...// Die wichtigste Einschränkung im Erwartbaren ist die Privilegierung der beiden Verbände. Ihre Umsetzung in jeweils natinales Recht fällt ohnehin unterschiedlich aus, so wie sich die bisherigen Regelungen gleichermaßen unterschieden haben. Insofern können wir die neuen nationalen Interpretationen nur zur Kenntnis nehmen und uns danach richten. //...
"aue" stellt hier aus meiner Sicht eine Situation dar, die es vielleicht in den früheren Königs-/Kaiserzeiten gegeben hat, heute ist es nicht zutreffend.
Klar, die "Sachen" müssen im Einzelnen (leider sehr umfangreich) beschrieben werden (u.a. für Hintergrundarbeiten der Aktuare bei den Versicherungen und für die Behörden), allerdings sind unsere beteiligten Verbände in einer besonders privilegierten Situation. Sie werden im Rahmen der Rechtssetzung nicht nur angehört, sondern können offensichtlich ganz erheblich mitwirken, alles Dank der Aufmerksamkeit und den Fähigkeiten aller zig Tausend Verbandsmitglieder, die zu einem ungewöhnlich guten sicheren Modellflug-Betriebsverlauf im In- und Ausland geführt haben.
Also, lassen wir den Verbänden etwas Zeit, dies, wie vom Regelungsbevollmächtigten gebeten, niederzuschreiben und in den Abstimmungsprozess zu gehen? Die nationalen Interpretationen können erstmals auf der EU-Ebene abgestimmt werden, dazu kann es mehrere Runden geben.
Im Ergebnis möchten wir doch,
Copy von 2small2fail: "Aufgemerkt: Fast alle Menschen sind fast überall Ausländer!"
in bezug auf den Modellflug auch darüber hinwegkommen.
Dieser Weg beginnt jetzt ebenso, klar, kostet wieder Zeit und benötigt viel Kommunikation.
Gruss Dietmar