Der Ameisenbär im Impellerforum

Hi Willi,
Du kennst ja meine CFK Modelle. Ich habe alle Antennen nach außen geführt. Nachdem ich den zweiten CFK Starfighter, mit Empfangsstörungen, in den Kartoffel Acker versenkt hatte, war ich mir nicht mehr sicher. Dank CFK nur minimalste Blessuren. Ich habe dann noch einen Satteliten mit zwei weiteren Antennen verbaut, die auch nach außen geführt sind. Es lag aber nicht an zwei Antennen sondern an dem Empfänger der 14 Jahre alt war und ein kleiner feiner Baustein der zur Stromversorgung zuständig war hatte einen Riss und ist ausgeblutet. Hatte Ihn unter der Lupe dann untersucht.
 
Hallo,

so ziemlich das letzte fehlende optische Detail sind die Abgasstutzen. Peter Maissinger hatte mir einige gedruckte Teile mitgeliefert, u.a. mehrere "Rundteile". Der Blick in das schlaue Buch hat mir dann gezeigt, dass es sich dabei um Flammendämpfer für eine geplante, aber nie realisierte Nachtjägerversion handelt.
Ich habe mich jetzt für eine klassische Auspuffanlage entschieden. Jörg war so nett, sie mir zu zeichnen. Hätte ich selbst nicht geschafft. Mit PLA in höchster Auflösung habe ich dann das beste Druckergebnis erzielt. Abgerieben mit Aceton bekommt man eine vernünftige Oberfläche. Und dann gleich noch grundiert...

Grüße
Willi
 

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Hallo,

kleinere Fortschritte. Bugfahrwerksklappen sind angelenkt. Nun doch mit Servos. Hab lange überlegt, wie ich eine passive Variante mit Federn hinbekomme. Was Sinnvolles ist mir nicht eingefallen. Das Problem ist, dass das Bugrad unmittelbar über den Klappen liegt. Ich hätte also eine Mechanik gebraucht, die erst auf den letzten Milimetern die Klappen schließt, damit sie sich nicht mit dem Bugfahrwerk verhaken.

Ansonsten bin ich beim Verdrahten. Impeller ist verbaut und Regler platziert (der 135er Mezon ist noch einem 125er SPIN gewichen). Hoffe, dass das alles so bleiben kann. Schwerpunktproblem ist immer noch nicht geklärt.

Grüße
Willi
 

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Hallo,

ich bin dabei, die ersten Fahrwerksverkleidungen anzupassen.
Die Gewindebolzen in den Fahrwerksbeinen habe ich nun doch mit Loctite fest geklebt und durch Bein und Bolzen ein neues Gewinde geschnitten. Bis dahin wäre der Fahrwerksstift noch leicht demontierbar gewesen. Dann erschien mir das mit der einen Madenschraube aber doch nicht verdrehsicher genug, und ich habe den Stift ebenfalls verklebt. Nun brauche ich einen Bunsenbrenner, wenn ich da wieder dran will.
Die Vorspur habe ich mit der Wasserwaage eingestellt, sollten so um die 1° geworden sein.

Grüße
Willi
 

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Willi
Ich sende meine Schwerpunktberechnungen. Ich werde meine Do335 zuerst mit 265 mm fliegen. Es ist vorne immer noch ziemlich ausgeglichen. Kollegen flogen Engel Do335 mit 275 mm. Dieses Modell hat die gleiche Flügelbreite und ist auch im Maßstab 1:5,5. Ich habe auch Don Smiths Do 335 überprüft und es kommt ähnlich heraus (5,25 'vom Mittelflügelangriff ) Entschuldigung für mein Deutsch, Google-Hilfe
Grüße,
Paweł

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Hallo,

auf einer Seite ist die Fahrwerksverkleidung fertig geworden, wobei die Klappenanlenkung noch fehlt. Ich habe sie demontierbar gemacht, also nicht fest verklebt. Unten an der Gabel habe ich so etwas wie ein Gleitlager, muss ja einfedern können. Wenn sich der Fahrwerksstift verdreht, reiße ich natürlich alles ab. Besser also, wenn er halten würde.

Grüße
Willi
 

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Hallo,

noch zum Schwerpunkt: Der macht mich fertig! Die gute Nachricht ist, dass ich so ziemlich jeden einstellen kann. Die schlechte ist, dass die Bandbreite der unterschiedlichen Angaben beträchtlich ist. Zur Verdeutlichung das untere Bild.
Strich 1 ist die nicht verifizierte Angabe von Peter Maissinger mit 200mm
Strich 2 entspricht dem von Sepp mit seiner größeren Do erflogenen Schwerpunkt, umgerechnet auf meinen Maßstab mit 235mm
Strich 3 ist der Wert von Pawel mit 265mm
Die gestrichelte Linie entspricht dem Schwerpunkt wenn ich die dicken 10000er Front-Lipos nehme. Mit den zarteren 8000ern bin ich etwa in der Nähe von Pawel.

Bin für jeden Ratschlag dankbar.

Willi
 

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Die Do 335 hat ja ziemlich simple Geometrie.
Also sollte Winlaengs4 gutes Ergebnis liefern. Ich würde dem vertrauen...
Hallo,

also in Winlaengs4 sieht das bei mir so aus. Den Rumpf bekomme ich als dritte Fläche irgendwie nicht in das Programm gebastelt. Das geht dann sehr in Richtung Pawel. Werde das Bärchen demnächst nochmal zusammenbauen und schauen, ob ich vielleicht doch mit den 8000er Akkus hinkomme.

Grüße
Willi
 

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Meier111

User
Hallo,

also in Winlaengs4 sieht das bei mir so aus. Den Rumpf bekomme ich als dritte Fläche irgendwie nicht in das Programm gebastelt. Das geht dann sehr in Richtung Pawel. Werde das Bärchen demnächst nochmal zusammenbauen und schauen, ob ich vielleicht doch mit den 8000er Akkus hinkomme.

Grüße
Willi
In dem Ordner "Beispiele" findest bestimmt was in etwa passendes. Mit Rumpf und Flächen.
 
Hallo,

ich habe ärgerliches Ballastgewicht verbaut, da ich ja die Flächen ungleichmäßig ausgeschäumt hatte.
Und als Trimmblei nimmt man, was man so hat.

Grüße
Willi
 

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Hallo,

habe noch etwas Cockpit verbaut. Hier hatte ich von Peter Maissinger eine Tüte mit Druck- und Frästeilen bekommen, von denen das Meiste gut verwertbar bar. Irgendwo hier im Forum habe ich gelesen, dass man die Instrumentenverglasung mit Nagellack vortäuschen kann. Habe ich also erstmalig ausprobiert. Geht gut.
Die Rahmen der Kabinenhaube habe ich innen foliert, da mir das Abkleben zum Lackieren zu umständlich war.

Grüße
Willi
 

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Man lernt immer wieder dazu :). Das mit dem Nagellack für Instrumente muss ich auch mal ausprobieren. Ich hoffe, meine Frau hat transparenten...
Und Dumdum-Geschosse als Ballast. Ob das wohl nach der Genfer Konvention ist? :D
LG
Michael
 
Der kleine "Kanonendeckel" sitzt. Die Spalte wurden mit Poly und Spachtel auf null gebracht. Vorne Lasche hinten Bowdenzug. Zu öffnen aus dem Cockpit. Den Bowdenzug habe ich außermittig in etwa an die Stelle geführt, wo bei Original das Reflexvisier sitzt. Sollte ich es je bauen, wird es bei mir beweglich werden. An die "Kanonen" selbst gehe ich vermutlich noch mal ran.

Grüße
Willi
Hallo,

so ist es jetzt gekommen: Das Reflexvisier verriegelt den Kanonendeckel.
Ansonsten hat der dicke Roland im Cockpit Platz genommen. Da er gleichzeitig in meiner Lippisch Dienst tut, sollte er sich hoffentlich mit Erprobungsmustern auskennen. Und ich hoffe, er verzeiht mir, dass ich ihn gepfählt habe. Die CFK-Röhrchen werden in der Führung mit Magneten gehalten, aber Roland kann ja eh nach oben nicht weg.

Grüße
Willi
 

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Hallo,

die Fahrwerksklappen funktionieren! Nachdem ich ja die Bugfahrwerksklappen mittels Servo anlenken musste, habe ich für die Hauptfahrwerksklappen eine einfachere Lösung gefunden: Einfache Zugfedern, die das Bestreben haben, sich gerade zu strecken. Die werden vom einfahrenden Fahrwerk geknickt und nehmen dann die Klappe mit. Beim Öffnen schiebt das Rad die Klappe wieder auf und die letzten mm schafft dann die Feder mit ihrem "Streckbestreben". Wichtig ist, dass die Klappe dazu sehr leichtgängig sein muss.

Grüße
Willi
 

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H.J.W

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Hallo Willi,

das ist eine Superidee. Kannst Du etwas über Dimensionierung und Bezugsquelle verraten? Im Netz verliert man bei der Vielfalt der Angebote leicht die Übersicht.

Gruß Hermann
 
Hallo Willi,
schöne Idee - allerdings hätte ich die Befürchtung, dass der Fahrtwind die Klappe öffnet, weil die Feder sich längt. Habe ich an der CARF-Mustang trotz 8 bar Druck auf dem Pneumatikzylinder 😫. Deswegen baue ich an der Fahrwerksabdeckung der CARF MiG-15 gerade eine selbstverriegelnde Servolösung ein...
Bis Samstag
Sascha
 
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