Bernard HV-320
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Wenn Du keinen findest, sag Bescheid (PN). Ich hab damals etliche gekauft...
Gruß,
Rene
Gruß,
Rene
...Die Notwendigkeit ist in 90% der Fälle nicht mehr gegeben (die Motoren sind heute drehmomentstark genug, LRK und co. sei Dank), und der Systemwirkungsgrad kann eben nicht besser sein wie der des Motors alleine.
...Nun muss man in die Gesamtbetrachtung auch mit einbeziehen, wie der Motor, der ja nunmal die ganze Arbeit leisten muss (okay, der Steller ist auch mit dabei) damit zurechtkommt. Das war ja einer der Angelpunkte meiner ursprünglichen Frage einige Seiten vorher, die leider nicht beantwortet wurde...
Ein Getriebe verändert die Kennlinie eines Motors ja nicht. Es erfolgt lediglich eine Drehzahl-Drehmoment-Wandlung.
Weder die Lage von eta max in bezug auf Strom bzw. Leistung noch der hypothetische Blockierstrom oder der Innenwiderstand des Motors ändern sich.
Klar, für die Luftschraube, die am Ende gedreht wird, ist das erst einmal egal. Es ist aber nicht egal, wie stabil dieses System arbeitet, wo die (auch thermischen) Grenzen sind.
Ich bin mir nicht so sicher, ob es richtig ist, nur den Wirkungsgrad von Motor und Getriebe zu betrachten. Was ist mit dem Wirkungsgrad der Luftschraube?
Durch das Getriebe geht etwas Wirkungsgrad verloren, die wegen der niedrigeren Drehzahl größere Latte hat aber doch wohl einen größeren Wirkungsgrad. Die Frage müsste damit sein, gewinne ich an der Luftschraube mehr, als ich am Getriebe verliere?
Gruß, Thomas
eigentlich 0% wegen eta=Pab/Pzu und Pab=0 im Leerlauf, aber ich will ja nicht pingelig sein86% im Leerlauf
eigentlich 0% wegen eta=Pab/Pzu und Pab=0 im Leerlauf, aber ich will ja nicht pingelig sein
Hans