Hallo,
ich interessiere mich für die o.a. Spitfire. Obwohl ich bislang mit " Schaumwaffeln" nichts anfangen konnte, hat es mir dieses Modell nach allem, was ich dazu bislang lesen konnte, doch recht angetan. Erstaunlich, dass ich hier dazu gar nichts finden konnte, obwohl es diese Spitfire wohl schon seit 2018 gibt. Näheres dazu ist bei " MotionRC " und bei Natterer - wohl Vertrieb für Deutschland - zu erfahren. Auf der Seite von Natterer gibt es auch einen insgesamt sehr positiven Testbericht aus der MFI als pdf. ( hier beigefügt). Die kostet dort - komplett bis auf den Akku ausgestattet - EUR 389,-. Das ist für eine solche Ausstattung und ein Modell in dieser Größe m.E. ein guter Preis, wenn sie denn - wie im Test erwähnt - wirklich so gut fliegt und so gut verbaute Komponenten hat. Diverse weitere Hinweise, eine Vielzahl positiver Usermeinungen ( hauptsächlich wohl aus USA) und Videos gibt es bei Motion RC.
Im Gegensatz zur etwa gleich großen Spitfire im Vertrieb von Pichler von VQ mit einer Spw. von 1540 mm ist diese komplett fertig ausgestattet, also incl. Motor, EZFW, Regler, allen Servos und BEC. Eigentlich fehlt nur noch ein 6 S - Akku mit ca. 4-6000mA. Und vor allem, was mir wichtig war :
- das Fahrwerk liegt relativ weit vorn vor der Vorderkante der Flügel und hat 85 mm Räder ! und soll besonders für Rasenplätze - wie bei unserem Verein - robust genug sein. Bei der VQ- Spit ist das offenbar deutlich schlechter - Fahrwerk liegt relativ weit hinter der Flügelvorderkante , so dass Start und Landung gemäß einem Test in der FMT 9 / 20 nicht ganz einfach seien. Diesen Tests habe ich als pdf, kann ihn aber - weil angeblich zu groß - hier nicht beifügen. Bei Interesse stelle ich ihn aber gerne gesondert zur Verfügung.
- das Modell wiegt leer rd. nur 2850 g und wird mit 6 S Akkus mit 4 - 6.000 mA betrieben. Bei mir sind dazu schon zwei 6 S Akkus ( Red Power mit 4.500 mA) von meiner F6F Hellcat von Pichler vorhanden. Anm. : zu der habe ich hier leider auch wenig gefunden. Ich hatte da massive Schwerpunktprobleme, die ich nur durch " aufschneiden" des Motorspants und Einbau eines Akkufaches darunter - bis vorne an den Propeller ran ! - sowie durch weiteres nach vorne setzen der Servos für Höhe und Seite lösen konnte. Dann flog sie aber - ohne Bleizugabe - wie auf Schienen. Sie kann mit den Landeklappen auch recht langsam gemacht werden, ohne kritisch zu sein . Wer sich dafür mehr interessiert, kann mich gerne zu meinen Erfahrungen damit kontaktieren ( Mail : hf-fischer@gmx.de).
Kurz : ich würde mich über Hinweise, Erfahrungen und ggf. auch Bilder zu der Spitfire von Flightline und zu deren Einzelkomponenten freuen.
LG
Fritz
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ich interessiere mich für die o.a. Spitfire. Obwohl ich bislang mit " Schaumwaffeln" nichts anfangen konnte, hat es mir dieses Modell nach allem, was ich dazu bislang lesen konnte, doch recht angetan. Erstaunlich, dass ich hier dazu gar nichts finden konnte, obwohl es diese Spitfire wohl schon seit 2018 gibt. Näheres dazu ist bei " MotionRC " und bei Natterer - wohl Vertrieb für Deutschland - zu erfahren. Auf der Seite von Natterer gibt es auch einen insgesamt sehr positiven Testbericht aus der MFI als pdf. ( hier beigefügt). Die kostet dort - komplett bis auf den Akku ausgestattet - EUR 389,-. Das ist für eine solche Ausstattung und ein Modell in dieser Größe m.E. ein guter Preis, wenn sie denn - wie im Test erwähnt - wirklich so gut fliegt und so gut verbaute Komponenten hat. Diverse weitere Hinweise, eine Vielzahl positiver Usermeinungen ( hauptsächlich wohl aus USA) und Videos gibt es bei Motion RC.
Im Gegensatz zur etwa gleich großen Spitfire im Vertrieb von Pichler von VQ mit einer Spw. von 1540 mm ist diese komplett fertig ausgestattet, also incl. Motor, EZFW, Regler, allen Servos und BEC. Eigentlich fehlt nur noch ein 6 S - Akku mit ca. 4-6000mA. Und vor allem, was mir wichtig war :
- das Fahrwerk liegt relativ weit vorn vor der Vorderkante der Flügel und hat 85 mm Räder ! und soll besonders für Rasenplätze - wie bei unserem Verein - robust genug sein. Bei der VQ- Spit ist das offenbar deutlich schlechter - Fahrwerk liegt relativ weit hinter der Flügelvorderkante , so dass Start und Landung gemäß einem Test in der FMT 9 / 20 nicht ganz einfach seien. Diesen Tests habe ich als pdf, kann ihn aber - weil angeblich zu groß - hier nicht beifügen. Bei Interesse stelle ich ihn aber gerne gesondert zur Verfügung.
- das Modell wiegt leer rd. nur 2850 g und wird mit 6 S Akkus mit 4 - 6.000 mA betrieben. Bei mir sind dazu schon zwei 6 S Akkus ( Red Power mit 4.500 mA) von meiner F6F Hellcat von Pichler vorhanden. Anm. : zu der habe ich hier leider auch wenig gefunden. Ich hatte da massive Schwerpunktprobleme, die ich nur durch " aufschneiden" des Motorspants und Einbau eines Akkufaches darunter - bis vorne an den Propeller ran ! - sowie durch weiteres nach vorne setzen der Servos für Höhe und Seite lösen konnte. Dann flog sie aber - ohne Bleizugabe - wie auf Schienen. Sie kann mit den Landeklappen auch recht langsam gemacht werden, ohne kritisch zu sein . Wer sich dafür mehr interessiert, kann mich gerne zu meinen Erfahrungen damit kontaktieren ( Mail : hf-fischer@gmx.de).
Kurz : ich würde mich über Hinweise, Erfahrungen und ggf. auch Bilder zu der Spitfire von Flightline und zu deren Einzelkomponenten freuen.
LG
Fritz
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