Dr. Brosinger´s Mibo A-10

brosi

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Die Torsionsstifte sind dran, ebenfalls die Gestänge und Mitnehmer der Fahrwerksklappe.

Dirk, hast PM

gruß
brosi
 

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brosi

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Wegen der Nachfragen: so ein Laser ist ein CO2-Laser-Cutter als eigenständiges Gerät. Er kann nicht auf eine Step-Four o.ä. nachgerüstet werden. Dafür kostet er - je nach Leistung, Ausstattung, Geschwindigkeit und Arbeitsbereichgröße über meine Quelle nur so um 2000 bis 10000 €.
Wenn man es richtig macht, sieht es aus wie bei diesem Kollegen hier:
http://www.youtube.com/watch?v=9MAd0WLRuUg


Gruß
brosi
 
A-10

A-10

Hallo Andreas,

nachdem ich meine A10 kürzlich eingeflogen habe, kann ich hier mit einem weiteren Lackiervorschlag aufwarten.

Diese Lackierung hat nachgewiesen, dass sie flugfähig ist. Das hebt diese Lackierung gegenüber den anderen gemachten Vorschlägen ab.

Jetzt sieh zu, dass Du endlich weiter kommst mit Deiner Mühle!!!

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Gruß
Bernd
 

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A-10

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Meine „etwas kleinere“ A-10A wurde in Wüstenschema lackiert. Es handelt sich dabei um eine einzige Maschine der AF Reserve in Barksdale, an der dieses experimentale Farbschema Ende 1990, kurz vor Desertstorm, lackiert wurde. Eine zweite wurde in drei Grautönen lackiert.

Die USAF verwendet Farben nach Federal Standart, die Zusammensetzung einzelner Farbkomponente ist in Europa kaum zu finden. Bei meinem Modell wurden die Farbtöne „nach Gefühl“ gemischt. Mein Hog wurde mit Basislack gespritzt, versiegelt mit mattiertem, stark verdünntem (300% Verdünnung!!) 2K Acryllack. Alles mit einer kleinen Airbrushpistole. Lediglich die Kabinenhaube musste maskiert werden, sonst nichts mehr. Später habe ich doch eine Quelle FS Basislacke gefunden – Fa. Tailormadedecals. Sie liefert sie sogar in Modellbaugerechten Dosen mit 100, 250, 500 und 1000ml.

Die erste, Nr. 76-552 ist mit FS 33105 (Field Drab), FS FS 33303 (Sand) und FS 33245 (Earth Yellow). Die zweite, Nr. 76-530 erhielt FS 36081 (Dark Grey), FS 36270 (Medium Grey) und FS 36375 (Light Ghost Grey). Laut Technical Order 1-1-4 von März 1978 inkl. spätere Ergänzungen (Schema European-1) ist eine Überlappung der Farben in einer Breite von 150-200mm erlaubt.

Interessant – bei der 76-552 wurde wohl erstesmal das Flugzeug mit einer Wildsauschnauze versehen. Z.Z ist dieses Symbol recht oft zu finden.

Grüsse an alle Hog Fans! Ivan
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brosi

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So, die Randbögen sind auch dran. So langsam finde ich auch die Stellen, wo nicht alles Gold ist, was glänzt. Die Randbögen sind von - sagen wir mal vorsichtig: etwas rustikaler Qualität. Das Urmodell wurde wohl vor dem Abformen noch mit 60er Körnung verschliffen und fertig. Immerhin sind sie schön leicht. Die Passform ist leider nicht nur wellig, sondern auch noch 5mm zu groß....
Auch die Rumpf-Flächenübergänge sind nicht unbedingt das was man erwartet. An den Formteilen wurde ein Abklebe-Kreppband irrtümlicherweise mit abgeformt. Vom Rumpf-Urmodell wurde diese Übergänge (bei der G" waren diese noch dran) wohl abgetrennt. Leider sind die neuen Teile nun auf einer Seite ca. 1 cm zu klein....

gruß
brosi
 

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brosi

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Die Strakes sind am Rumpf dran. Zwar eigentlich eine unspektakuläre Baustufe, da aber auch hier keine Anformungen vorhanden sind, hält die Einmesserei doch ziemlich auf.
Ebenso ist der Ein- / Auslass der Klimaanlage dran. Hier habe ich mit einem Laser die Mittellinie aufgezeichnet und dann mit Kreppband die Befestigungsstelle abgeklebt. Das geht relativ fix und man wir mit einem geraden Bauteil belohnt.

Gruß
brosi
 

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brosi

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und wieder etwas Kleinkram. Der Rückendeckel bekommt einen ganz normalen Verschluss mit Stift und zwei kleinen CFK-Dübeln.
Die Deckel der Triebwerksgondeln sind mit 6mm Nylon-Schraube von innen befestigt. Aus Gewichtsgründen ist das Gewinde direkt ins Holz geschnitten und mit Sekundenkleber gehärtet. Im Betrieb muss ich hier ja hoffentlich selten dran.

Gruß
brosi
 

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brosi

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Als nächstes habe ich mir die Laserkamera vorgenommen. Da das Gehäuse sonst so leer aussieht, habe ich mit ein paar gelaserten Teilen und einem Stückchen 20er Steckungsrohr eine Kamera gebastelt. Für die Linse musste eine alte verspiegelte Sonnenbrille ihr Leben lassen. Mit Sekundenkleber alles zusammengeheftet, lackiert, fertig.
Beim Halter der Optik findet sich wieder das gleiche Spiel wie bei manch anderen Teilen: es stammt schon aus der 4. Generation und muss erst für meine G3 angepasst werden. Ich verwende hier zum Abdrücken das selbstklebende Teflon von www.timeout.de - damit spare ich mir das Einwachsen des Rumpfes. Gerade bei noch ausstehender Lackierung bin ich mit Wachs und Trennmittel immer vorsichtig.
Ich denke das Ergebnis kann meinem Semi-scale-Anspruch genügen :)

Gruß
brosi
 

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A-10

Toll gemacht!!!

Mit einem neuen Laser gleich erst mal das Innenleben eines Lasers nachbilden!

Da muss man erst einmal darauf kommen.

Glückwunsch für die intellektuelle und geistige Verknüpfung Deiner Fähigkeiten.

Ich werde in Zukunft für die Scale-Einarbeitung von Hinterglas-Kunst 20% mehr Bauzeit einrechnen.

:) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :)

Gruß
Bernd
 
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