Schiski mal anders

Hallo Nurijünger,

wie ich an anderer Stelle schon angedeutet hatte, möchte ich kurz über den Bau eines Elektrobrettes berichten. Der Schiski dürfte jedem bekannt sein, ein Brett das mich seit seiner Vorstellung durch seinen Schöpfer Johannes Leinauer nicht losgelassen hat. Dass sein Konzept voll aufging, hat er uns mit schönen Videos gezeigt und auch einige Nachbauten mit dem JWL065 zeigen diese Qualitäten auf.
Nun zu meiner Bauweise, wieso warum weshalb…
Eigentlich gehen alle Überlegungen an meinem Schiski auf einen Faktor zurück, das Profil.
Das Bild zeigt ganz deutlich die Problematik beim Bauen mit dicken Beplankungen, ob mit Styro oder als Rippe. Die letzten Prozent der Profiltiefe haben den entscheidenden „S-Schlag“ der für das Cm0 maßgebend ist.

Endl0.JPG
Mein erster Schiski, gebaut in Styro mit 1,5mm Balsa beplankt, sah erst ganz prima aus, bis es dann an das Verschleifen der Endleiste ging. Selbst mit Schablonen war das Zuschleifen eine Qual und irgendwann hatte mich der Elan verlassen und die Hintergedanken, an einen nicht exakten Profilverlauf haben mich jede Lust verlieren lassen…(Bitte keine Diskussionen über Sinn und Unsinn, ist nunmal so :D )

Also was tun?! Im Programm „Profili“ das Profil JWL065 aufgerufen und die letzten 2 cm mit unterschiedlichen Beplankungsdicken betrachtet.

Endl03.JPG Endl15.JPG

Danach war klar, ich brauche eine möglichst dünne Endleistenbeplankung um möglichst viel der formgebenden Rippen nutzen zu können. Außerdem wird dadurch der Auslauf deutlich kürzer. Alles von Vorteil, wenn es um eine exakte Endleiste geht. Überlegungen mit einem einfachen Cfk-Profil als Endleiste, wie bei den Freifliegern, verliefen im Sande, denn die Bespannfolie folgt den Rippen im konkaven Bereich nur ungenügend.

Pflicht war eine Rippenfläche mit einem Holm aus Kohlerohr. Die mache ich mir selber, kosten nicht viel, der Bau geht wesentlich einfacher und der ausschlaggebende Punkt: die Optik. Ich finde das Flugbild einer Rippenfläche mit Rohrholm einfach oberg*** ;)

SchiskiI2.JPGSchiskiI1.JPGSchiskiI4.JPGSchiskiI5.JPG SchiskiI7.JPG

Nebenbei kann diese Bauweise extrem leicht sein, was vor allem an den Außenflächen von Vorteil ist!
Mein Zielgewicht kann ich schon jetzt nicht mehr einhalten, die Bauweise mit den Gfk-Laminaten fordert hier ihren Tribut. Aber ich hoffe am Ende nicht über 750g (bzw. knapp 16 g/dm²) zu kommen.

Also dann, es geht los. Zuerst habe ich mir die Endleisten laminiert, 2 Lagen 163g/m² Glas machen etwa 0,3mm Dicke. Ein Kumpel mit einer CNC Styroschneide (Danke nochmals Micha!) hat mir netterweise einen Flügel aus Styrodur geschnitten, von dem ich erstmal nur die Ober- und Unterschale brauchte. Denn auf die letzten 6cm der Schalen wird Rollglas/Mylar mit Sprühkleber geklebt und nun hat man eine perfekte Form um die Endleisten laminieren zu können. Das Ergebnis seht ihr hier an einem Teststück:
Die Endleiste wird exakt wiedergegeben, das macht Freude.

Schiski5.JPG

Problem wäre gelöst, das nächste bitte:
Die Nasenleiste :D
Um den Flügel einfach aufbauen zu können, verwende ich 2mm Cfk-Stäbe als Nasenleiste. Aber halt! Bei dem Profil natürlich völlig inakzeptabel :D Also überlegen und das gleiche Problem wie an der Endleiste vorgefunden. Die Beplankungsdicke versaut auch hier ganz schnell die Profilgenauigkeit und Nasenleisten verschleifen ist eh nicht mein Ding. Aber da war doch noch der geschnittene Styrodurflügel… ! Die Nasenleiste wurde in einem Stück geschnitten, somit ergab sich eine super Form um eine Art D-Boxbeplankung laminieren zu können. Also wurde kurzerhand das erste Viertel des Flächenkerns abgetrennt, mit Sprühkleber und breitem Klebeband eingepackt (absolut faltenfrei natürlich) und mit der Schnittfläche auf ein Brett geklebt.

Schiski1.JPG

Nun nur noch den Kern einwachsen, auf einer separaten dünnen Folie zwei Lagen 25erGlas getränkt und als Vorlaminat über diesen Kern gelegt.

Schiski7.JPG

Um eine ansprechende Oberfläche zu erreichen, müssen jetzt die Luftblasen aus dem Laminate gestrichen werden, was am besten mit einem Streifen Depron funktioniert. Immer von der Nasenleiste in Richtung Brett! Man sieht sehr schön, an hellen Stellen, ob das Gewebe überall anliegt. So entstanden dann die Nasenbeplankungen, die absolut exakt über die Rippenflächen geschoben werden können.

Schiski2.JPG Schiski4.JPG

Sie müssen jetzt nur noch mit dünnem Sekundenkleber mit den Rippen verklebt werden. "Nur noch", klaro … später mehr …

Der Rumpf ist in gewöhnlicher Kastenbauweise aufgebaut. Die Ecken wurden mit Dreikantleisten ausgefüllt, um ihn später schön verschleifen zu können. Auf den Bildern ist er noch nicht fertig verschliffen. Vorne kommt ein alter Dancer Pro mit einer 9x6 und 38er Spinner rein. Als Akku werde ich erstmal meine kleinen SLS 1000 nehmen.

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Das Seitenleitwerk ist mit dem Jwl106 profiliert und in Rippenbauweise aufgebaut worden. (Auch hier ist noch nichts fertig verschliffen) Um das Leitwerk flatterfest zu bekommen, habe ich einen Balsasteg mit 3x0,5mm CFK-Gurten als Holm eingebaut  Bocksteif ;) Das Ruder habe ich als Hohlkehle gelagert und bin mit der Funktion ganz zufrieden. Die Form des Seitenleitwerks sollte eigentlich anders aussehen, aber wenn man zu doof ist, die richtigen Maße … lassen wir das.

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Dann kam die Fläche an die Reihe. Die breiten Endleisten für das Höhenruder wurden in ewiger Fummelarbeit mit Aussparungen erleichtert (ganze 12g…) und auf den letzten 3mm spitz zugeschliffen, um später die oben gezeigte Endleiste zu erhalten.

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Mit dem Sekundenkleber bewaffnet, wurde die untere Beplankung auf die Rippen geklebt und in aller Euphorie auch gleich danach die obere… War so aber nicht geplant :D Eigentlich wollte ich erst die untere ankleben, um dann die Stege für das Ruder einpassen zu können. So wurde das Ruder eben nach dem Austrennen verkastet, man hat ja sonst keine Arbeit.

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Apropos Sekundenkleber: Was sich oben so einfach liest, die Nasenbeplankung auf die Rippen schieben und einfach Verkleben, macht echt keinen Spaß! Auch mit langer Kanüle auf dem Sekundenkleberfläschchen läuft die Suppe überall hin und das schlimmste, das dünne Laminat ist nicht 100%ig „dicht“ Und immer wenn man die Beplankung an die Rippen andrückt, drückt sich der Sekundenkleber durch die Mikrolöcher in Richtung Finger :eek: Wenn ich nicht die Flasche Aceton neben mir gehabt hätte, ich müsste mit dem Flügel ins Bett steigen.

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Soweit der Stand der Dinge. Ich hoffe mal, dass der Roman ansatzweise verständlich ist :)

Gruß,
Christian
 

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sanka

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So habe ich noch nie einen vleugel sehen entstehn. Das macht das in grammen?

Und wie machst du die Kole Rorhe?

Frank.
 

Chrima

User
Christian Schirmer schrieb:
...bis es dann an das Verschleifen der Endleiste ging...
Morgen Christian
Toller Bericht und tolle Bauweise !
Kann Sinn und Zweck gut verstehen, da ich selber auch gerade einen Flügel in Kontur des JWL65 zu schleifen versuchte ! :eek:
Diese Profil hat wirklich an Nase und Endleiste ein paar Schwierigkeiten eingebaut.

Selber habe ich es mit 0.4mm Sperrholz versucht auf der Rippen-Unterseite und die obere Beplankung hab ich schon vor dem Draufleimen vorgeschliffen.
Anhang anzeigen 251331
Aber es bleibt zuletzt bei ungenauer Handschleifarbeit.:(

Nun jetzt haben wir ja eine Adresse fürs nächste mal ! ;)

Grüsse
Christian
 
Guten Morgen!

@Frank: Eine Flügelhälfte (1m) wiegt ohne Bespannung 115g. Verdammt schwer, aber das ist leider der Kompromiss den ich eingehen musste.
Die Kohlerohre mache ich auf Alurohren, die werden mit Paraffin (Kerzenwachs) benetzt und dann mit (abgestuften) Kohlefaserschläuchen überzogen. Am besten baut man sich eine Vorrichtung, in der die Rohre an den Enden waagerecht gelagert werden und drehbar sind. Das Wachs bekommt man sehr gleichmäßig drauf, indem man die Rohre mit dem Heißluftföhn erwärmt und eine Kerze am Rohr entlang fährt. Danach sofort senkrecht hinhängen, damit überflüssiges Wachs ablaufen kann. Stefan Dolch hat da ein tolles Buch drüber geschrieben, kann ich nur empfehlen!

@Christian: Danke :)
Genau, die letzte, ungenaue Handarbeit hat mich derbe gestört, das passt zu so einem Profil einfach nicht. Aber das soll jetzt kein Brett mit 1,5er Balsabeplankung schlecht machen!! Es mag sicher Erbauer geben, die beim Verschleifen ein glücklicheres Händchen haben, wie ich. :)


Wenn ich wieder in dieser Art bauen sollte, wird jedenfalls vieles anders gemacht.

Gruß,
Christian
 

laqui

User
Hallo Christian,

mal was anderes und sehr sauber gebaut, Kompliment!!!!!!!
@ Chrima das bekommst du hin. Ich hab mir aus dem Profili Schablonen auf Karton ausgedruckt.
 
laqui schrieb:
mal was anderes und sehr sauber gebaut, Kompliment!!!!!!!
Wenn du wüsstest :rolleyes:
Aber danke!!! :)

@ Christian (jetzt schon zu dritt ;) ),

Christian Schirmer schrieb:
Die Kohlerohre mache ich auf Alurohren, die werden mit Paraffin (Kerzenwachs) benetzt und dann mit (abgestuften) Kohlefaserschläuchen überzogen. Am besten baut man sich eine Vorrichtung, in der die Rohre an den Enden waagerecht gelagert werden und drehbar sind. Das Wachs bekommt man sehr gleichmäßig drauf, indem man die Rohre mit dem Heißluftföhn erwärmt und eine Kerze am Rohr entlang fährt. Danach sofort senkrecht hinhängen, damit überflüssiges Wachs ablaufen kann. Stefan Dolch hat da ein tolles Buch drüber geschrieben, kann ich nur empfehlen!

Eigentlich wird um die getränkten Cfk-Schläuche noch ein Kräuselband (Geschenkband) gewickelt, etwa 1mm überlappend, dass überschüssige Harz aus dem Gewebe drückt. Leider hatte ich kein passendes Band mehr da, denn nicht alle Sorten sind selbsttrennend und verewigen sich dann auf dem Rohr. Wie das so ist, Sonntags will man laminieren und die Läden haben zu. Die Ungeduld hat mich dann satte 20g-25g! gekostet, gegenüber den Holmen mit Umwicklung.
Durch das Umwickeln wird die Oberfläche geriffelt, was aber kein Problem ist:

Beitrag1.JPG

Zum entformen lässt man einfach heißes Wasser mit einem Tricher durch das Rohr laufen, das Wachs schmilzt und man kann das Cfk-Rohr ganz einfach vom Kern ziehen. Man sollte es dann aber gerade abkühlen lassen.


Gruß,
Christian
 
Hallo Christian,
erstmal Glückwunsch zu dem ungewöhnlichen Bauprojekt - klasse!

Ich frage mich nur, ob der Aufwand nicht doch größer war als schleifen :rolleyes:

Mein Schiski ist letztes Jahr aus Styro Abachi entstanden (1mm), die Schleiferei war sch ... aber das Ergebnis (mit Schablonen gegen Licht geprüft) meiner Ansicht nach o.k. Die Flugleistungen sind 100% entsprechend der Beschreibung von Johannes - obwohl meiner (mit E-Aufstiegshilfe für unkomplizierte Feierabendflüge) mit rund 1200 gr. etwas mehr wiegt als das Original von Johannes. Also kann mein geschliffenes Profil nicht ganz so schlecht sein :)

Trotzdem - auch ich mache vieles andere lieber als schleifen und versuche (ohne CNC) möglichst nah an die Profilkontur ranzukommen - deshalb finde ich deine Alternative sehr spannend! Bin auf die Flugleistung bei dem angestrebten geringen Gewicht sehr gespannt!

Grüße
Martin
 

Gideon

Vereinsmitglied
Roter Baron II schrieb:
mich würde interessieren, wie Du die Rohrholme anfertigst?

Hallo Christian,

kauf Dir das Buch von Stephan Dolch, da wird alles wirklich haarklein beschreiben. Ansonsten findest auch hier noch etwas Information:

http://www.zanonia.de/kik_staebe.php

Eine Alternative zum Kräuselband ist ein Schrumpfband mit PTFE-Beschichtung, das speziell für diese Zwecke entwickelt wurde
 
Martin_s schrieb:
Hallo Christian,
erstmal Glückwunsch zu dem ungewöhnlichen Bauprojekt - klasse!

Ich frage mich nur, ob der Aufwand nicht doch größer war als schleifen :rolleyes:
Hi Martin, danke :)
Keine Frage, an den Aufwand darf man gar nicht denken, sonst presst man doch wieder Styroflügel. Aber um eine Aufwandsreduzierung ging es mir auch nie, ich wollte nur ein möglichst profilgetreues Ergebnis haben und habe so einen Ausweg gesucht.

Martin_s schrieb:
Also kann mein geschliffenes Profil nicht ganz so schlecht sein :)
Hab ich auch nie behauptet ;) Hast du Bilder von deinem Schiski? Ich bin auch schon so gespannt auf das Flugverhalten!

Gruß,
Christian
 
Hier ist das gute Stück mit dem Seglerrumpf:
25-klein.JPG
und hier die Rumpfvariante mit Motor:
mot seite klein.JPG
Mot oben klein.JPG

War mein erstes Formenbau-Projekt - da hat sich ein Nuri-Rumpf angeboten:rolleyes:

Grüße

Martin
 
Sieht toll aus, Martin! Eine einfache Rechteckfläche und doch elegant. Und der Elektrorumpf mit Ausbeulung ist auch eine interessante Idee :)
Wie ist der denn motorisiert und hattest du Probleme mit dem Schwerpunkt? Ich habe mir den Flächenanschluss am Rumpf noch offen gelassen, das heißt, ich werde erst alles möglichst fertig bauen und dann die Flächensteckung am Rumpf platzieren.

Achja, da ich gerade die Höhenruder einpasse und anscharniere:
Wie groß sind deine/eure Ruderausschläge? Meine Klappen lassen sich nur etwa -10mm hochstellen, für den Flug braucht man ja nur einige Milimeter, aber reicht das zum Landen??

Und wie hast du die Klappen angelenkt, von unten? Ich habe vor, im Rumpf ein Servo direkt in Höhe der Ruder zu platzieren, sodass sich die Klappen automatisch und verdeckt anschließen, wenn man die Flügel montiert. Aber das ist wieder eine Schwerpunktfrage...

Gruß,
Christian
 
Hallo Christian,
das Foto ist von kurz nach der Fertigstellung vor dem RC-Einbau, deshalb noch keine Anlenkung zu sehen. Ich habe lange überlegt, wie eine verdeckte Anlenkung hinzubekommen ist, habe mich dann aber doch für die einfache Variante entschieden: ein Servo im Rumpf für beide Höhenruder, Anlenkung über Kunsstoff-Bowdenzüge, im Bereich der Anlekung an den Rudern (oben) und dem Servo mit Stahl-Seele, vor dem Servo mit dem Innenleben einer Lüsterklemme verbunden. Bei der verdeckten Anlenkung befürchte ich, dass zu viel Spiel reinkommt, bei mir hätte das auch vom Rumpf her nicht gepasst, da die Flächen fast ganz oben angesetzt sind.
Ruderausschläge auf Höhe sind im Flug in der Tat sehr klein (ungefär +/- 2 mm (?)), da reagiert er extrem empfindlich, für das Landen etwas mehr, aber man muss seeeehr langsam ziehen, sonst bäumt er sich auf. Ich messe heute abend mal nach.
Motorisiert ist er mit einem AXI 2808/24 an 3s 1100mAh, (deshalb auch die Beule, ein Innenläufer mit Getriebe wäre zu schwer gewesen) trotzdem ist der Schwerpunkt nur schwer zu halten (und der muss präzise passen, sonst geht garnichts!) ich musste deshalb das Seitenruderservo im Motorrumpf hinten vor der Dämpfungsfläche des Seitenruders implantieren.
Und noch was: Bei mir ist der Motorsturz zu gering ausgefallen, ich muss etwas Tiefe zumischen, sonst wird es schnell kritisch, der Strömungsabriss erfolgt plötzlich und endgültig:eek:

Ich mach heut abend noch ein paar Fotos.

Grüße

Martin
 

laqui

User
Hi,

der hat ja schöne Backen.
10mm Ausschlag sind zuviel, ich hab bei meinem +-4 und das erste Mal bei einem Flieger etwas Expo auf dem HR.
 
Alles klar, danke euch beiden. Dann belasse ich es bei den 10mm Maximalausschlag, das kommt der Servogenauigkeit auch zugute und der Klappenspalt bleibt sehr schmal.

Gruß,
Christian
 
Hier noch die Fotos von der Anlenkung der Höhenruder und vom versenkten Seitenservo- nicht schön aber spielfrei und gut für den Schwerpunkt;) - außerdem schnell und einfach zu auf- und abzubauen.
Servo Höhe klein.JPG
Anlenkung Höhe klein.JPG
Grüße
Martin
 

UweH

User
Hallo Christian,

ich war ja sehr gespannt auf den alternativen Schiski und ich muß sagen es hat sich bisher gelohnt auf den Start Deines Threads warten zu müssen (bin was spät dran:rolleyes: ) , der Bericht und die Bilder entlohen für alle strapazierte Geduld, Klasse gemacht;) :) (bis aufs Format von Beitrag No. 1 hmhm äh..räusper..Mod..? )
Ich hofffe es geht so schön lehrreich und baupositiv:D weiter und drücke Dir alle vorhandenen Daumen für den Spaß daran, einen Bussard rechts in der Thermik ohne Blinker überholen:D

Viele Grüße,

Uwe.
 
Morgen Uwe,
danke danke, da werd ich ja gleich ganz rot ;)
Ja, die ersten 3 Bilder hätten deutlich kleiner ausfallen können, hab vergessen sie zu verkleinern, oder sind alle zu breit geworden? Ich muss auf meinem 14" nur minimalst scrollen ;) Können die Modis sowas noch nachholen? *wink zu Eckart & David*

Ich versuche noch möglichst weit zu kommen, doch am kommenden Samstag startet mein Umzug gen Süden, zur Not wird er dort bespannt, mal schauen. Dann werden halt die Baden-Württembergischen Bussarde geärgert :D

Und danke Martin für die Bilder, eventuell gibts heute Abend auch von mir wieder ein paar neue.

Schön das ein wenig Interesse besteht :)

Gruß,
Christian
 
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