Vorschlag zur Modifikation der RES-Regeln mit Bitte um Diskussion

.Claus

User
Ich sehe schon, es werden mehrere RES Klassen werden :D

- Reine Holzflieger
- Reine Holzflieger mit E-Antrieb
und
- Mischbauweise Holz und CFK
- Mischbauweise Holz und CFK mit E-Antrieb

und schon sind alle glücklich und zufrieden und wir haben 4 neue Klassen geschaffen.

Meine persönliche Meinung, RES ist "back to the roots" wie wir in Bayern sagen.
Also sollte man dies auch so durchziehen mit reinen und simplen Holzfliegern.
Die Regeln sollte man so simpel und einfach wie möglich machen, ohne großen firlefanz.
Alles andere weicht ja schon wieder von der Grundidee weit ab.
Am Schluss gibt es RES mit Jet Antrieb :D
 

UweH

User
Ich sehe schon, es werden mehrere RES Klassen werden :D

- Reine Holzflieger
- Reine Holzflieger mit E-Antrieb
und
- Mischbauweise Holz und CFK
- Mischbauweise Holz und CFK mit E-Antrieb

und schon sind alle glücklich und zufrieden und wir haben 4 neue Klassen geschaffen.

Meine persönliche Meinung, RES ist "back to the roots" wie wir in Bayern sagen.
Also sollte man dies auch so durchziehen mit reinen und simplen Holzfliegern.
Die Regeln sollte man so simpel und einfach wie möglich machen, ohne großen firlefanz.
Alles andere weicht ja schon wieder von der Grundidee weit ab.
Am Schluss gibt es RES mit Jet Antrieb :D


ääähhhh....rhäusper...:rolleyes:

1. schon wieder die Nurflügel vergessen :eek::D

2. es gibt ein bestehendes Reglement das ohne große Variationen seit 3 Jahren geflogen wird und das sich im Sinne der Grundidee einer Wettbewerbsklasse mit einfachen, preiswerten 2-Achsern in überwiegender Holzbauweise auch bewährt hat. Die Preise der Baukästen für konkurrenzfähige RES-Modelle liegt seit 2 Jahren kaum verändert bei grob 100 - 150 €, trotz spezialgewickelter Superholmrohre und High-Tech-Carbon-Leitwerksträgern, auch Ganzholzflieger sind konkurrenzfähig und alltagstauglich und kosten etwa das gleiche.
Back to the roots und ausschließlich einfache Holzflieger durch ziehen ist eigentlich schon lange durch oder wir fangen nochmal ganz von vorne an und werfen das bisher erreichte einfach über Bord.
Ich denke das will keiner der mehr als 100 aktiven RES-Piloten der letzten Saison (?!?) und neben Feinapassungen der Regeln beim Hochstartgerät und ein paar Kleinigkeiten (Danke besonders für die viele Mühe die sich Jörg "cumulusxp" gemacht hat, Daumen hoch Smilie :)) finde ich dass die Neulinge der Wettbewerbsklasse sich diesem bewährten Reglement anpassen sollten statt das Reglement an die Sonderwünsche jedes einzelnen Interessierten anzupassen zu wollen, was ein aussichtsloses unterfangen werden dürfte.

Just my 2 ct.

Gruß,

Uwe.
 

Papa14

User
Ist es nicht seit eh un jeh so, das neue Ideen erst mal abgelehnt werden?

Da fragt man sich doch warum?

Gegenfrage - warum muss unbedingt jede traditionelle Idee unbedingt wegmodernisiert werden?

Ich erinnere mich dabei an die hunderten Stunden, die ich mit LEGO verbracht habe - ein simples System, das mich zu kreativen Höhenflügen angestachelt hat. Dass die Fahr- und Flugzeuge nicht naturgetreu waren, konnte den Spaß nicht mindern, es war die Phantasie, die mich beflügelt hat, die Konstrukte so zu sehen, wie ich sie sehen wollte.
Und dann kamen die Modernisierer, Marketing Heinis und Technologie Fuzzis und haben alles kaputt gemacht. Vom Bagger bis zum X-Wing Fighter - alles fertig, durchgestylt und aalglatt, der Traum von jedem Erwachsenen, das Ende der kindlichen Entfaltungsmöglichkeit. Echt zum Kotzen.

Ich baue grad meinen ersten RES Segler und hab echten Spaß dabei. Meinetwegen könnte das ganze Kohle-Zeugs ganz wegbleiben, hätte ich mehr Zeit und Wissen, würde ich vielleicht ein wettbewerbstaugliches Modell OHNE Verbundstoffe bauen, materialtechnisch kein Problem. Also wozu das ganze Theater nach Änderungen des Reglements? Es gibt genug andere Klassen, in denen man sich mit Hitech austoben kann, warum muss unbedingt die Holzklasse verschlimmbessert werden?

LG Peter
 

Lototos

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Mal anders gefragt

Mal anders gefragt

Warum darf man den Leitwerksträger komplett aus CFK bauen? gefällt mir garnicht
Oder Außen mit CFK beschichten? noch schlimmer

Warum darf man dann nicht Innen nur etwas CFK verwenden und Außen Holz?

Jetzt bitte nicht wieder die Regeln Zitieren, das hatten wir schon, denn hier geht es um eine Diskussion zur Modifikation.
 
Guten Morgen Manni,

Ein gut konstruierter Holzrumpf-Flieger ist absolut wettbewerbstauglich und kann auch durchaus gut aussehen :)
Neben den Beispielen von Uwe fällt mir gleich noch die Baba Jaga ein (die immer vorne mitfliegt), und auch die Österreicher-Fraktion hat einen toll aussehenden Holzflieger aus der Taufe gehoben.

So wie Dir ein CFK Leitwerksträger nicht gefällt, gibts aber auch ein Grüppchen von Piloten, die gerne mit schwarzem Heck herumfliegen. Geflogen wird, was gefällt und "Gefallen" ist eben was sehr subjektives ...
Von High-Tech wollen wir besser nicht reden - einen brauchbares, gewickeltes Kohlerohr gibts für rund 10 €.
Die Konstruktion wird damit einfach. Auf jeden Fall einfacher, als einen guten Holzrumpf (ohne Verstärkungen) zu bauen.
Nicht zuletzt ist das auch ein Grund, dass SEHR VIELE Eigenkonstruktionen mit Heckrohr entstanden sind.

Gruß
Sepp

P.S. Es gibt sogar Leute, die sägen das Holz hinter der Fläche ab und bauen ein Rohr dran. Welch ein Frevel. :D



Warum darf man den Leitwerksträger komplett aus CFK bauen? gefällt mir garnicht
Oder Außen mit CFK beschichten? noch schlimmer
...
 

Lototos

User gesperrt
Richtig

Richtig

Guten Morgen Manni,

Ein gut konstruierter Holzrumpf-Flieger ist absolut wettbewerbstauglich und kann auch durchaus gut aussehen :)
Neben den Beispielen von Uwe fällt mir gleich noch die Baba Jaga ein (die immer vorne mitfliegt), und auch die Österreicher-Fraktion hat einen toll aussehenden Holzflieger aus der Taufe gehoben.

So wie Dir ein CFK Leitwerksträger nicht gefällt, gibts aber auch ein Grüppchen von Piloten, die gerne mit schwarzem Heck herumfliegen. Geflogen wird, was gefällt und "Gefallen" ist eben was sehr subjektives ...
Von High-Tech wollen wir besser nicht reden - einen brauchbares, gewickeltes Kohlerohr gibts für rund 10 €.
Die Konstruktion wird damit einfach. Auf jeden Fall einfacher, als einen guten Holzrumpf (ohne Verstärkungen) zu bauen.
Nicht zuletzt ist das auch ein Grund, dass SEHR VIELE Eigenkonstruktionen mit Heckrohr entstanden sind.

Gruß
Sepp

P.S. Es gibt sogar Leute, die sägen das Holz hinter der Fläche ab und bauen ein Rohr dran. Welch ein Frevel. :D


Hallo Sepp,

das ist ja alles richtig, bestimmt hat niemand am Ende eines Holzrumpfes einen Querschnitt von 10/10mm, ohne Verstärkung ist das nicht machbar und viel zu anfällig,
außerdem sitzt bei mir die Steckung des V-Pendelleitwerks ganz am Ende, nur mit Holz funktioniert das nicht.

Da bestimmt viele ein Gewichtsproblem haben, versuche ich eine schöne Optik mit geringem Gewicht zu vereinen.

Das mit dem Kohlerohr ist ja auch eine logische Alternative, mein InspiRES-5 hat ja auch ein Kohlerohr, aber ich will ohne viel Fertigteile auskommen und somit hat mein InspiRES-6 wieder einen Holzrumpf.:)

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur meine Frage ist immer noch nicht beantwortet. :cry::cry::cry:

Guten Morgen Manni,

ich glaube das mit der ausschließlichen Zulassung von Fertigteilen verhindert werden soll, das von außen unsichtbare, großflächige Faserverstärkungen eingebaut werden. Du möchtest einige Rovings im Rumpf, der nächste ein Paar Rovings im Holm, wieder ein Anderer nur ein bisschen Gewebe in der D-Box und schon sind das keine einfach zu bauenden Holzflieger mehr, sondern hybride, sozusagen der GFK Flieger im Holzpelz :)

Grüße und viel Spaß beim Bauen,

steve
 

Lototos

User gesperrt
auf den Punkt

auf den Punkt

Guten Morgen Manni,

ich glaube das mit der ausschließlichen Zulassung von Fertigteilen verhindert werden soll, das von außen unsichtbare, großflächige Faserverstärkungen eingebaut werden. Du möchtest einige Rovings im Rumpf, der nächste ein Paar Rovings im Holm, wieder ein Anderer nur ein bisschen Gewebe in der D-Box und schon sind das keine einfach zu bauenden Holzflieger mehr, sondern hybride, sozusagen der GFK Flieger im Holzpelz :)

Grüße und viel Spaß beim Bauen,

steve

Hallo Steve,

ist es nicht widersprüchlich, das man von außen verstärken/laminieren kann und von innen nicht?
Von außen brauchst du außerdem mehr Kleber und hast Probleme eine Folie aufzubügeln, das geht von innen besser.
Ich überlege mal von außen einen CFK Schlauch drüber zu machen, das ist ja erlaubt.:D
 
Kein Handlungsbedarf.

Kein Handlungsbedarf.

Ich denke, man muss Einfaches nicht ohne Not komplizieren (es sei denn, man hängt dieser urdeutschen Eigenschaft nach ;-)). Ich habe noch nie an einem RES-Wettbewerb teilgenommen, heuer 2 Segler gebaut (Resolution und BabaJaga) und habe mit diesen knapp 100 Starts mit dem emc-RES-Set hinter mir. Praktisch kenne ich die Wettbewerbsszenerie nur aus Zuschauersicht (Dachau `14), den Rest lese ich mit großem Vergnügen und Schaudern gleichermaßen hier. Ich bin mit dem Regelwerk absolut zufrieden, komme auch zurecht damit und würde/werde mich dem in der kommenden Saison auch stellen. Sollte man nicht versuchen, im Sinne der Intention des Ganzen den maximalen Spaß daraus zu ziehen? Respekt verdient natürlich, dass es Menschen gibt, die im Interesse einer Weiterentwicklung hinterfragen. Nichts soll auf ewig festgemauert sein. Aber die Absicht, die ich als 60-jähriger Wiedereinsteiger im Regelwerk sehe, ist - einfacher kann ich es nicht sagen -, dass Bauen mit ursprünglichen Materialien und Spaß im Vordergrund stehen und ein großes Spektrum von Interessierten angesprochen werden sollen: Einsteiger, echte Modellbauer, Geselligkeit suchende Vereinsflieger, "alte" Seglerfreunde und solche wie ich, die auf dem Platz einfach nur Spaß haben wollen.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die hier mitlesen und mitdiskutieren, eine ruhige Festtagszeit und ein überlegtes Händchen beim Suchen nach dem richtigen Smiley: :-)
 
Wenn man schon eine Regeländderung haben möchte, dann vielleicht so eine, in dem man unter den jetzigen Regelment noch eine Klasse mit ausschliesslich aus Holz gebauten Modellen macht.
Lediglich das Bespannmaterial (Folie, Bespannpapier, etc) die Ruderhörner, Bowdenzüge, Gabelköpfe und der Hochstarthaken dürfen aus anderen Materialien sein.
Für "höherwertige" Modelle gibt es ja z.B. F3j.

Franz

"newer grapsch a ranning Süstem" :-)
 
Warum nicht alles belassen

Warum nicht alles belassen

Hallo,

gespannt verfolge ich seit einigen Tagen die Diskussion über die von einigen gewünschten/ angestrebte Regeländerungen.

Die junge Klasse beruht auf den aus der Türkei übernommen Regelung. Damals wurde als Anpassung
CFK im Bereich der Holme, Nasenleiste und im Heckrohr zugelassen. Der Grundgedanke von einfach zu bauenden und
immer noch günstigen Modelle konnte so erhalten bleiben.

Bis heute entwickelten sich verschiedene Konzepte. Dabei zeigte sich, dass CFK nicht unbedingt zum Sieg führt, sondern
das auch reine Holzkonstruktionen ganze vorne mitspielen können. In anbracht der Vielzahl von verfügbaren Modellen
in verschiedenen Bauweisen die "aktuell" Regelkonform sind, kann ich mich nur gegen eine Regeländerung/ Erweiterung
aussprechen. Des wem würden den z.B. Glasfaserverstärkte oder Beschichtungen helfen? Eigentlich doch keinem?
Der nächste kommt und sagt meine Aussenhaut besteht aus 3 Lagen dünner Glasfaser.
Diese trägt natürlich nicht zur Stabilität bei....
Sie wurde nur aus Handling Gründen aufgebracht.

Viel mehr würde es der Klasse bringen, wenn die vielen Leute die sich in Diskussionen einbringen auch
Wettbewerbe besuchen und die Klasse durch eine möglichst große Teilnehmerzahl weiter voran bringen.
Auch ein unterteilen der noch recht jungen Klasse RES wäre sicherlich nicht förderlich.
Denn wer möchte den in einer Klasse mit 20 Piloten Deutschlandweit fliegen, nur weil wieder die X-te
Spezialisierung durchgeführten werden musste?

VG
Matze
 

Gast_53593

User gesperrt
Hallo
Ich habe ja auch einen Holzrumpf bei HaNO -Res Konstruiert ,
auch ohne Leisten in den Ecken und ich muss sagen er ist so stabil das dort
kein CFK / Gfk erforderlich ist, ja und Regeln sind nun mal da um Sie einzuhalten ,

Undeutigkeiten kann man ja klären und erfragen so wie mit den Leitwerken

der Rumpf Bau ist aber klar und deutlich beschrieben und wen nun CFK oder Gfk nach innen als Verstärkung soll
dan bedeutet das eine Regel Änderung die nicht sein Braucht .

In diesem sinne euch allen ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr

Norbert
 

Tucanova

User
CFK + Holz ist nicht unproblematisch

CFK + Holz ist nicht unproblematisch

Habs irgendwo im Forum gelesen - fragt mich nicht wo...
Aber ich habe im Hinterkopf behalten, dass die Kombi aus Holz + CFK am Ende bedeutet, dass nur die Kohle die Festigkeit gibt. Wegen der unterschiedlichen Eigenschaften (Bruchdehnung oder sowas) hält das Holz dann im Fall des Falles nix mehr. Das würde heißen, die CFK Profile so auszulegen, dass sie die Last (Biegung und Torsion) auf den Rumpf alleine tragen können ... einfach mal ein paar Rovings in die Ecken zu legen, das bringts nicht. Fazit: Balsa-Dreikantleisten dürften da ausreichen oder andere Verstärkungen aus Holz.
Karl-Heinz
 

PIK 20

User
Habs irgendwo im Forum gelesen - fragt mich nicht wo...
Aber ich habe im Hinterkopf behalten, dass die Kombi aus Holz + CFK am Ende bedeutet, dass nur die Kohle die Festigkeit gibt. Wegen der unterschiedlichen Eigenschaften (Bruchdehnung oder sowas) hält das Holz dann im Fall des Falles nix mehr. Das würde heißen, die CFK Profile so auszulegen, dass sie die Last (Biegung und Torsion) auf den Rumpf alleine tragen können ... einfach mal ein paar Rovings in die Ecken zu legen, das bringts nicht. Fazit: Balsa-Dreikantleisten dürften da ausreichen oder andere Verstärkungen aus Holz.
Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz,
über das "gestörte Verhältnis" von Holz zu CfK hat, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, der Schweizer Kollege MarkusN geschrieben. Seine Beiträge sind ja immer sehr informativ.
Wie geht es denn "der Dicken"?
Dir und allen Kollegen vom Forum nachträglich die besten Wünsche zu Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

„Glück ab, gut Land“ wünscht Heinz
 

Lototos

User gesperrt
Theorie und Praxis

Theorie und Praxis

man sollte nicht immer von spekulativer Theorie ausgehen, ein Sandwich ist immer eine Verbindung verschiedener Materialien, die sich als Sandwich zu einer vorteilhaften Einheit verbinden.
Ich bin mit meinem Ergebnis mehr als zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Papa14

User
Böse Zungen behaupten ja, dass CFK Rohre nur deswegen verbaut werden, damit manche Modellbauer auch einmal einen geraden Rumpf und nicht verdrehte Flügeln hinkriegen ... :D

Ich für meinen Teil könnte auch mit einer reinen Holzbauweise gut leben. Aber wenn Kohle und Glas abgeschafft wird, dann bespannt der nächste seinen Rumpf mit Japanpapier und bringt das mit Epoxy auf - das ist dann auch ein Verbundstoff und ebenfalls sauhart! Und dann gehen die Diskussionen erst recht wieder los. :rolleyes:
 

Lototos

User gesperrt
ok

ok

Böse Zungen behaupten ja, dass CFK Rohre nur deswegen verbaut werden, damit manche Modellbauer auch einmal einen geraden Rumpf und nicht verdrehte Flügeln hinkriegen ... :D

Ich für meinen Teil könnte auch mit einer reinen Holzbauweise gut leben. Aber wenn Kohle und Glas abgeschafft wird, dann bespannt der nächste seinen Rumpf mit Japanpapier und bringt das mit Epoxy auf - das ist dann auch ein Verbundstoff und ebenfalls sauhart! Und dann gehen die Diskussionen erst recht wieder los. :rolleyes:


Lösungen gibt es bestimmt genug, man muss nur drauf kommen und schon geht die Diskussion los. :D:D:D

Aber hauptsächlich geht es doch darum, das "niemand" einen Rumpf aus der Schale will.

Ich auch NICHT, denn das ist viel zu speziell und man macht sich von den Herstellern abhängig.
Schön in Holz, ein wenig hier oder da verstärken, aber nicht übertreiben.
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

man kann ja wohl sowohl aus Holz als auch aus GFK und auch in Sandwichbauweise stabile und haltbare Rümpfe konstruieren und bauen. Wenn man es kann, egal ob theoretisch berechnet oder mit Praxiserfahrung. Materialmix ist wie schon ausgeführt nicht immer die beste Idee, speziell bei den Dimensionen die bei RES gegeben sind.

Die Regeln wurden erläutern und auch warum sie so sind wie sie sind. Also haltet Euch doch einfach daran, wenn ihr ein Wettbewerbsmodell konstruiert oder baut.

Gruß
Hans
 

UweH

User
es geht doch hier darum das für und wieder von Regeln zu diskutieren und nicht alles hin zu nehmen.

Nein Manfred, es geht hier um den Inhalt der Regeln, nicht um das für und wider. Es geht darum in welche Regeländerungen die Erfahrungen der letzten 3 Jahre RES-Wettbewerbe umgesetzt werden sollten.

Es geht hier nicht um Deine für das Regelwerk vollkommen unwichtige Baumethode, die kein Konstrukteur außer Dir anwendet oder anwenden möchte weil es wunderbar auch ohne geht.

Ich zitiere mal den Hans stellvertretend für alle die den Sinn dieses Threads inzwischen kapiert haben, scheinbar im Gegensatz zu Dir

Hallo,

man kann ja wohl sowohl aus Holz als auch aus GFK und auch in Sandwichbauweise stabile und haltbare Rümpfe konstruieren und bauen. Wenn man es kann, egal ob theoretisch berechnet oder mit Praxiserfahrung. Materialmix ist wie schon ausgeführt nicht immer die beste Idee, speziell bei den Dimensionen die bei RES gegeben sind.

Die Regeln wurden erläutern und auch warum sie so sind wie sie sind. Also haltet Euch doch einfach daran, wenn ihr ein Wettbewerbsmodell konstruiert oder baut.

Gruß
Hans

Wenn Du Deine tolle neue Bauweise bis ins kleinste Detail diskutieren möchtest, die viele Modellbauer so wie ich mit der einfachen Verfügbarkeit der CFK-Rovings Anfang der 1990er Jahre schon ausprobiert haben, dann mach gefälligst einen eigenen Thread dazu auf statt diesen hier ständig damit zu zu müllen.

Gruß,

Uwe.
 
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