Moin zusammen,
bei mir lebt das Hobbie nach einigen Jahren Auszeit gerade wieder auf - Elektrorennboote - die haben die letzten 10 Jahre im Regal gestanden, wie der meiste Rest auch aber mit 60km/h über den Teich macht wieder Laune, Brushless und LiPo kosten nichts mehr, könnte lustig und gerne schneller werden
Diejenigen, die mich noch kennen, wissen, dass ich es gerne ausreize. Zum Schluss eher bei Fliegern, das war aber bei Rennbooten nie anders und dann kam die Hobbiepause.
Meine alte 40MHz-Funke lebt noch, die Folientastatur löst sich aber auf und die Modellspeicher sind voll und jetzt noch 40MHz zu kaufen dürfte überholt sein...
2,4GHz habe ich im Flieger, will es nicht mehr missen (Jeti-Umbau meiner alten Graupner-Funken).
Also: Recherche Richtung Colt-Sender fürs Boot und große Verwirrung.
2,4GHz und Bodenreichweite war immer ein Thema, oben im Himmel ist alles gut und sicher, kommt jetzt zur Bodenreichweite auch noch die Dämpfung und Reflektion von Wasser dazu, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Aktueller Recherchestand u.a. in Rennbootforen:
Ansonsten reichen 200m Reichweite den meisten Rennbootfahrern, die "ich bin zufrieden-Posts" enthalten oft auch: "Dreieckskurs, weiter habe ich nicht getestet" und der nächste postet sinngemäß: "3m weiter ist mit deiner Funke auch Schluss"
Dazu ist es eine schnelllebige Zeit, 2 Jahre alte Posts sind nicht mehr zu den aktuellen Modulationsverfahren.
Futaba ist schwierig ran zu kommen, dazu teuer. Robbe ist pleite - auch eine Erkenntnis der Internetrecherche, das spricht nicht für Futaba. Keine Ahnung, wie die hier gerade vertriebstechnisch aufgestellt sind. Das erhöht nicht die Motivation, 500-600€ in eine telemetriefähige Anlage zu stecken, wenn Spektrum verspricht, das rund für den halben Preis zu können und den Markt der Colt-Sender auch zu beherrschen scheint. Die meisten Kunden fahren dann aber wohl Autos. Kein Wasser und wenig Reichweitebedarf.
Das Problem:
In Foren reden alle möglichen Leute von "Spektrum Marine-Sendern", der Hersteller kennt nur "Marine-Empfänger" als Relikt alter Zeiten.
Wurden die jetzt eingestellt, weil der Rennbootmarkt zu klein war oder weil das neue Modulationsverfahren DSMR auch auf dem Wasser so gut ist, dass es keine Extrawürste mehr für die Boote braucht?
Wenn an der Stelle jemand echte Erfahrungen hat, würde es mich sehr interessieren.
Stammtisch und 3 Jahre alte, wiederholte Weisheiten habe ich die letzten Tage im Netz genug gefunden
Früher war es recht einfach:
Also echte, eigene Erfahrungen würden mich brennend interessieren
Bitte kein "Ein Kumpel vom Kumpel hatte mit Spektrum Störungen", außer Ihr wisst, ob die Funke DSM2, DSMR, Marineempfänfer, ... drinne hatte
Vielen Dank!
Grüße, Eike
bei mir lebt das Hobbie nach einigen Jahren Auszeit gerade wieder auf - Elektrorennboote - die haben die letzten 10 Jahre im Regal gestanden, wie der meiste Rest auch aber mit 60km/h über den Teich macht wieder Laune, Brushless und LiPo kosten nichts mehr, könnte lustig und gerne schneller werden
Diejenigen, die mich noch kennen, wissen, dass ich es gerne ausreize. Zum Schluss eher bei Fliegern, das war aber bei Rennbooten nie anders und dann kam die Hobbiepause.
Meine alte 40MHz-Funke lebt noch, die Folientastatur löst sich aber auf und die Modellspeicher sind voll und jetzt noch 40MHz zu kaufen dürfte überholt sein...
2,4GHz habe ich im Flieger, will es nicht mehr missen (Jeti-Umbau meiner alten Graupner-Funken).
Also: Recherche Richtung Colt-Sender fürs Boot und große Verwirrung.
2,4GHz und Bodenreichweite war immer ein Thema, oben im Himmel ist alles gut und sicher, kommt jetzt zur Bodenreichweite auch noch die Dämpfung und Reflektion von Wasser dazu, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Aktueller Recherchestand u.a. in Rennbootforen:
- Von Multiplex redet keiner mehr.
- Graupner spielt keine Rolle mehr.
- Futaba Fasst scheint etabliert.
- Spektrum ist das große Mysterium
Ansonsten reichen 200m Reichweite den meisten Rennbootfahrern, die "ich bin zufrieden-Posts" enthalten oft auch: "Dreieckskurs, weiter habe ich nicht getestet" und der nächste postet sinngemäß: "3m weiter ist mit deiner Funke auch Schluss"
Dazu ist es eine schnelllebige Zeit, 2 Jahre alte Posts sind nicht mehr zu den aktuellen Modulationsverfahren.
Futaba ist schwierig ran zu kommen, dazu teuer. Robbe ist pleite - auch eine Erkenntnis der Internetrecherche, das spricht nicht für Futaba. Keine Ahnung, wie die hier gerade vertriebstechnisch aufgestellt sind. Das erhöht nicht die Motivation, 500-600€ in eine telemetriefähige Anlage zu stecken, wenn Spektrum verspricht, das rund für den halben Preis zu können und den Markt der Colt-Sender auch zu beherrschen scheint. Die meisten Kunden fahren dann aber wohl Autos. Kein Wasser und wenig Reichweitebedarf.
Das Problem:
In Foren reden alle möglichen Leute von "Spektrum Marine-Sendern", der Hersteller kennt nur "Marine-Empfänger" als Relikt alter Zeiten.
Wurden die jetzt eingestellt, weil der Rennbootmarkt zu klein war oder weil das neue Modulationsverfahren DSMR auch auf dem Wasser so gut ist, dass es keine Extrawürste mehr für die Boote braucht?
Wenn an der Stelle jemand echte Erfahrungen hat, würde es mich sehr interessieren.
Stammtisch und 3 Jahre alte, wiederholte Weisheiten habe ich die letzten Tage im Netz genug gefunden
Früher war es recht einfach:
- 40MHz PPM war untereinander kompatibel, hatte man Störungen hat man das Modell sauber aufgeräumt, entstört und ggf. einen guten Doppel-Super Empfänger z. B. von Graupner genommen. Besser waren nur noch SPCM von Graupner und Futaba, das konnten aber nur die High End Sender eben dieser Hersteller. Ansonsten konnte man beim Sender nicht viel falsch machen, die guten Empfänger funktionierten damit.
- Nehmen wir F5D Pylon: Das war dominiert von Graupner S-PCM und entsprechendem von Futaba und genau die gleiche Technik wurde auch bei leistungsstarken Booten in 40MHz genommen.
- Heute sind die Top-Modelle der Hersteller/Handelsmarken erst mal teuer aber keine Lebensversicherung mehr für das Modell wie es scheint?
- Die Technik entwickelt sich schneller weiter als die Erfahrungen, die in Foren weitergegeben werden. Sehe ich ja auch bei mir, das macht es schwer herauszulesen, ob die heute aktuellen Modulationsverfahren taugen oder ob in den Foren noch über die Verfehlungen der letzten Generation geschimpft wird: Die Funke von XY hat mich ein Modell gekostet!"
Also echte, eigene Erfahrungen würden mich brennend interessieren
Bitte kein "Ein Kumpel vom Kumpel hatte mit Spektrum Störungen", außer Ihr wisst, ob die Funke DSM2, DSMR, Marineempfänfer, ... drinne hatte
Vielen Dank!
Grüße, Eike