Vorschlag zur Modifikation der RES-Regeln mit Bitte um Diskussion

Ich schlage vor nur noch mit 7 m RES Gummi und 60 m Seil zu starten, die Rahmenzeit auf z.B. 7 Minuten und die Flugzeit auf z.B. 4 Minuten zu verkürzen.

Hallo,

fänd ich gut!

Ich hab am Wochenende probiert: Volle Gummilänge (17,4) und halbe Seillänge (50 bis 60m) ergibt gute Starthöhen von über 80m. Vorteil gegenüber halbem Gummi, man zieht nicht bis zum Anschlag aus (60 Normalschritte gegenüber 45 Normalschritte beim halben Gummi), das dürfte der Lebensdauer des Gummis dienlich sein. Da ich bisher beim Training immer bis auf Anschlag ausgezogen hatte, mußte ich schon zweimal die Enden neu aufziehen, weil diese versprödeten.

Gruß Hans
 
Hallo Gerhard, ein Top-Pilot kann das gut sagen, für weniger begabte steht vielleicht der olympische Gedanke im Vordergrund: "dabei sein ist alles" .....aber nur fürs dabei sein werden die Punkte nicht gezählt und auch wenn ich weniger Chancen habe einen Wettbewerb zu gewinnen freue ich mich umso mehr über eine gewonnene Runde.


Oh Uwe danke,
dass du mich als einen TOP-Piloten bezeichnest, oder du meintest sicherlich unseren guten
alten Franz Weißgerber ;)

Zu deinen vorgeschlagenen Regeländerungen möchte ich auch noch ausführlich Stellung
nehmen, doch wäre es sicherlich effektiver, wir würden uns in einem Arbeitskreis/Inte
ressengemeinschaft RES (oder wie man es auch immer nennen möchte) treffen und die
Dinge am Tisch - vielleicht auch unter Einnahme div. Rauschmittel - diskutieren und zer-
pflücken. Vielleicht können wir auch grad noch nen kleinen Wettbewerb durchführen
(gelle Mooney) - ich schreib mir hier sonst noch die Finger wund !

Schöne Grüße
Gerhard
 
Kuzes Seil vs. Anzahl Durchgänge

Kuzes Seil vs. Anzahl Durchgänge

Du hast selbst weiter vorne vorgeschlagen mehr Runden zu fliegen, z.B. 6.
Das kann durch einen längeren Wettbewerb erreicht werden wie bei der DM, oder durch kürzere Flugzeit.

Ich schlage vor nur noch mit 7 m RES Gummi und 60 m Seil zu starten, die Rahmenzeit auf z.B. 7 Minuten und die Flugzeit auf z.B. 4 Minuten zu verkürzen.
Vorteile sind
- weniger Platzbedarf beim Fluggelände, mehr Vereine können Wettbewerbe durch führen
- weniger Seilkreuzungen wenn die Abstände der Startpunkte gleich bleiben (geometrisch bedingt)
- schnellere Beseitigung von Seilkreuzungen wegen kürzerer Schnur
- weniger Laufarbeit der Helfer, Helfer die weniger gut zu Fuß sind haben es leichter
- mehr Runden für bessere Chancen eine schlechte Runde wieder aufzuholen, dadurch mehr Spannung im Wettbewerb

Hallo Uwe,

das verkürzen der Seile bzw. Gummi's ist ja durchaus praktikabel, wir verwenden auch 1/2 Set mit 7m Gummi und 50m Seil. Die Ausklinkhöhen sind vor allem bei etwas Wind im Verhältnis sehr gut.
Aber 6 Durchgänge statt vier wird trotzdem knapp. In der Rahmenzeit steckt ja eine volle Flugzeit und die "Re-startzeit". Wenn man die Flugzeit auf 3 Minuten verkürzt, was durchaus realistisch ist, bleiben trotzdem drei Minuten die man auch nicht halbieren sollte sonst ist der taktische Sinn vom Ganzen hinfällig. Mit 6 Minuten Rahmenzeit hast Du rechnerisch den gleichen Zeitbedarf wie für 4 Durchgänge mit 9 Minuten. Bei 7 min sind's schon 36 min mehr bei 6 Gruppen. Was dabei gar nicht drinsteckt ist die Wechselzeit bis die Ergebnisse aufgenommen sind und die nächste Gruppe sich einsortiert hat. Wenn das nur 5 Minuten sind dann kommen bei 6 Gruppen mit 6 Durchgängen eine ganze Stunde mehr Zeitbedarf für den Wettbewerb zusammen.
Und dann muß wirklich alles sauber laufen, so wie in Coburg halt...

Für Vereine mit kleinen Plätzen gibt's das Angebot ja schon, und sollte auch wahrgenommen werden.

Ich freu' mich aber auch ganz ehrlich wenn ich auf dem Wettbewerb mal die Gelegenheit habe nicht nur so weit unten rumzugurken sondern einen größeren Radius abzufliegen.

Gruß Jörg

Jörg
 

Kayb

User
Eine generelle Seilverkürzung find ich nicht gut. Da aus weniger Hochstarthöhe weniger interessante Flüge zusammenkommen. Klar wenns net anders geht weil der Platz zu klein ist passt das schon.

Ein Treffen,wie von Gerhard vorgeschlagen, find ich auch gut. Man braucht die RES-Welt ja nicht neu erfinden, ich gönn mir dann auch nen Zug Ata.
 
Stecklandesverbot - na und !

Stecklandesverbot - na und !

Hallo RES-Gemeinde,

also mit ist es egal, ob die Stecklandung erlaubt wird, oder weiterhin verboten
bleibt.
Deshalb hab ich mal schnell ein Teil gebaut, um das Stecken nach der Senk-
recht-Ziellandung zu verhindern.

Nasen roh.jpg

Holznase steht.jpg

Nase rot steht.jpg

Nase rot am Rumpf.jpg

Nase rot Waage.jpg

Baba steht ganz.jpg

Wie wird die Landung gewertet, wenn der Flieger nach der Landung auf der
Nase (Schwänzchen in die Höh - wie auf dem Foto) stehen bleibt, wenn der
Schwanz also nicht auf der Erde liegt?

Schöne Grüße
Schmirgel
 

UweH

User
Wie wird die Landung gewertet, wenn der Flieger nach der Landung auf der
Nase (Schwänzchen in die Höh - wie auf dem Foto) stehen bleibt, wenn der
Schwanz also nicht auf der Erde liegt?

Moin Gerhard,

die Landung wird mit dem Show-Sonderpreis und Null Landepunkten gewertet :p:D

Gruß,

Uwe.
 
Kürzen der Starteinrichtung Gummi/Seil

Kürzen der Starteinrichtung Gummi/Seil

Eine generelle Seilverkürzung find ich nicht gut. Da aus weniger Hochstarthöhe weniger interessante Flüge zusammenkommen. Klar wenns net anders geht weil der Platz zu klein ist passt das schon.

Hier muss ich mich Ruben anschließen.

Die Kürzung der Startvorrichtung sollte wirklich nur die Ausnahme bleiben, wenn
es das Platzangebot beim Veranstalter nicht zulässt.

Beim letzten Wettbewerb in Coburg wurde gezeigt, dass selbst eine ungemähte
Wiese, die in unmittelbarer Nähe zum Flugplatz lag, als RES-Wettkampfgelände
dienen kann.

Das Einverständnis des Grundstückseigentümers vorausgesetzt können wir
praktisch auf jeder 50 x 200 m großen Wiese einen F3J-RES-Wettbewerb durch-
führen.

Schöne Grüße
Gerhard
 

UweH

User
Das Einverständnis des Grundstückseigentümers vorausgesetzt können wir
praktisch auf jeder 50 x 200 m großen Wiese einen F3J-RES-Wettbewerb durch-
führen.

Hallo Gerhard, schade nur dass es niemand macht oder zumindest bisher niemand auf "der grünen Wiese" gemacht hat. Es musste aber schon zumindest ein Wettbewerb abgebrochen werden weil der Wind gedreht hat und die Startseile für die 90°-Drehung zu lang waren.
Es gab auch keinen Wettbewerb mit kurzem Gummi, obwohl der Veranstalter das selbst fest legen kann. Liegt wohl auch ein bisschen daran, dass niemand freiwillig den langen Gummi durchschneiden mag, und mit den gestellten LVB-Sets darf man das auch nicht weil im nächsten Wettbewerb fürs lange Seil niemand mit zusammen gestückelten Gummis starten soll.
Ich kann aus meiner Trainingserfahrung mit dem halben RES-Set auch nicht nachvollziehen warum aus 70 m Starthöhe weniger interessante Flüge zustande kommen sollten als aus 120 m.
Die Abgleitzeiten ohne Thermik reichen beim langen Seil nicht für 6 Minuten und beim kurzen Seil nicht für 4 Minuten, aktuell nicht mal für 3 Minuten.

Aber Wurscht, ich hab meine Argumente genannt, wenn das kurze Seil nicht gewolt ist dann bleibt es halt lang.

Gruß,

Uwe.
 
Unterschiede im der Reglement Bavarian Open zum Reglement der F3B-RES DM 2014

Unterschiede im der Reglement Bavarian Open zum Reglement der F3B-RES DM 2014

Hallo RES-Piloten,

mir fiel auf, dass sich die beiden Reglements der Bavarian Open 2014 und der
Offenen F3B-RES DM 2014 im Punkt 1 d) "Allgemeine Bestimmungen" wesent-
lich, ja entscheidend, unterscheiden.

Gleich steht in beiden Reglements:

Der Teilnehmer darf im Wettbewerb maximal zwei (2) Modelle einsetzen,

dann der Unterschied im nächsten Halbsatz bzw. Satz

DM:
aber nur ein (1) Modell je Durchgang.

Bavarian Open:
Die Modelle dürfen jederzeit gewechselt werden.

Die Regelung der Bavarian Open finde ich besser, denn hier hat der Teilnehmer
die Möglichkeit, im Falle eines Missgeschicks/Defekts/Bruchs bei der unbegrenzt
vielen Anzahl von Flugversuchen (Wiederholungsflügen und -landungen (siehe
Punkt 4 b), mit seinem zweiten Modell oder dem Modell des Mannschaftskolle-
gen, den Wettbewerb fortzusetzen. Die DM-Regel ist meines Erachtens system-
widrig und muss geändert werden.

Gibts dazu weitere Meinungen?
 

Mooney

Vereinsmitglied
Hallo Gerhard,

im Regularium vom Wettbewerb des Cormoran Clubs steht auch das 2 Modelle im Wettbewerb eingesetzt werden duerfen, aber sobald der Durchgang laeuft ist man auf ein Modell fixiert.

Das ist auch gut so

Regel Kirkel.PNG

Denke mal das die Bayern bei der Regeluebernahme geschlunzt haben. das sollten die nochmal ueberdenken und fuer 2015 aendern.

Bis denne
 
Dem schließe ich mich an. Wir haben auch Wert darauf gelegt dass dies im Reglement steht, um die Vernunft aller Teilnehmer zu schärfen.
 

UweH

User
Moin, naja, das ist halt eine Frage ob man im Falle einer Modellbeschädigung im Durchgang mehr Wert auf die Pilotenleistung oder die Modellleistung legt.
Wird ein Modell innnerhalb der Rahmenzeit beschädigt z.B. bei der Landung zum Re-Start, dann kassiert der Pilot bei der DM-Regelung eine Null-Wertung weil er nicht auf das Ersatzmodell wechseln darf.
Darf er auf das Ersatzmodell wechseln wie bei den LVB-Regeln, dann verliert er sozusagen als Strafe den Anteil an Rahmenzeit der für den Modelltausch notwendig ist, hat aber die Chance weiter um eine bessere Flugzeit und vor allem die Landepunkte zu kämpfen.
Die LVB-Regelung ist einsteigerfreundlicher weil ein kleiner Bruch nicht zwangsläufig mit dem Landepunkteverlust oder gar dem gesamten Punkteverlust der Runde verbunden ist, deshalb glaube ich es ist nicht geschlunzt, sondern Absicht.

Vielleicht kann man einen Modelltausch in der laufenden Runde für den Fall der Beschädigung zulassen, jedoch innerhalb des Wettbewerbs nur 1 Mal, um taktische Selbstverstümmelung auszuschließen?

Gruß,

Uwe.

P.S.: die Regelung insgesamt nur 2 Modelle pro Wettbewerb einzusetzen finde ich gut, das schränkt die ständig heraufbeschworene kommende Materialschlacht doch erheblich ein.
 

Mooney

Vereinsmitglied
Hallo Uwe,

gerade fuer den Einsteiger macht es nicht so recht Sinn.
Der kommt hoechstwahrscheinlich mit genau einem Modell und kann nicht tauschen und die "Semis" vertackern eins nach dem andern.

Im Rahmen des Durchganges bin ich weiterhin dafuer das nur ein Modell eingestzt werden darf. Kommt mir insgesamt gerechter vor.
 
Die Anzahl der im Durchgang einsetzbaren Modelle in F3J-RES

Die Anzahl der im Durchgang einsetzbaren Modelle in F3J-RES

Hallo Uwe,

gerade fuer den Einsteiger macht es nicht so recht Sinn.
Der kommt hoechstwahrscheinlich mit genau einem Modell und kann nicht tauschen und die "Semis" vertackern eins nach dem andern.

Im Rahmen des Durchganges bin ich weiterhin dafuer das nur ein Modell eingestzt werden darf. Kommt mir insgesamt gerechter vor.

Hallo Thomas,

gerade das Gegenteil von gerecht kann es sein, wenn man nur 1 Modell einsetzen darf.

Nimm doch nur mal an, du willst in der Rahmenzeit einen schnellen weiteren Start
machen und dabei scheren dir bei der schnellen Landung mal die Flügelbefestigungs-
Kunststoffschrauben ab. Die Schraubenreste bekommst du in der verbleibenden
Restzeit nicht aus den Einschlagmuttern raus - Durchgang "Null".

Gerecht ist es meines Erachtens, wenn das Ergebnis mit einem weiteren Modell
erfolgen werden kann und nicht, wenn es von einer "Sollbruchstelle" entschieden
wird.

Bis denne!
 

UweH

User
Hallo Uwe,

gerade fuer den Einsteiger macht es nicht so recht Sinn.
Der kommt hoechstwahrscheinlich mit genau einem Modell und kann nicht tauschen und die "Semis" vertackern eins nach dem andern.

Im Rahmen des Durchganges bin ich weiterhin dafuer das nur ein Modell eingestzt werden darf. Kommt mir insgesamt gerechter vor.

Hallo Thomas, Thema Teamgeist:

als dieses Jahr in Dachau die Servos von Florians GezoRES direkt vor dem Start den Geist aufgegeben haben ist er ab der nächsten Runde mit dem Ersatzrumpf von Thomas weiter geflogen.
1 Modell des individuellen Piloten, 2 Modelle innerhalb des Teams So weit ich mich erinnere war das trotz LVB-Regel eine komplette Nullwertung des Durchgangs weil der Umbau ein bisschen zu lange gedauert hat, wäre er schneller gewesen hätte er zumindest noch ein paar Flugzeitpünktchen und die Landewertung holen können.
Ich finde es ist eine sportliche und faire Regelung bei Beschädigung des Modells mal wechseln zu dürfen und tut auch der Spannung gut.

Gruß,

Uwe.
 

Peer

User
Kann mir mal einer erklären, warum man da nicht 5 oder 20 Modelle mitbringen und auch einsetzen darf ?

Die ganze Schei... Reglementiererei führt doch nur dazu, dass keiner mehr Lust, einen Wettbewerb auszurichten.

RESoluten Gruß
Peer
 
Kann mir mal einer erklären, warum man da nicht 5 oder 20 Modelle mitbringen und auch einsetzen darf ?

Die ganze Schei... Reglementiererei führt doch nur dazu, dass keiner mehr Lust, einen Wettbewerb auszurichten.

RESoluten Gruß
Peer

Mitbringen kannst du auch 100 Modelle. Auch einsetzen - wenns genug Durchgänge zum Kaputtmachen gibt.
Es stellt sich hier die Frage, darf ich in einem Durchgang mehr als ein Modell einsetzen ?

Hier wird über das Regelwerk diskutiert und ob, und in welcher Form die Rahmenausschreibung geändert werden soll.
Ein Veranstalter der dann den Wettbewerb durchführt, braucht sich um die "Schei... Reglementiererei" überhaupt nicht den Kopf zu zerbrechen!

Insofern freu ich mich auf jeden Fall wieder einen Wettbewerb auszurichten! Ganz egal wieviele Modelle, wieviel Meter Seil, und was noch alles diskutiert und festgeschrieben wird. Durch die Rahmenausschreibung wird mir ein Haufen Arbeit abgenommen! DANKE !

Meine persönliche Meinung zur Anzahl der Modelle:
Ich bin für 1 Modell pro Durchgang.
Falls ich mehrere Modelle habe, und flieg mit meinem ersten irgendwo weit draußen ins Saufen, dann land ich da gleich und starte das Nächste.
Sowas fände ich unsportlich.

Gruß
Sepp
 

Mooney

Vereinsmitglied
Hallo Thomas, Thema Teamgeist:

als dieses Jahr in Dachau die Servos von Florians GezoRES direkt vor dem Start den Geist aufgegeben haben ist er ab der nächsten Runde mit dem Ersatzrumpf von Thomas weiter geflogen.
1 Modell des individuellen Piloten, 2 Modelle innerhalb des Teams So weit ich mich erinnere war das trotz LVB-Regel eine komplette Nullwertung des Durchgangs weil der Umbau ein bisschen zu lange gedauert hat, wäre er schneller gewesen hätte er zumindest noch ein paar Flugzeitpünktchen und die Landewertung holen können.
Ich finde es ist eine sportliche und faire Regelung bei Beschädigung des Modells mal wechseln zu dürfen und tut auch der Spannung gut.

Gruß,

Uwe.

Das ist ja auch so in Ordnung, nur ich meine das es im jeweiligen Durchgang genug ist nur ein Modell einsetzen zu duerfen.
Ist in anderen Sportarten auch nicht anders, bei FI kannst Du auch nicht das Auto wechseln wenn Du dir beim Start die Antriebswellen abgedreht hast.
Da kommen dann entweder ganz schnell neue rein und du kannst von hinten das Feld aufraeumen. Oder du gehst hinter die Barrier und nimmst die Rundenzeiten der Gegner. :rolleyes:
Wenn man das im Einzelfall anders regelt, das ist ja OK.
Aber bei den allegemeinen Regeln sollte das schon so Bestand haben.
 

UweH

User
Ohne Regeln kein Wettbewerb, das liegt einfach in der Natur der Sache.

Jetzt sind 3 Saison in einer neuen Wettbewerbsklasse geflogen, mit diesen Erfahrungen kann man ja mal drüber nachdenken ob das Reglement auch für die Zukunft paßt.
Das ist keine Kritik an der DM und kein Shitstorm. Die meisten Punkte die hier dsikutiert werden waren bei der DM auch kein Problem. Das Seilthema war aber nicht nur bei der DM ein Problem, sondern bei mehreren Wettbewerben in der Vergnagenheit, da braucht es eine Lösung für Chancengleichheit, die in Hirzenhain nicht gefunden werden konnte und auch hier noch nicht gefunden wurde.

Wenn in Zukunft Diskussionen unterbleiben sollen, dann gilt es sich jetzt konstruktiv der Diskussion zu stellen und den Ärger aus der Vergangenheit auch einfach mal runter zu schlucken.

Gruß,

Uwe.
 
Die Anzahl der im Durchgang einsetzbaren Modelle in F3J-RES

Die Anzahl der im Durchgang einsetzbaren Modelle in F3J-RES

Das ist ja auch so in Ordnung, nur ich meine das es im jeweiligen Durchgang genug ist nur ein Modell einsetzen zu duerfen.
Ist in anderen Sportarten auch nicht anders, bei FI kannst Du auch nicht das Auto wechseln wenn Du dir beim Start die Antriebswellen abgedreht hast.
Da kommen dann entweder ganz schnell neue rein und du kannst von hinten das Feld aufraeumen. Oder du gehst hinter die Barrier und nimmst die Rundenzeiten der Gegner. :rolleyes:
Wenn man das im Einzelfall anders regelt, das ist ja OK.
Aber bei den allegemeinen Regeln sollte das schon so Bestand haben.


Hallo Thomas,

F3J-RES sollte man vielleicht nicht der Formel 1 vergleichen. Das ist ein hochtechnisierter
Profisport von Millardären für Millionäre, dessen Regeln ich noch nie verstehen konnte,
ja auch nicht zu verstehen brauche, gut!
Wieviele Rennen sind das im Jahr? Ist da 1 wegen techn. Ausfall verlorenes Rennen auch
bereits ein Viertel der Gesamtwertung, wie bei uns?

Vergleichen wir uns doch mal mit F3J: Da darf man sogar 3 Modellen einsetzen.
Man sollte es jedenfalls keinem RES-Piloten zumuten, der zum F3J-RES Wettbewerb 500
oder 1.000 auf seine eigene Kosten gefahren ist, wegen eines ausgefallenen Servoge-
triebes die Chance auf den Wettbewerbserfolg genommen zu bekommen.

Bis denne
 
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