

Wo ich nun aber Deinen Baubericht lese, juckt es doch in den Fingern, weiter zu bauen.
Vor Allem, weil ich auch schon recht weit gekommen bin: der Rumpf und Höhen und Seitenleitwerk sind fertig geklebt und die Tragflächen fehlen noch einige Beplankungen...

Dann müssen "nur noch" die Servos in die Tragfläche gebaut und die Bespannung gemacht werden...

Ich werde Deinem Thread aufmerksam folgen, da kann ich bestimmt auch noch was draus lernen.

Viel Erfolg und vor allem viel Spaß weiterhin beim Bauen!

Schöne Grüße aus dem Norden
aristea / Silke
 
Hallo Silke,
baue den Telemaster fertig, fliegen tut er wirklich von allein (wenn alles stimmt), segelt sogar recht gut.
 
ad liegender Einbau: danke für die aufschlussreichen Erklärungen. Ich habe mir einen liegenden Einbau wirklich überlegt und hätte das cool gefunden, wenn nur der Servohebel rausschaut. Dass ich dann später nicht mehr ans Servo komme hat mich dann davon abgebracht bzw war mier ein abnehmbare Deckel etwas zu unsicher. Zudem war ich mir nicht ganz sicher, ob der kurze Servohebel das Querruder richtig anlenken kann. Bei der beschriebenen Montage kann natürlich nichts passieren.

@Silke: danke für Deine Rückmeldung. Der Telemaster war auch einmal auf meinem Schirm und ist ja dem Charter sehr ähnlich. Ich kann Dich nur ermuntern das Ding fertig zu bauen. Es ist einfach eine viel größere Freude mit seinem selbstgebautem Modell abzuheben und hoffenglich wieder heil zu landen. Der Weg mit dem "Übungsflugzeug" ist sicher nicht verkehrt.
Und wenn Unsicherheiten beim Bau auftreten, bekommt man hier im Forum sehr schnell Tipps.
 
Los, bauen, Beide!!!

hey, ich finde das cool, dass es doch noch Leute gibt, die als Anfänger ein paar Holzteile zu einem Modell zusammenkleben. Die Bausätze sind heute viel besser zu bewältigen, als noch vor 20 Jahren. Das ist doch meist nur noch Puzzlen und Kleben. Na ja, vielleicht nicht ganz. Aber allemal besser, als aufgedruckte Teile aussägen zu müssen. Und es gibt an fast jedem Modell Dinge, die man beim nächsten Projekt anders oder besser lösen kann.
Um vielleicht die Nummer mit dem liegenden Einbau noch einmal zu verdeutlichen, zeig ich mal, wie ich es beim Baby Ace gelöst habe.
IMG_1662.JPG
IMG_1664.JPG
Vor dem Bügeln habe ich dann die Schrauben herausgedreht, den Deckel komplett überbügelt und dann die Schrauebn wieder eingedreht. Dann ist der Deckel komplett zu, kann aber im Bedarfsfalle mit dem Cutter herausgeschnitten werden, ohne dass etwas passiert. Den Servohebel dreht man zum Bügeln einfach nach unten, dann stört er hierbei nicht.

Silke,
wenn du noch Fragen beim Telemaster hast: Ich habe schon drei Stück gebaut... und fliege das Teil immer noch.

Gruß Mirko
 
Hallo Hellvis,

ich sehe Du hast mit dem Bebügeln angefangen und Dir sogar so ein kleines Folienbügeleisen zugelegt. Mich würde wie scvhonmal geschrieben interessieren, wie Du damit klarkommst. War die Folie eigentlich Bestandteil des Baukastens ?

Vielen Dank Wolfgang
 
Danke Mirko für die aufschlussreichen Bilder. Mir war es am Anfang wichtig, dass ich den Servohebel auch noch anders montieren kann. Sobald er einmal einfoliert ist, ist der Zugang schon etwas verbaut. Deine Lösung ist aber wesentlich eleganter als meine, aber ich werde mich noch verbessern ;-)

@Wolfgang: ich stelle meine Bügelbilder die nächsten Tage ein (habe heute leider keinen Zugang). Ich nehme einmal vorweg, dass es durchaus gelungen ist. Nicht perfekt, aber Übung macht auch hier den Meister (hoffe ich). Bei dieser Art von Bausatz ist das Bespannen sicher der schwierigste Teil, mir hat es aber richtig Spaß gemacht. Ich erwähne es hier nochmals: ich bin alles andere als ein Bastelfreak (gewesen), mit etwas Talent wird das Ergebnis noch besser ausfallen.
Die Folie ist im Baukasten übrigens nicht enthalten.
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten