Hallo Markus,
ich denke das ist zu zugespitzt formuliert.
Selbstverständlich muss ein Vakzin, das unerwünschte Nebenwirkungen zeigt, vom Markt genommen werden!
Auch wenn das einige Nachteile bringt wie längere Einschränkungen.
Alles andere fördert nicht das Vertrauen in einen Impfstoff...... und eine weitere Verabreichung, gerade bei denen, die den größten Teil ihres Lebens vor sich haben, kann bleibende Schäden hibterlassen.
Die sind es auch, die von Corona und Corona Folgen mit Abstand am wenigsten betroffen sind!
Hier MUSS...... zwingend mit ganz offenen Karten gespielt werden, denn sonst kann es zum Verbrechen werden!
Wir können, vollkommen zu Recht erwarten, dass völlig nebenwirkungsfreie (schwere Impfschäden) Medikamente verabreicht werden,
da die persönliche Entscheidung nicht wirklich frei geschieht, sondern mit "sanften" Druck! Da nutz auch nicht der Einwand "wir hatten kaum Zeit"...... das darf einfach nicht sein!
Denn es geht um die Gesundheit von Menschen, speziell wie gesagt denen, die ein äußerst geringes Risiko haben schwer an COVID-19 zu erkranken...... da dürfen keine Kompromisse gemacht werden!
Der Staat (der hier haftet) darf nicht seine Bürger mit Nachdruck in eine Impfung drängen, die nicht sicher genug ist!
Inwieweit Desastrazeneca jetzt wirklich gefährlich ist, kann ich nicht beurteilen,
das müssen Fachleute tun und die dafür Verantwortlichen!
Deine Warnung vor einem Dauerlockdown ist vollkommen begründet,
da ist dann aber der Dauerlockdown auf den Prüfstand zu nehmen und dessen unbedingte Notwendigkeit,
die ich persönlich noch nie gesehen habe!
Die Maßnahmen....... sehr wohl.
Die Wahl darf aber doch nicht sein:
möglichst alle impfen oder Dauerlockdown,
die Wahl muss lauten:
freiwillige Impfung bei 100%er Aufklärung und Transparenz oder....... persönliches Lebensrisiko.
Oder ähnlich.......
Was jetzt geschehen ist lautet:
ihr lasst euch impfen oder wir sperren euch ein (überspitzt formuliert), mögliche schwere Nebenwirkungen nehmen "wir" (der Staat) in Kauf!
Ich habe gestern mit einigen Jugendlichen gesprochen (21-25).....die sich allesamt bedenkenlos auf der Stelle impfen lassen würden.
Und KEINER hat sich informiert, auf was er sich da u. U. einlässt, sei es mangels Interesse..... oder weil man seinen Eltern vertraut. Ihnen geht es alleine darum, möglichst schnell wieder ein normales Leben führen zu können, und sie reagierten mit völligem Unverständnis, als ich sagte, dass dies auch mit Impfung in absehbarer Zukunft, so wie früher, nicht der Fall sein wird.
Und damit habe ich einfach recht!
Kritisches Denken? Abgewöhnt!
Herdentrieb ausgeprägt!
Alleingelassen mit dem Desaster in den Schulen und der Uni.....
und mit der Situation überfordert!
Aus allen Träumen gerissen.......
Das Thema Nutzen/Risikoabwägung ist nicht nur nicht rübergekommen,
es findet schlicht bei den allermeisten nicht statt!
Weil man zermürbt ist, die Schnauze voll hat und ein Ende herbeisehnt.......
Eigentlich keine guten Voraussetzungen um eine freie, persönliche Entscheidung fällen zu können.
Der Trost ist:
das ist fast überall so.