BZFrank
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Allerdings gehen andere Studien immer noch von hohen Fehlerkennungswerten aus. Solche die durchaus in dem genannten Bereich liegen:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.26.20080911v1.full.pdf
Auch kann eine solche Verwechslung oder Kontamiation auch jederzeit wieder auftreten. Die Quote eines solchen Fehlers muss daher entsprechend "eingepreist" werden und damit hat der PCR-Test niemals 100% Spezifität. Selbst eine 98,1% Spezifität erzeugt immer noch genug "falsche Postive".
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.26.20080911v1.full.pdf
Die Überprüfung der externen Qualitätsbewertungen ergab falsch positive Raten von 0 - 16,7% mit einem Interquartilbereich von 0,8 - 4,0%. Solche Raten hätten große Auswirkungen auf die Testdaten, wenn die Prävalenz niedrig ist. Die Einbeziehung solcher Raten verändert vier veröffentlichte Analysen der Bevölkerungsprävalenz und des asymptomatischen Verhältnisses signifikant.
Auch kann eine solche Verwechslung oder Kontamiation auch jederzeit wieder auftreten. Die Quote eines solchen Fehlers muss daher entsprechend "eingepreist" werden und damit hat der PCR-Test niemals 100% Spezifität. Selbst eine 98,1% Spezifität erzeugt immer noch genug "falsche Postive".