Daniel Rinninsland
User
Was hat auch der Warenwert mit dem Preis zu tun? Wenigstens die Arbeitszeit dürfen Hersteller auch noch mit einrechnen
[ 23. Juni 2004, 12:59: Beitrag editiert von: Daniel Rinninsland ]
Bin ich etwa "doof" oder was?
- Ersteller wini
- Erstellt am
[ 23. Juni 2004, 12:59: Beitrag editiert von: Daniel Rinninsland ]
... der Preis einer Ware berechnet sich aus
Materialeinzelkosten
+ Materialgemeinkosten
+ Fertigungseinzelkosten
+ Fertigungsgemeinkosten
= Herstellungskosten
+ Verwaltungsgemeinkosten
+ Vertriebsgemeinkosten
= Selbstkosten
+ Gewinnspanne
= Barverkaufpreis
+ Skonto
= Nettoverkaufpreis
+ Rabatt
= Listenpreis
So sehen ganz einfache, häufig verwendete Istkostenrechnungen aus.
Materialeinzelkosten
+ Materialgemeinkosten
+ Fertigungseinzelkosten
+ Fertigungsgemeinkosten
= Herstellungskosten
+ Verwaltungsgemeinkosten
+ Vertriebsgemeinkosten
= Selbstkosten
+ Gewinnspanne
= Barverkaufpreis
+ Skonto
= Nettoverkaufpreis
+ Rabatt
= Listenpreis
So sehen ganz einfache, häufig verwendete Istkostenrechnungen aus.
Christoph Braendle
User
Wobei die Gemeinkostenzuschläge durchaus mehrere 100% ausmachen können .
Aber heute will ja auch niemand mehr auf Service etc verzichten und der kostet nunmal auch Geld .
Aber heute will ja auch niemand mehr auf Service etc verzichten und der kostet nunmal auch Geld .
Norbert Eisert
User
@ daniel:
Der Begriff "Warenwert" existiert in der BWL tatsächlich und schliesst natürlich die von Dir angeführten Kosten mit ein.
@ livincat: was Du berechnest, wird im allgemeinen "Selbstkostenpreis" genannt und widerspiegelt in keiner Weisen den " Preis am Markt".Wobei ich zugeben muss, dass Du beim o.a. "Selbstkostenpreis" paar Sachen mit drin hast, die damit eigentlich nichts zu tun haben.
Ich bleibe trotzdem dabei: der " Warenwert" oder der "Selbstkostenpreis" hat mit dem Preis am markt, also dem "maximal erzielbaren Preis" absolut nichts zu tun.
Der Gegenwert dessen, was ein "Kunde" gewillt ist für ein Produkt zu leisten, hat mit dem reellen Wert desselben absolut nichts zu tun!
Wollt ihr Beispiele?...Öl z.B mit allen daraus resultierenden Abprodukten.Weiter? Kosmetika...
Der Begriff "Warenwert" existiert in der BWL tatsächlich und schliesst natürlich die von Dir angeführten Kosten mit ein.
@ livincat: was Du berechnest, wird im allgemeinen "Selbstkostenpreis" genannt und widerspiegelt in keiner Weisen den " Preis am Markt".Wobei ich zugeben muss, dass Du beim o.a. "Selbstkostenpreis" paar Sachen mit drin hast, die damit eigentlich nichts zu tun haben.
Ich bleibe trotzdem dabei: der " Warenwert" oder der "Selbstkostenpreis" hat mit dem Preis am markt, also dem "maximal erzielbaren Preis" absolut nichts zu tun.
Der Gegenwert dessen, was ein "Kunde" gewillt ist für ein Produkt zu leisten, hat mit dem reellen Wert desselben absolut nichts zu tun!
Wollt ihr Beispiele?...Öl z.B mit allen daraus resultierenden Abprodukten.Weiter? Kosmetika...
Zustimmung, Norbert.. was livingcat da vorrechnet, hat mit einem Verkaufspreis nicht das geringste zu tun. So rechnen höchstens BWL-Studenten in einem statischen Umfeld
Der Verkaufspreis ist immer das, was der Kunde bereit ist zu zahlen. Wobei "der Kunde" natürlich eine Schnittmenge ist; in der Regel maximiert man das Produkt aus Kundenzahl x Gewinn pro Stück.
Und nun denken die meisten: Aha! Das kann ich ausrechnen! Ich nehme die Stückkosten von 1997 und rechne jetzt die Marktpreise dagegen.. Boah! Da wird verdient ohne Ende! Und zwar von allen Anbietern, es muss sich um ein Kartell handeln! Ein Fall für die EU-Kommission..
Haben hier wirklich die Marktmechanismen versagt? Hat wini recht, wenn er feststellt, dass er sich das alles nicht mehr leisten kann?
Was gerne übersehen wird, ist, dass neben dem Euro zeitgleich noch ein paar andere Dinge eingeführt worden sind, zum Beispiel eine massive Erweiterung der Verbraucherrechte. Das wird allgemein beklatscht, und die Politiker sonnen sich in ihren "Erfolgen". Nur.. irgendwann muß ja mal jemand fragen, wer das bezahlt, und wini hat es hier getan.
Überraschung.. nicht die Regierung bezahlt es, sondern der Verbraucher. Die Preise steigen. Ob sie angemessen steigen, weiß man nicht.. manche Anbieter bilden Rückstellungen, andere gehen pleite. Es dauert Jahre, bis sich der Markt darauf eingestellt hat. Jeder Anbieter tut es auf seine Weise, und wird dafür vom Kunden bestraft oder belohnt, aber er muß es tun!
Mich verwundert doch etwas die Naivität, die in vielen Beiträgen hier durchschimmert. Schon klar, dass die Umstellung auf Euro den meisten Menschen deutlich im Gedächtnis ist, mit den ganzen neuen Münzen und Scheinen. Aber deswegen nicht wahrzunehmen, was sonst noch alles passiert ist, ist schon etwas schwach.
Folglich schließe ich mich auch dem allgemeinen Lamento nicht an. Jeder kann selbst eine Firma aufmachen und alles viel billiger anbieten. Wer das ernsthaft versucht, wird feststellen, dass sich die Rahmenbedingungen in den letzten Jahren gewaltig geändert haben.
Nee.. dann lieber Verbraucher bleiben, über die hohen Preise jammern und sich über die gewaltigen Gewinne des Kartells der "Modellbauindustrie" aufregen..
Grüße, Ulrich
Der Verkaufspreis ist immer das, was der Kunde bereit ist zu zahlen. Wobei "der Kunde" natürlich eine Schnittmenge ist; in der Regel maximiert man das Produkt aus Kundenzahl x Gewinn pro Stück.
Und nun denken die meisten: Aha! Das kann ich ausrechnen! Ich nehme die Stückkosten von 1997 und rechne jetzt die Marktpreise dagegen.. Boah! Da wird verdient ohne Ende! Und zwar von allen Anbietern, es muss sich um ein Kartell handeln! Ein Fall für die EU-Kommission..
Haben hier wirklich die Marktmechanismen versagt? Hat wini recht, wenn er feststellt, dass er sich das alles nicht mehr leisten kann?
Was gerne übersehen wird, ist, dass neben dem Euro zeitgleich noch ein paar andere Dinge eingeführt worden sind, zum Beispiel eine massive Erweiterung der Verbraucherrechte. Das wird allgemein beklatscht, und die Politiker sonnen sich in ihren "Erfolgen". Nur.. irgendwann muß ja mal jemand fragen, wer das bezahlt, und wini hat es hier getan.
Überraschung.. nicht die Regierung bezahlt es, sondern der Verbraucher. Die Preise steigen. Ob sie angemessen steigen, weiß man nicht.. manche Anbieter bilden Rückstellungen, andere gehen pleite. Es dauert Jahre, bis sich der Markt darauf eingestellt hat. Jeder Anbieter tut es auf seine Weise, und wird dafür vom Kunden bestraft oder belohnt, aber er muß es tun!
Mich verwundert doch etwas die Naivität, die in vielen Beiträgen hier durchschimmert. Schon klar, dass die Umstellung auf Euro den meisten Menschen deutlich im Gedächtnis ist, mit den ganzen neuen Münzen und Scheinen. Aber deswegen nicht wahrzunehmen, was sonst noch alles passiert ist, ist schon etwas schwach.
Folglich schließe ich mich auch dem allgemeinen Lamento nicht an. Jeder kann selbst eine Firma aufmachen und alles viel billiger anbieten. Wer das ernsthaft versucht, wird feststellen, dass sich die Rahmenbedingungen in den letzten Jahren gewaltig geändert haben.
Nee.. dann lieber Verbraucher bleiben, über die hohen Preise jammern und sich über die gewaltigen Gewinne des Kartells der "Modellbauindustrie" aufregen..
Grüße, Ulrich
...
Christoph Braendle
User
Was Livingcat vorrechnet ist der Listenpreis einer Betriebsinternen "Bottom Up" Rechnung, der nötig ist, um das gewünschte Betriebsergebnis zu erzielen siehe z.b. Listenpreise versch Modellbauhersteller im Katalog .
Dass die Preise am Markt ganz anders aussehen, ergibt sich halt aus dem Prinzip Angebot und Nachfrage am offenen Markt .
Dass die Preise am Markt ganz anders aussehen, ergibt sich halt aus dem Prinzip Angebot und Nachfrage am offenen Markt .
Halt, halt, Ullrich,
ich habe nirgends geschrieben, dass ich mir das nicht leisten kann, ich will es nicht!
Erst heute gibt es wieder die Meldung, dass der allgemeine weltwirtschaftliche Aufschwung (über 4 %) an Deutschland vorbeigeht und warum?
Theoretiker, Politiker kündigen schon Jahre den Aufschwung an, nur er kommt nicht.
Was brauchen wir denn in der Markwirtschaft, grundsätzlich 2 Dinge, Ware und Käufer. Fällt eines dieser beiden aus klappt es nicht mehr, wir erleben es ja und warum, weil der Käufer fehlt und warum fehlt der Käufer?
Weil er kein Geld mehr hat oder warum sonst?
Die Theoretiker haben sich verkalkuliert und in der Preisgestaltung bei der Euroumstellung überzogen. Das fängt doch bei den 99 Pfennigartikel an, die ksten doch alle nicht mal mehr 99 Cent sondern oft noch mehr!
Es dürfte ein grundsätzliches Problem in unserem Land sein, dass zu viele Theoretiker da sind.
Das ist wie im Fussball, bei uns ist Fussball spielen fast schon ein Lehrberuf, da werden Taktiken und weiß Gott noch was sonst alles ausgearbeitet, nur Fussball spielen können sie kaum mehr.
Für alles muss ein Lehrplan her, alles muss genau nach Richtlinien funktionieren, nur die Praxis spielt in den meisten Fällen nicht mit.
Wer stellt denn inzwischen den größten Anteil an Spielern in der Bundesliga?
Die Deutschen, nein, Burschen aus den Ländern wo der Fussball noch auf der Strasse gelernt wird und nicht am Schultisch.
Das ganze "Geschwafel" vom Wandel in die Dienstleistungsgesellschaft, das wird uns noch endgültig das "Genick" brechen. Sicher Dienstleistung gehört dazu, nur brauch ich mal erst Ware mit der ich handeln bzw. eine Dienstleistung erbringen kann. Bei uns ist es aber langsam umgekehrt, die Dienstleistung und auch die Vorschriften sind schon da!
Einige, so scheint mir halten mich wirklich für "doof". Leutchen, ich bin kein Mensch der aufträgt, solche Mitbürger sind mir zuwider.
Ich könnte es mir aber erlauben, mein Job, mein Nebenjob bringen mir das Doppelte von 4 Riesen ein, mein Limit zum ausgeben hab ich mir selbst auf 4 gesetzt und trotzdem oder gerade deswegen, ganz wie Ihr es sehen wollt erwarte ich für einen Preis eine bestimmte Leistung.
Ich wünsch allen noch einen schönen Tag!
ich habe nirgends geschrieben, dass ich mir das nicht leisten kann, ich will es nicht!
Erst heute gibt es wieder die Meldung, dass der allgemeine weltwirtschaftliche Aufschwung (über 4 %) an Deutschland vorbeigeht und warum?
Theoretiker, Politiker kündigen schon Jahre den Aufschwung an, nur er kommt nicht.
Was brauchen wir denn in der Markwirtschaft, grundsätzlich 2 Dinge, Ware und Käufer. Fällt eines dieser beiden aus klappt es nicht mehr, wir erleben es ja und warum, weil der Käufer fehlt und warum fehlt der Käufer?
Weil er kein Geld mehr hat oder warum sonst?
Die Theoretiker haben sich verkalkuliert und in der Preisgestaltung bei der Euroumstellung überzogen. Das fängt doch bei den 99 Pfennigartikel an, die ksten doch alle nicht mal mehr 99 Cent sondern oft noch mehr!
Es dürfte ein grundsätzliches Problem in unserem Land sein, dass zu viele Theoretiker da sind.
Das ist wie im Fussball, bei uns ist Fussball spielen fast schon ein Lehrberuf, da werden Taktiken und weiß Gott noch was sonst alles ausgearbeitet, nur Fussball spielen können sie kaum mehr.
Für alles muss ein Lehrplan her, alles muss genau nach Richtlinien funktionieren, nur die Praxis spielt in den meisten Fällen nicht mit.
Wer stellt denn inzwischen den größten Anteil an Spielern in der Bundesliga?
Die Deutschen, nein, Burschen aus den Ländern wo der Fussball noch auf der Strasse gelernt wird und nicht am Schultisch.
Das ganze "Geschwafel" vom Wandel in die Dienstleistungsgesellschaft, das wird uns noch endgültig das "Genick" brechen. Sicher Dienstleistung gehört dazu, nur brauch ich mal erst Ware mit der ich handeln bzw. eine Dienstleistung erbringen kann. Bei uns ist es aber langsam umgekehrt, die Dienstleistung und auch die Vorschriften sind schon da!
Einige, so scheint mir halten mich wirklich für "doof". Leutchen, ich bin kein Mensch der aufträgt, solche Mitbürger sind mir zuwider.
Ich könnte es mir aber erlauben, mein Job, mein Nebenjob bringen mir das Doppelte von 4 Riesen ein, mein Limit zum ausgeben hab ich mir selbst auf 4 gesetzt und trotzdem oder gerade deswegen, ganz wie Ihr es sehen wollt erwarte ich für einen Preis eine bestimmte Leistung.
Ich wünsch allen noch einen schönen Tag!
Armageddon
Vereinsmitglied
Und warum kommt er nicht? Weil viele Leute, die Geld haben, nicht konsumieren, obwohl sie es sich leisten könnten. Wini, Du solltest Dich vielleicht mal selbst fragen, welchen Beitrag Du selbst leisten könntest um die Wirtschaft anzukurbeln, anstatt hier das ganze System kaputt zu reden. Im Übrigen habe ich den Eindruck, daß Du das System Marktwirtschaft nicht verstanden hast.
Nichts für ungut
Kai
Kir Royal für Modellflieger....
So scheint's mir manchmal zu sein. Komische Diskussion irgendwie.
Aber ich muss sagen, als Modellflieger haben wir doch alle ganz gute Karten, wenn's ums Auftrumpfen bei Klassentreffen oder so geht:
Wenn einer angibt nach dem Motto - mein Haus, mein Auto, meine Pferde... - dann erwähne ich erstmal, dass ich ein eigenes Flugzeug besitze, dass ich auch selbst steuere. Und eine Yacht auch noch ! Da machen die dann blöde Gesichter !
Grüsse,
T.
So scheint's mir manchmal zu sein. Komische Diskussion irgendwie.
Aber ich muss sagen, als Modellflieger haben wir doch alle ganz gute Karten, wenn's ums Auftrumpfen bei Klassentreffen oder so geht:
Wenn einer angibt nach dem Motto - mein Haus, mein Auto, meine Pferde... - dann erwähne ich erstmal, dass ich ein eigenes Flugzeug besitze, dass ich auch selbst steuere. Und eine Yacht auch noch ! Da machen die dann blöde Gesichter !
Grüsse,
T.
Servus Kollegens,
eben komme ich von den Gerlitzen zurück, und sehe, daß der Tread noch immer frequentiert wird.
Nun wird die Betriebswirtschaft in Frage gestellt. Doch da stellt sich mir eine einzige Frage: Glaubt Ihr im Ernst, daß irgend eine Handlung eines Arbeitstätigen ohne Betriebswirtschaft funktioniert? ...........ich kenne genügend gute Handwerker, die leider kaufmännisch "Nieten" sind.
Was hier zu lesen ist, hört sich nach super "Volfswirtschaftlern" an. Ist vom Grundsatz her richtig.
In gewissen Regionen läuft die Wirtschaft schon im Aufwärtstrend. Und wenn die Wirtschaft wieder reguliert ist, (Konsulidierung) läuft der Aufschwung an dem einen oder anderen User vorbei.
Nachfolgende Punkte hören sich lächerlich an, sind aber grundsätzlich positiv gemeint:
1. Wer hat diese Regierung gewählt?
2. War der höchste Sicherheitswächter nicht früher Terrorostenanwalt?
3. War der Außenminister früher nicht mal WG Mitbewohner eines Terroristen?
4. Ist der Kanzler xxxxxxxxxxxxx? (Hast Du Belege dafür? Modi)
Und diese Leute wollen genau das gleiche wie manche von Euch:
1. Viel Rente (am besten auf Ministerniveau wie Lafontaine für 2 Monate Finanzministerium) auf Lebenszeit.
2. Wirklich nicht böse gemeint, aber die Menschen in den neuen Bundesländern wollen auch einen Benz. Und wer hat denen die Karre zu teuer verkauft? Und wer hat an der Wiedervereinigung mitverdient? Du und Du, Du da hinten in der Ecke, ............Du auch.
3. Und nun heulen viele, daß es uns heute "schlecht" geht.
4. Wenn heute ein fähiger Politiker positive Signale, mit fundamentiertem Feedback, verbreiten würde, würde er garnicht gewählt werden.
5. Die Folge einer wirtschaftlichen Depression, liegt in der Ursache, der Verbreitung von Pessimismus............also Du, Du, Du, .......und der Kleine da hinten, mit dem hochroten Kopf, der da vor seinem PC sitz, ......Du, vor allem Du
.......(ich sags lieber nicht).
Mal nachdenken
Grüße
Jörg Peter
[ 26. Juni 2004, 21:27: Beitrag editiert von: Konrad Kunik ]
eben komme ich von den Gerlitzen zurück, und sehe, daß der Tread noch immer frequentiert wird.
Nun wird die Betriebswirtschaft in Frage gestellt. Doch da stellt sich mir eine einzige Frage: Glaubt Ihr im Ernst, daß irgend eine Handlung eines Arbeitstätigen ohne Betriebswirtschaft funktioniert? ...........ich kenne genügend gute Handwerker, die leider kaufmännisch "Nieten" sind.
Was hier zu lesen ist, hört sich nach super "Volfswirtschaftlern" an. Ist vom Grundsatz her richtig.
In gewissen Regionen läuft die Wirtschaft schon im Aufwärtstrend. Und wenn die Wirtschaft wieder reguliert ist, (Konsulidierung) läuft der Aufschwung an dem einen oder anderen User vorbei.
Nachfolgende Punkte hören sich lächerlich an, sind aber grundsätzlich positiv gemeint:
1. Wer hat diese Regierung gewählt?
2. War der höchste Sicherheitswächter nicht früher Terrorostenanwalt?
3. War der Außenminister früher nicht mal WG Mitbewohner eines Terroristen?
4. Ist der Kanzler xxxxxxxxxxxxx? (Hast Du Belege dafür? Modi)
Und diese Leute wollen genau das gleiche wie manche von Euch:
1. Viel Rente (am besten auf Ministerniveau wie Lafontaine für 2 Monate Finanzministerium) auf Lebenszeit.
2. Wirklich nicht böse gemeint, aber die Menschen in den neuen Bundesländern wollen auch einen Benz. Und wer hat denen die Karre zu teuer verkauft? Und wer hat an der Wiedervereinigung mitverdient? Du und Du, Du da hinten in der Ecke, ............Du auch.
3. Und nun heulen viele, daß es uns heute "schlecht" geht.
4. Wenn heute ein fähiger Politiker positive Signale, mit fundamentiertem Feedback, verbreiten würde, würde er garnicht gewählt werden.
5. Die Folge einer wirtschaftlichen Depression, liegt in der Ursache, der Verbreitung von Pessimismus............also Du, Du, Du, .......und der Kleine da hinten, mit dem hochroten Kopf, der da vor seinem PC sitz, ......Du, vor allem Du
.......(ich sags lieber nicht).Mal nachdenken
Grüße
Jörg Peter
[ 26. Juni 2004, 21:27: Beitrag editiert von: Konrad Kunik ]
wäääääääää, ich heul gleich
die Deutsche Krankheit: Angstsparer, Depression, Versagerängste und Neidgesellschaft, das fällt mir zu diesem Thema ein.
Muß doch jeder selbst wissen, wo es ihm Spaß macht sein Geld zu verklopfen, die 16 % MWSt kommen Allen zu Gute.
Zigaretten, Alcopops, Pferde, Porsche, Hockenheim, Frauen, oder Kinder kostet auch viel teuer Geld.
ich bin raus
die Deutsche Krankheit: Angstsparer, Depression, Versagerängste und Neidgesellschaft, das fällt mir zu diesem Thema ein.
Muß doch jeder selbst wissen, wo es ihm Spaß macht sein Geld zu verklopfen, die 16 % MWSt kommen Allen zu Gute.
Zigaretten, Alcopops, Pferde, Porsche, Hockenheim, Frauen, oder Kinder kostet auch viel teuer Geld.
ich bin raus
