Corona, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte

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spitty

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230TE, Du wirst es nie begreifen......wir hatten einen Coronatoten in der Familie, und mich nervt,
und das ist jetzt sehr vorsichtig ausgedrückt, so eine Äußerung Mega an.
Gut, das wir soweit entfernt wohnen, ein Forum hat da schon Vorteile.
 
Ich bin im Netz auf ein Dokument gestoßen mit welchem der Impfhersteller AstraZeneca seiner Meldepflicht beim Eintritt unerwarteten Nebenwirkungen bei seinem COVID-19 Impfstoff nachkommt. Es handelt sich hierbei um eine schwere Autoimmunerkrankung, welche die Blutgerinnung durch einen hervorgerufenen Mangel an Thrombozyten stört. Dadurch erhöht sich u.a. die Gefahr innerer Blutungen.

Hier die diesbezüglich wichtigste Passage:

Während weitere Daten gesammelt werden, hat der PRAC eine Aktualisierung der Produktinformation von Vaxzevria empfohlen, um die aktuellen Kenntnisse zu diesem Sicherheitsaspekt widerzuspiegeln. Eine dieser Aktualisierungen betrifft Abschnitt 4.8 der Fachinformation, Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von häufig eingefügt, basierend auf Daten aus klinischen Studien.


Ich habe hier den Link zum Originaldokument vom Paul Ehrlich Institut eingefügt:


https://www.pei.de/SharedDocs/Downl...ne-astrazeneca.pdf?__blob=publicationFile&v=4


Die Einstufung als häufig bedeutet, dass 1-10 von hundert Geimpften davon betroffen sind. Bisher wurden in Deutschland 8.1 Mio Dosen AstraZeneka verimpft. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass ungefähr 5 Mio. Menschen mit Astrazeneka geimpft wurden, bedeutet dies, dass zwischen 50.000 und 500.000 Menschen geschädigt wurden.

AstraZeneka hat die Meldung im April gemacht. Mir ist nicht bekannt, dass in irgendeiner Weise von den verantwortlichen Stellen darauf reagiert wurde. Genauso wenig kann ich mich diesbezüglich an einen Bericht aus dem Bereich der Mainstreampresse über diesen Vorfall erinnern.
 

230TE

User
AstraZeneka hat die Meldung im April gemacht. Mir ist nicht bekannt, dass in irgendeiner Weise von den verantwortlichen Stellen darauf reagiert wurde. Genauso wenig kann ich mich diesbezüglich an einen Bericht aus dem Bereich der Mainstreampresse über diesen Vorfall erinnern.
Ist ja klar, dass darüber nicht informiert wird. Das entspricht ja nicht der von der #################################################.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin im Netz auf ein Dokument gestoßen mit welchem der Impfhersteller AstraZeneca seiner Meldepflicht beim Eintritt unerwarteten Nebenwirkungen bei seinem COVID-19 Impfstoff nachkommt. Es handelt sich hierbei um eine schwere Autoimmunerkrankung, welche die Blutgerinnung durch einen hervorgerufenen Mangel an Thrombozyten stört. Dadurch erhöht sich u.a. die Gefahr innerer Blutungen.

Hier die diesbezüglich wichtigste Passage:




Ich habe hier den Link zum Originaldokument vom Paul Ehrlich Institut eingefügt:


https://www.pei.de/SharedDocs/Downl...ne-astrazeneca.pdf?__blob=publicationFile&v=4


Die Einstufung als häufig bedeutet, dass 1-10 von hundert Geimpften davon betroffen sind. Bisher wurden in Deutschland 8.1 Mio Dosen AstraZeneka verimpft. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass ungefähr 5 Mio. Menschen mit Astrazeneka geimpft wurden, bedeutet dies, dass zwischen 50.000 und 500.000 Menschen geschädigt wurden.

AstraZeneka hat die Meldung im April gemacht. Mir ist nicht bekannt, dass in irgendeiner Weise von den verantwortlichen Stellen darauf reagiert wurde. Genauso wenig kann ich mich diesbezüglich an einen Bericht aus dem Bereich der Mainstreampresse über diesen Vorfall erinnern.

Dann aber bitte den Abschnitt auch vollständig zitieren:

"Während weitere Daten gesammelt werden, hat der PRAC eine Aktualisierung der Produktinformation von Vaxzevria empfohlen, um die aktuellen Kenntnisse zu diesem Sicherheitsaspekt widerzuspiegeln.Eine dieser Aktualisierungen betrifft Abschnitt 4.8 der Fachinformation, Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von häufig eingefügt, basierend auf Daten aus klinischen Studien. Weiterhin wurde Thrombose in Kombination mit Thrombozytopenie mit einer Häufigkeit von sehr selten aufgenommen."

Direkt aus Deinem Link zum PEI. Der letzte der beiden Abschnitte ist mWn die Thematik Sinusvenenthrombosen die ja breit diskutiert wurde und nichts Neues ist. Werde Morgen mal recherieren was die Thrombozytopenie alleine bedeutet, ob das evtl. reversibel ist und ob es dazu Berichte gab.

Gruß,

Achim
 
Hallo Achim,

die Problematik der Thrombosenbildung wurde wie du ja selber schreibst bereits ausreichend diskutiert und wurde durch AstraZeneka gesondert gemeldet. Deshalb zielt mein Beitrag auch nur auf den neuen bisher unbekannten Teil mit den Impfschäden, welche allein durch die Thrombozytopenie hervorgerufen werden ab.

Dass die Thrombosenproblematik nur sehr selten auftritt hat keinerlei Einfluss auf die Aussage bezüglich der Gefährlichkeit der Thrombozytopenie, deshalb wird auch die Aussage meines Beitrags in keiner Weise dadurch verfälscht, dass ich in meinem Zitat den Abschnitt mit der Thrombosenproblematik weglasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat Achim:
Werde Morgen mal recherieren was die Thrombozytopenie alleine bedeutet, ob das evtl. reversibel ist und ob es dazu Berichte gab.

Ich wär dankbar, wenn du hierzu Informationen liefern könntest, da ich diesbezüglich nichts Belastbares gefunden habe. Wenn die aufgezeigte Problematik reversibel ist wäre die Situation schlimm genug, sollte sich jedoch herausstellen, dass das Ganze länger anhaltend oder sogar chronisch ist, wäre dies aus meiner Sicht ein Skandal.
 

Relaxr

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Wollen wir die Thrombosen und alle Nebenwirkungen vermeiden, in dem wir nicht weiter impfen und in einen nach hinten offenen Dauerlockdown gehen?

Auf einmal wird erwartet, daß spontan völlig nebenwirkungsfreie Medikamente/Impfstoffe entwickelt werden können.

Das Thema Nutzen/Risikoabwägung ist wohl noch immer nicht rüber gekommen.......

Die Impfungen sind freiwillig, niemand muss !
 
Haha... hatte irgendwer tatsächlich gedacht das irgendeine Infektion, ob Künstlich oder Natürlich verursacht, völlig ohne (Neben) Wirkung bleibt?

Echt, wer sich beim basteln (beispielsweise mit Balsaholz) in den Finger schnippelt und keine (kleine) Entzündung der Wunde bekommt, hat einfach nur Glück gehabt.
Zu +/- 98,72% (oder so) kleistert sich der (laut oder leise) fluchende Bastler einfach ein Pflaster auf den Finger (auch weil die Blutflecken so schlecht aus dem super saugfähigen Holz so schlecht raus zu schleifen sind...) und damit hat's sich.
Dabei "brodelt" es in der Wunde (oft zu sehen an den schön Roten Wundrändern), weil der Körper alles was da nicht hingehört - Holzpartikel, Bakterien, Pilze, vielleicht auch das eine oder andere Virus, sowie einige "Kleinstlebewesen"; weil sich der Sorgsame den Finger unter fließend Wasser abspült und sich nicht einfach nur den nächst besten Putzlappen (zweifelhafter Herkunft, Alter und Verschmutzungsgrad) angelt, um das Blut abzuwischen - sofort bekämpft. Mit etwas Pech gibt's nachher auch Eiter unter dem Schorf. Hihi... trotz eventuell benutzter Desinfektionsmittel.

Und? Deswegen schon mal in Panik geraten?

Was also verursachen 3ml Impfstoff direkt und tief in den Körper gepresst?

Genau: Alarm!

Eben darum sind's auch genau berechnete 3ml. Bei weniger würde der Körper den Impfstoff locker neutralisieren, ohne das es zu der beabsichtigten Wirkung käme. Und bei mehr (je nach Menge) würde der eine oder andere vielleicht sogar aus den Latschen kippen. (Deswegen die "Beobachtungszeit" nach der Impfung.)

Wenn dann später "Nebenwirkungen" auftreten, ist das in etwa so, als ob sich der Bastler das Pflaster ab puhlt und feststellt: Mist! Vereitert.
Sich dann den Schorf ab popelt, den Eiter rausquetscht und... ein neues Pflaster drauf pflastert: Wird schon werden.

Und mit extrem viel, sehr, sehr viel Pech muss der Finger dann chirurgisch entfernt werden: Sepsis.
 

Ost

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Hallo Markus,
ich denke das ist zu zugespitzt formuliert.
Selbstverständlich muss ein Vakzin, das unerwünschte Nebenwirkungen zeigt, vom Markt genommen werden!
Auch wenn das einige Nachteile bringt wie längere Einschränkungen.
Alles andere fördert nicht das Vertrauen in einen Impfstoff...... und eine weitere Verabreichung, gerade bei denen, die den größten Teil ihres Lebens vor sich haben, kann bleibende Schäden hibterlassen.
Die sind es auch, die von Corona und Corona Folgen mit Abstand am wenigsten betroffen sind!
Hier MUSS...... zwingend mit ganz offenen Karten gespielt werden, denn sonst kann es zum Verbrechen werden!

Wir können, vollkommen zu Recht erwarten, dass völlig nebenwirkungsfreie (schwere Impfschäden) Medikamente verabreicht werden,
da die persönliche Entscheidung nicht wirklich frei geschieht, sondern mit "sanften" Druck! Da nutz auch nicht der Einwand "wir hatten kaum Zeit"...... das darf einfach nicht sein!
Denn es geht um die Gesundheit von Menschen, speziell wie gesagt denen, die ein äußerst geringes Risiko haben schwer an COVID-19 zu erkranken...... da dürfen keine Kompromisse gemacht werden!
Der Staat (der hier haftet) darf nicht seine Bürger mit Nachdruck in eine Impfung drängen, die nicht sicher genug ist!

Inwieweit Desastrazeneca jetzt wirklich gefährlich ist, kann ich nicht beurteilen,
das müssen Fachleute tun und die dafür Verantwortlichen!

Deine Warnung vor einem Dauerlockdown ist vollkommen begründet,
da ist dann aber der Dauerlockdown auf den Prüfstand zu nehmen und dessen unbedingte Notwendigkeit,
die ich persönlich noch nie gesehen habe!
Die Maßnahmen....... sehr wohl.

Die Wahl darf aber doch nicht sein:
möglichst alle impfen oder Dauerlockdown,
die Wahl muss lauten:
freiwillige Impfung bei 100%er Aufklärung und Transparenz oder....... persönliches Lebensrisiko.
Oder ähnlich.......

Was jetzt geschehen ist lautet:
ihr lasst euch impfen oder wir sperren euch ein (überspitzt formuliert), mögliche schwere Nebenwirkungen nehmen "wir" (der Staat) in Kauf!

Ich habe gestern mit einigen Jugendlichen gesprochen (21-25).....die sich allesamt bedenkenlos auf der Stelle impfen lassen würden.
Und KEINER hat sich informiert, auf was er sich da u. U. einlässt, sei es mangels Interesse..... oder weil man seinen Eltern vertraut. Ihnen geht es alleine darum, möglichst schnell wieder ein normales Leben führen zu können, und sie reagierten mit völligem Unverständnis, als ich sagte, dass dies auch mit Impfung in absehbarer Zukunft, so wie früher, nicht der Fall sein wird.
Und damit habe ich einfach recht!
Kritisches Denken? Abgewöhnt!
Herdentrieb ausgeprägt!
Alleingelassen mit dem Desaster in den Schulen und der Uni.....
und mit der Situation überfordert!
Aus allen Träumen gerissen.......


Das Thema Nutzen/Risikoabwägung ist nicht nur nicht rübergekommen,
es findet schlicht bei den allermeisten nicht statt!
Weil man zermürbt ist, die Schnauze voll hat und ein Ende herbeisehnt.......

Eigentlich keine guten Voraussetzungen um eine freie, persönliche Entscheidung fällen zu können.

Der Trost ist:
das ist fast überall so.
 
Danke Oliver! 100% Zustimmung.
 

Relaxr

User
@ Markus



Sorry, aber diesen Satz von dir empfinde ich als hochgradig zynisch!

Aber Matthias - genau das ist doch die Wahrheit und das Gute, jeder entscheidet selbst ob. Das sollte nun gar nicht negativ sein ! Das kam dann falsch rüber.

Nur mal ein Beispiel: Ibuprofen gilt bei vielen als Wunderschmerzmittel, völlig nebenwirkungsfrei, in den USA wird das Medikament beim kleinsten Schmerz geschluckt, es gibt riesige Vorteilspackungen, wie Bonbonieren. Ja - es wirkt gut, gegen Kopfschmerz, kleinere Mißbefindlichkeiten. Es ist auch in D sehr populär.
Und: es verursacht bei längerem Gebrauch Magen-, Darm- und Leberschädigungen, allerdings langsam und über Jahrzehnte.

Nur weil es gerade kein medienwirksames Thema ist, und die Kausalität zu manchem Magen/Darm/Leberschäden im Nachhinein nicht gut darauf rückführbar ist, diskutiert niemand darüber. . .

Wer das Thema Nebenwirkungen aufmacht, muss alle Medikamente etc. betrachten. Nur mal so: z.B. Dauerstress im Job, in Familie sehr viel angebotene ungesunde Lebensmittel, erzeugen bei anonsten gesunden Menschen auch sehr oft Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Gefässschäden, Schlafstörungen etc. etc. - sind das keine Nebenwirkungen?

Sagen wir so: die hohe Riskominimierung (ca. 80-90%) eines akuten (intensivmed. zu behandelnden) Covid19 Verlaufes mit ca. 30% Lethalität mittels Impfung erkaufen wir uns durch ein deutlich kleineres Risiko einer Impfnebenwirkung (auch tw. lethal, ja), die mit Quoten deutlich(!!!) unter 30% liegen.
Das ist die Ratio dahinter. Ich pers.(!) sehe das als guten Deal an ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

ich habe mir den von dir verlinkten Artikel durchgelesen.

Zur Überschrift :

Kein erhöhtes Corona-Risiko durch niedrigen Vitamin-D-Spiegel

Durch diese Überschrift wird einem suggeriert, dass Vitamin D keinen positiven Einfluss auf den Verlauf einer Covid19 Erkrankung hat.

Wenn man dann weiterliest findet man den Satz :

Eine Aussage über die Schwere von Covid-19-Erkrankungen in Abhängigkeit vom Vitamin-D-Status trifft die Studie nicht.

Aber genau darum geht es doch!!! Und hierzu ist die Datenlage erdrückend eindeutig.

Mir fehlt leider im Moment die Zeit, sonst würde ich den Rest des Artikels auch noch zerpflücken.

Auch diesen Artikel ordne ich auch Aufgrund der gezielt gewählten Aufmachung dem interessen-gesteuerten Vitamin D Bashing zu.
 

Ost

User
Moin Peter,
der Artikel vermischt 2 Dinge:
die US Studie besagt folgendes:
kein Risikofaktor für eine Infektion mit dem Coronavirus.

Die anderen Studien, die die VitaminD Sublimation nahelegen,
betrachten m.W. aber nur das Risiko eines schweren Verlaufs!

Oh ich seh gerade, Matthias ist auch darauf aufmerksam geworden ;)
 
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