@alle
diese diskussion hat gezeigt, in welchem dilemma wir stecken!
eberhard hat die gesellschaftliche komponente ziemlich treffend beschrieben und muss bei allem weiteren handeln (besonders von den verbänden) berücksichtigt werden.
es ist traurig, daß man höchstleistungen nicht veröffentlichen darf - wer verbietet eigentlich z.b. in der leichtathletik weitere weltrekorde aufzustellen, weil allmählich die verletztungsgefahr für den athleten viel zu groß wird???? aber fakt ist derzeit, daß wir nur mit bestimmten auflagen fliegen dürfen und uns offiziell daran halten müssen.
ich persönlich halte die leistung von niels für großartig (auch wenn mich einige dafür steinigen wollen! ), aber es gibt halt schon jetzt genügend kollegen, welche diesen rekord nicht nur toppen wollen, da sind andere dimensionen im gespräch - mir kann es nur schlecht werden!
bevor meine gedanken zu lange werden möchte ich den vorschlag von niels aufgreifen und an die verbände weiterleiten, weil wir mit sicherheit nach lösungen gefragt werden. wenn dann die altvorderen kein konzept in der schublade haben, dann wird OHNE UNSER ZUTUN, über uns entschieden. (bitte glaubt mir, weil ich in solchen dingen genügend erfahrungen habe und die mechanismen der gesetzfindung und -gebung durchaus erlebt habe!)sollte der gesetzgeber (oder egal welches amt auch immer) eine regeländerung wollen, dann werden gesetze oder verordnungen gemacht!!!!
also was habt ihr sonst noch an vorschlägen zu bringen, wie wir unser schönes hobby in ruhe weiter betreiben können. mir gefällt der vorschlag ab 400 km/h eine beschränkung einzuführen. man könnte aber auch das rookie-treffen als grundvoraussetzung zur erlaubnis für das jetfliegen machen. ohne irgendwelche prüfungen- einfach die teilnahme an den workshops würde als standartwissen reichen! damit würde doch schon vieles an einwänden abgedeckt werden können! oder?
also was meint ihr?
servus
elwood
[ 30. November 2002, 12:47: Beitrag editiert von: elwood ]
diese diskussion hat gezeigt, in welchem dilemma wir stecken!
eberhard hat die gesellschaftliche komponente ziemlich treffend beschrieben und muss bei allem weiteren handeln (besonders von den verbänden) berücksichtigt werden.
es ist traurig, daß man höchstleistungen nicht veröffentlichen darf - wer verbietet eigentlich z.b. in der leichtathletik weitere weltrekorde aufzustellen, weil allmählich die verletztungsgefahr für den athleten viel zu groß wird???? aber fakt ist derzeit, daß wir nur mit bestimmten auflagen fliegen dürfen und uns offiziell daran halten müssen.
ich persönlich halte die leistung von niels für großartig (auch wenn mich einige dafür steinigen wollen! ), aber es gibt halt schon jetzt genügend kollegen, welche diesen rekord nicht nur toppen wollen, da sind andere dimensionen im gespräch - mir kann es nur schlecht werden!
bevor meine gedanken zu lange werden möchte ich den vorschlag von niels aufgreifen und an die verbände weiterleiten, weil wir mit sicherheit nach lösungen gefragt werden. wenn dann die altvorderen kein konzept in der schublade haben, dann wird OHNE UNSER ZUTUN, über uns entschieden. (bitte glaubt mir, weil ich in solchen dingen genügend erfahrungen habe und die mechanismen der gesetzfindung und -gebung durchaus erlebt habe!)sollte der gesetzgeber (oder egal welches amt auch immer) eine regeländerung wollen, dann werden gesetze oder verordnungen gemacht!!!!
also was habt ihr sonst noch an vorschlägen zu bringen, wie wir unser schönes hobby in ruhe weiter betreiben können. mir gefällt der vorschlag ab 400 km/h eine beschränkung einzuführen. man könnte aber auch das rookie-treffen als grundvoraussetzung zur erlaubnis für das jetfliegen machen. ohne irgendwelche prüfungen- einfach die teilnahme an den workshops würde als standartwissen reichen! damit würde doch schon vieles an einwänden abgedeckt werden können! oder?
also was meint ihr?
servus
elwood
[ 30. November 2002, 12:47: Beitrag editiert von: elwood ]