Corona, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte

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Ost

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Man kann aber sicher sagen, dass selbst die schlimmste Grippesaison nicht die Zahlen von Corona verursachte - und das trotz aller Maßnahmen gegen die Verbreitung des Virus.
Das ist schon richtig,
man sollte aber nicht vergessen dass es eine Grippeimpfung gibt (keine Ahnung wieviel der Ü60 sich impfen lassen) und große Unterschiede bei Inkubationszeit (1-2Tage) und Verlauf gibt.
Wer an Grippe erkrankt ist fühlt sich von jetzt auf nachher schlecht... und bleibt Zuhause oder geht nach Hause.
Er ist damit wesentlich kürzer "Superspreader".

Auch die Maßnahmen gegen die Verbreitung des Virus sollte man nicht so hoch hängen, da sie offensichtlich gar nicht soviel bringen und praktisch gar nichts bei denen, die vermehrt daran sterben.

Das wirksamste Mittel sind rigorose Kontaktbeschränkungen, was für die meisten Leute kein unlösbares Problem darstellt,
Das gilt aber nicht für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.
Sprich Pfleger, die in Schichten arbeiten, Familie und viele andere Kontakte haben!

Man kann einfach Corona nicht mit Grippe vergleichen.......
 
Danke Euch. Mir geht es jetzt nicht um die Todesfälle, die schrecklich sind und wegen der Bereitstellung von Intensivplätzen das Regierungshandeln bestimmen, nur, sind die Infektionszahlen nicht vergleichbar über den Infektionsweg? Oder andersherum, ist es möglich, eine Grippe via fehlerhaftem Test als Corona zu identifizieren?
Wer entscheidet, es ist Corona und meldet an RKI? Der Haus- oder Krankenhausarzt? Gruss Dietmar
 

-Sigh-

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- Wenn Du Homeoffice machst, triffst Du Dich nicht mit Menschen außerhalb deines Hausstands.

Was für die Anzahl der Neuansteckungen aber eagl ist. Der Zähler geht um eins rauf, egal ob ich ein Familienmitglied anstecke oder einen Unbekannten. Das eigene Haus wurde schließlich als Pandemietreiber indentifiziert, also gehen hier offensichtlich die Zahlen besonders rauf.

Das war auch das Debakel der Italiener in der ersten Welle: Infizierte Familienmitglieder haben ihre Großeltern angesteckt, weil viele in einem gemeinsamen Haushalt lebten...

- Auch in einem Radius von 15km sollte es genügend Platz geben, um sich ausreichend zu verteilen.

Du wohnst auf dem Land.

Sag das mal 1,3 Millionen Münchnern, die zum ersten Schnee des Jahres an einem Feiertag alle auf einmal bei r=15 km rausgehen. Ich wohne ja noch in einer 60.000 Einwohner Stadt. Ich gehe 2 - 3 mal die Woche Radfahren, auch im Winter: Unsere Wälder sind voll, besonders an Wochenenden und Feiertagen, wie gestern. Da musst du dich durchklingeln.

Alle ohne Maske selbstverständlich. Ist das sinnvoll ?

- Ohne festgelegtes Zeitfenster ist eine Überwachung von Ausgangsbeschränkungen fast unmöglich.

Mein Argument ist, dass die Ausgangsbeschränkung selbst nur unbedeutend (wenn überhaupt) zur Verhinderung der Ausbreitung beiträgt. Da ist deren mangelnde Überwachung ein schlechtes Gegenargument.

Außerdem: Was gibt es nach 22:00 Uhr noch zu erledigen?

Es gibt noch jüngere Leute, die nach 22:00 Uhr durchaus ein Leben führen. Man müsste den Leuten erklären können, warum ich jemanden gefährde, wenn ich um 22:45 im Auto von meiner Freundin/Kumpel/Affäre nach Hause fahre.
Wenn ich die U-Bahn nehme ist es ja noch schlimmer: Dann sitze ich mit vielen anderen in der "letzten" U-Bahn, die ebenfalls das Zeitfenster maximal ausgereizt haben. Ist das sinnvoll ?

Ich glaube, gegen die Ausgangssperre wurde noch nicht so richtig geklagt, sonst wäre diese gerichtlich auch gestoppt worden. Wir können froh sein, dass die junge Generation in Deutschland in der Regel noch politisch unmündig ist. Wenn ich jedenfalls nochmal 25 wäre, würde ich auf die Barrikaden gehen und Gretchen erstmal richtig in den Schatten stellen.... :D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für die Anzahl der Neuansteckungen aber eagl ist. Der Zähler geht um eins rauf, egal ob ich ein Familienmitglied anstecke oder einen Unbekannten. ...

Du wohnst auf dem Land.

Sag das mal 1,3 Millionen Münchnern, die zum ersten Schnee des Jahres an einem Feiertag alle auf einmal bei r=15 km rausgehen. ...
...
Es gibt noch jüngere Leute, die nach 22:00 Uhr durchaus ein Leben führen.
...

Das ist eben nicht egal. Im Homeoffice hat man nur Kontakte mit Menschen, mit denen man eh Kontakt hat. Das Risiko eine Infektion einzuschleppen ist reduziert auf die absolut notwendigen Besorgungen.

Ich wohne auf dem Land? Wie kommst Du denn darauf? Köln, Bonn, Siegburg ... alles im 15km Radius.

Es ging um das "erledigen". Warum müssen jüngere Leute in Zeiten einer Pandemie zwingend noch nach 22:00 Uhr etwas erledigen?
 
Es ging um das "erledigen". Warum müssen jüngere Leute in Zeiten einer Pandemie zwingend noch nach 22:00 Uhr etwas erledigen?
Moin Jürgen,
weil sie es gewohnt sind, dann das zu machen, was sie machen wollen.
Die Mentalität "Ich mache es, weil ich es machen will und weil es geht und der Rest sich dem unterzuordnen hat" ist sehr weitläufig
zu beobachten, nicht nur bei "How dare you ...."
 
uscha in Hochform. ;)

Muss nochmal nachhaken. Ein positiver Covid-Test führt zur Meldung ans Gesundheitsamt und weiter an das RKI?
D.h. das Labor meldet ans Gesundheitsamt?
Oder geht es vom Labor erst noch zum Arzt und dann ans RKI oder bleiben die in der o.g. Meldekette praktisch aussen vor und behandeln, falls Symptome oder Verschlimmerungen auftreten?
Meine Unsicherheit ist hier, wenn das Labor via toter Virusreste eine +Meldung abgibt, ohne dass noch Infektionen möglich sind...
Den Infektionsverlauf mit
Nichtspreader-Frühstadium,
Erkrankung ausgebrochen und Spreader,
Rekonvaleszent ohne Spreadergefahr, das kann doch nur ein Arzt feststellen?
Gruss Dietmar
 

Seppfly

User
Passt vielleicht nur indirekt zum Thema hier aber vielleicht macht es doch den einen oder anderen nachdenklich.:rolleyes:


Stell dir vor, du wärst 1900 geboren.
Wenn du 14 bist
beginnt der erste Weltkrieg
und endet, wenn du 18 bist -
mit 22 Millionen Toten.
Kurz darauf, eine weltweite Pandemie,
eine Grippe namens Spanische Grippe -
sie tötet 50 Millionen Menschen.
Du kommst lebend raus und frei,
Du bist 20.
Mit 29 Jahren überlebt man die weltweite Wirtschaftskrise, die mit dem Zusammenbruch der New Yorker Börse begonnen hat und Inflation, Arbeitslosigkeit und Hungersnot verursacht hat.
Mit 33 Jahren kommen die Nazis an die Macht.
Du bist 39, als der Zweite Weltkrieg beginnt
und bist 45, wenn er endet.
Während des Holocaust sterben 6 Millionen Juden. Insgesamt wird es über 60 Millionen Tote geben.
Wenn du 52 bist, beginnt der Korea-Krieg.
Wenn du 64 bist, beginnt der Vietnamkrieg.
Am Ende bist Du 75.
Ein Kind, das 1985 geboren wurde, glaubt, dass seine Großeltern keine Ahnung haben, wie schwierig das Leben ist;
sie haben aber mehrere Kriege und Katastrophen überlebt.
Ein Junge, der 1995 geboren wurde und heute 25 Jahre alt ist, denkt, dass es das Ende der Welt ist, wenn sein Amazon-Paket mehr als drei Tage braucht, um zu kommen oder wenn er nicht mehr als 15 '' Likes '' für sein gepostetes Foto bekommt auf Facebook oder Instagram...
Im Jahr 2020 leben viele von uns in Komfort, wir haben Zugang zu verschiedenen Unterhaltungsquellen und haben oft mehr als nötig.
Aber die Leute beschweren sich über alles.
Und doch haben sie Elektrizität, Telefon, Essen, warmes Wasser und Dach auf ihrem Kopf.
Nichts davon gab es früher.
Aber die Menschheit hat viel ernstere Umstände überlebt und hat nie die Lebensfreude verloren.
Vielleicht ist es an der Zeit, weniger selbstsüchtig zu sein, aufhören zu jammern und zu weinen.
 

-Sigh-

User
Das ist eben nicht egal. Im Homeoffice hat man nur Kontakte mit Menschen, mit denen man eh Kontakt hat. Das Risiko eine Infektion einzuschleppen ist reduziert auf die absolut notwendigen Besorgungen.

Die Zahlen, die wir präsentiert bekommen und nach denen man weitere Maßnahmen beschließt, beinhalten aber logischerweise "Fremdansteckungen" und Ansteckungen im eigenen Haushalt zusammen. Es geht ja darum die Zahlen insgesamt zu senken und nicht nur die Übertragungen zwischen Fremdhaushalten. Das Drama in Italien fand statt, weil gerade die Familienansteckungen hochgegangen sind.

Es ging um das "erledigen". Warum müssen jüngere Leute in Zeiten einer Pandemie zwingend noch nach 22:00 Uhr etwas erledigen?

Ist vielleicht der Sprachgebrauch. "Erledigen" soll hier heißen "etwas ausführen". Auch eine Heimfahrt ist somit eine Erledigung. Aber es soll mal nicht um sprachliche Spitzfindigkeiten gehen.

Ich wohne auf dem Land? Wie kommst Du denn darauf? Köln, Bonn, Siegburg ... alles im 15km Radius.

Hab ich nur so angenommen, weil du wiederum angenommen hast, dass mit 15 km ausreichend Platz und Angebot für alle da ist. Das ist in Großstädten aber meist nicht der Fall. Und nur auf dem Land muß keiner mehr was nach 22.00 Uhr erledigen (weil sowieso alles zu ist).

Die Mentalität "Ich mache es, weil ich es machen will und weil es geht und der Rest sich dem unterzuordnen hat" ist sehr weitläufig
zu beobachten, nicht nur bei "How dare you ...."

Damit wird man aber arg in die Egoisten-Ecke gestellt. Erkämpfte Freiheiten verteidigen ist aber nicht egoistisch. Nach Taleb ist unsere (Bewegungs-)Freiheit überaus fragil. Es muß folglich ganz genau hingeschaut werden für was wir sie auch nur ansatzweise opfern wollen. Denn ist der Präzedenzfall erstmal geschaffen, heißt es bei jeder Nachfolgekrise sofort:"Damals bei Corona haben wir das auch schon so gehandhabt.". Und Krisen kommen momentan im 5-Jahres-Rhythmus.

Wenn Ausgangsbeschränkungen nachweislich zur Eindämmung beitragen, dann bin ich auch dabei und bleibe gern zu Hause. Aber, wie gesagt, ich verstehe nicht, warum ich polizeilich angehalten werden sollte, wenn ich um 22:45 Uhr mit dem Auto von A nach B fahre.

Wenn unsere Legislative Maßnahmen beschließt, die anschließend von der Judikative wieder aufgehoben werden (Beherbergunsverbot, Feuerwerksverbot, Ausgangsbeschränkungen im Saarland), zeigt das zwar, dass die Gewaltenteilung funktioniert, aber auch dass genaues Hinsehen bei der Legislative angebracht ist.

Das Gericht in Saarland hat es meines Erachtens richtig erkannt:

Der VerfGH verwies darauf, dass es mit zunehmender Dauer der Grundrechtsbeschränkung einer immer tragfähigeren tatsachengestützten Begründung von Risiken bedürfe, die durch eine Aufhebung der konkreten Form der Ausgangsbeschränkung befürchtet werden. Reine Vermutungen genügten dazu ebensowenig wie die Feststellung, dass sich weiterhin Neuinfektionen ereignen.
 
Zuletzt bearbeitet:

-Sigh-

User
@Seppfly

sehr guter Beitrag. Man kann den zwar einerseits"pro aktuelle Maßnahmen" und andererseits "contra aktuelle Maßnahmen" lesen, aber ich werd mir den mal rauskopieren.
 
...
Es geht ja darum die Zahlen insgesamt zu senken und nicht nur die Übertragungen zwischen Fremdhaushalten. Das Drama in Italien fand statt, weil gerade die Familienansteckungen hochgegangen sind.

Ist vielleicht der Sprachgebrauch. "Erledigen" soll hier heißen "etwas ausführen". Auch eine Heimfahrt ist somit eine Erledigung. Aber es soll mal nicht um sprachliche Spitzfindigkeiten gehen.

Hab ich nur so angenommen, weil du wiederum angenommen hast, dass mit 15 km ausreichend Platz und Angebot für alle da ist. Das ist in Großstädten aber meist nicht der Fall. Und nur auf dem Land muß keiner mehr was nach 22.00 Uhr erledigen (weil sowieso alles zu ist).
...
Wie soll denn das Virus in den Haushalt kommen, wenn nicht durch Fremdansteckung? Wenn es bereits im Haushalt ist, wird das Virus eh seine Runde machen.

Auch die Heimfahrt kann man innerhalb des Zeitfensters erledigen, oder?

Auch für Großstädte machen die 15km kaum einen Unterschied, da ja ab Ortschild gemessen wird. Bei einer Stadt wie München mit einem Durchmesser von ca. 10km (311km²) können sich die Bewohner bei einem 15km Radius ab Ortsschild über eine Fläche von fast 2000km² verteilen.
 
Passt vielleicht nur indirekt zum Thema hier aber vielleicht macht es doch den einen oder anderen nachdenklich.:rolleyes:


Stell dir vor, du wärst 1900 geboren.
...
Aber die Leute beschweren sich über alles.
Und doch haben sie Elektrizität, Telefon, Essen, warmes Wasser und Dach auf ihrem Kopf.
Nichts davon gab es früher.
Aber die Menschheit hat viel ernstere Umstände überlebt und hat nie die Lebensfreude verloren.
Vielleicht ist es an der Zeit, weniger selbstsüchtig zu sein, aufhören zu jammern und zu weinen.
+1 ( bis auf das Dach auf ihrem Kopf - da musste ich gleich an die Gallier und ihr einziges Trauma denken.... ;)
 

spitty

User
So, der erste Todesfall im erweiterten Familienkreis...
Und er war achtsam....
Habe gestern mal die ersten 9 Seiten dieses Threads gelesen, erstaunlich, wie sich manche
Sichtweisen verändert haben, wie moderat es hier zuging...
Aber auch hier gab es zu viele Leugner. Einem ehemaligen ( will nichts mehr mit ihm zu tun haben )
Fliegerkollegen fragte ich mal: ab wann gibst Du zu, dass das mehr wie eine Grippe ist, wieviel Tote
müssen es für Dich sein? Er fing dann mit der spanischen Grippe an und ich fragte Gott, warum er
manche Lebewesen...egal
Mich macht das so fertig, muß an meine Gesundheit denken, Trump hat es auch bei mir geschafft...
Die Spaltung, die Polarisierung, der Hass.
Hatte ich anfangs für die Corona-Leugner nur kurz Mitleid, dann Verachtung übrig, ist es jetzt blanker Hass.
Ich erkenne mich selbst nicht mehr, diese Ignoranz, Respektlosigkeit und vor allem, halt psychisch begründet,
diese mentale Schwäche und damit einhergehende Verleugnung .( auch ne Art , angstfrei durch diese Zeit zu kommen )
Die Nummer von Trump gestern hat mir dann den Rest gegeben....
Ich denke, bin jetzt hier mal länger weg, obwohl es mir viel gebracht hat und hier immer gute Ansätze kommen, dafür
mal vielen Dank.
Passt auf Euch auf
Andy
 

-Sigh-

User
Wie soll denn das Virus in den Haushalt kommen, wenn nicht durch Fremdansteckung?

Warum muß ich mir beim Betreten von Botschaften, Arztpraxen und Einkaufszentern die Hände desinfizieren ? Häusliche Quarantäne (die man ja machen muß wenn man erkrankt, aber nicht ins Krankenhaus muss) ist m.E. ein ganz klarer Pandemietreiber, der auch nach 22:00 Uhr sehr gut funktioniert. Auch wenn draußen geböllert wird....

Auch die Heimfahrt kann man innerhalb des Zeitfensters erledigen, oder?

Womit wir bei meinem Ausgangsargument des Zusammenpferchens wären, siehe U-Bahn-Beispiel...

Auch für Großstädte machen die 15km kaum einen Unterschied, da ja ab Ortschild gemessen wird. Bei einer Stadt wie München mit einem Durchmesser von ca. 10km (311km²) können sich die Bewohner bei einem 15km Radius ab Ortsschild über eine Fläche von fast 2000km² verteilen.

Dann ist ja gut. Dann her mit den 15 Kilometern.

Also in Bayern läuft das etwas anders: Hier dreht sich alles um (Freizeit-)Hotspots. Sprich: Die 2000 qkm nützen dir nix, weil niemand auf dem Allianz-Arena-Vorhof oder im Stadtteil Hasenbergl oder im Vorort Neufahrn spazieren gehen will. Du entspannst dich ja auch nicht bei einem Spaziergang in Köln - Chorweiler, oder ? Folglich wird es zu Konzentrationen in Hotspots kommen: Jeder wird in das schöne Waldstück mit 6 qkm wollen und pfeifft auf die restlichen 1994 qkm.

Die Probleme und Widersprüche, die die Regelung für Bayern erzeugt, sind hier ganz gut beschrieben (wenige Stunden alt). Um diese auszubügeln...was wird man wohl tun müssen ? Genau...ins Detail gehen und......verschärfen.

Wer glaubt dass die 15-km-Regelung signifikant zur Pandemiebekämpfung beiträgt, der glaubt auch dass in den 1920ern während der Prohibition kein Alkohol getrunken wurde (was an sich ja gesundheitlich eine gute Sache gewesen wäre).
 
Zuletzt bearbeitet:

Ost

User
Sahra Wagenknecht liest hier mit.
Davon bin ich überzeugt ;)
Auf ihrem YouTube Kanal findet man unter " Endlos-Lockdown ohne Alternative" 1:1 das, was wir hier schreiben😎
 
Warum muß ich mir beim Betreten von Botschaften, Arztpraxen und Einkaufszentern die Hände desinfizieren ? Häusliche Quarantäne (die man ja machen muß wenn man erkrankt, aber nicht ins Krankenhaus muss) ist m.E. ein ganz klarer Pandemietreiber, der auch nach 22:00 Uhr sehr gut funktioniert. Auch wenn draußen geböllert wird....
...
Womit wir bei meinem Ausgangsargument des Zusammenpferchens wären, siehe U-Bahn-Beispiel...
...
Dann ist ja gut. Dann her mit den 15 Kilometern.
...

Du sollst ja möglich wenig Kontakte haben und soweit wie möglich Dich und andere schützen. Darum auch Hände desinfizieren.
...
Wenn Geschäfte zu sind und die Leute im Homeoffice arbeiten, dürften auch die U-Bahnen weniger frequentiert sein. Hier sind die Busse leer oder fast leer.
...
Die 15km sollen ja nur für absolute Hotspots gelten. Im Vergleich zu Italien oder China ist das geradezu großzügig. Da riegelt man ganze Orte ab.
 
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