Empfängerversorgung beim Flugmodell, Eneloop vs. ?

Ich hab jetz mal ein 3,5m langes Ladekabel aus allen möglichen Ladekabeln zusammengetüddelt, darunter auch 1,2m dünnes Kabel, ca 0,14mm².
Mein 406 hat problemlos abgeschaltet bei der gleichen Kapazität wie mit kurzen Ladekabeln.

Akku ist ein uralter 1100 Hecell, sind noch ca 600mAh übrig.
 
Ich hab jetz mal ein 3,5m langes Ladekabel aus allen möglichen Ladekabeln zusammengetüddelt, darunter auch 1,2m dünnes Kabel, ca 0,14mm².
Mein 406 hat problemlos abgeschaltet bei der gleichen Kapazität wie mit kurzen Ladekabeln.

Akku ist ein uralter 1100 Hecell, sind noch ca 600mAh übrig.

bei welchem Ladestrom? Vermutlich ist der Innenwiderstand der Zellen mittlerweile so groß, dass der zusätzliche Kabelwiderstand da kaum mehr eine Rolle spielt ;)
Aus dem Stehgreif kann ich aber gar nicht sagen, ob das 406 Ladepausen zur Innenwiderstandsmessung macht.

Gruß Dieter
 
Vermutlich ist der Innenwiderstand der Zellen mittlerweile so groß, dass der zusätzliche Kabelwiderstand da kaum mehr eine Rolle.

Gruß Dieter[/QUOTE]

Hallo Dieter,
Habe dazu gerade selbst eine Erfahrung gemacht: Habe gerade meine NiCad 1700mAh (2parallel geschaltet zum Glühen der Methanolkerzen) in Serie geschaltet, versucht zu laden, dabei ging bei 1A Ladestrom die Gegenladespannung hoch bis 7,5V(dh. 3.75V/Zelle und war dank Deltapeak nach 10Min schon voll, beim Entladeversuch keinerlei Leistung bei 1 A Entladestrom: ab in den Sondermüll. (Jetzt ist guter Rat teuer, es war so bequem mit den NiCad die Kerze zu heizen, Batterie und Kerze vertrugen sich ausgezeichnet bei minimalstem Aufwand und Platzbedarf).
Gruss Oldie
 
Vermutlich ist der Innenwiderstand der Zellen mittlerweile so groß, dass der zusätzliche Kabelwiderstand da kaum mehr eine Rolle.

Gruß Dieter

Hallo Dieter,
Habe dazu gerade selbst eine Erfahrung gemacht: Habe gerade meine NiCad 1700mAh (2parallel geschaltet zum Glühen der Methanolkerzen) in Serie geschaltet, versucht zu laden, dabei ging bei 1A Ladestrom die Gegenladespannung hoch bis 7,5V(dh. 3.75V/Zelle und war dank Deltapeak nach 10Min schon voll, beim Entladeversuch keinerlei Leistung bei 1 A Entladestrom: ab in den Sondermüll. (Jetzt ist guter Rat teuer, es war so bequem mit den NiCad die Kerze zu heizen, Batterie und Kerze vertrugen sich ausgezeichnet bei minimalstem Aufwand und Platzbedarf).
Gruss Oldie[/QUOTE]

Statt NiCd kannst du ebenso Nimh verwenden. Beispielsweise 2000er Eneloop oder ebene eine Zelle im Sub-C-Format (der Einfachheit halber ;) ). Nur solltest du eben vermeiden diese zu tief zu entladen.

Gruß Dieter
 
Leicht abgeschweift, denoch interessant: NiMh-Kerzenheizer

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Hallo Dieter,
Gute Idee, werde ich probieren, 2-3 Zellen paralell geschaltet sollte wohl reichen (die Heizung wird mit Switch durch Gasgestänge von ca. 10 - 30% Servoweg zugeschaltet). Weisst Du eine einache Elektronik, die Tiefentladung vermeidet und den Akku einfach abhängt?
Gruss und Dank von Oldie
 
Okay - Thema bitte wieder Empfängerversorgung - obwohl zwei parallel geschaltete AA-Enelopp sich
hervorragend als Glühakku eignen! (... habe ich mal für'n Kollegen verlötet und das funktioniert prächtig).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir lag's auch grad auf den Lippen. Solche "Spezialthemen" wie Abschaltung für 1 Zelle sind in gesonderten Threads (am besten auch in passender Rubrik) besser aufgehoben, da du erst @Oldie damit das Klientel ansprichst, dass durchaus eine Lösung aus dem Ärmel schütteln kann.

Zum eigentlichen Thema ist mir gerade aufgefallen, dass eine der Eingangsfragen bislang unbeantwortet blieb:
Nun meine Frage, warum sind Zb. Die 5 Zellen Akkus von xcell teuer als die 5 Zellen blister Von Eneloop?
Bzw. Was ist der Unterschied, da die xcell nimh Akkus sind.
Der Mehrpreis liegt bei Ca. 8 Euro.
Das musst du Hückmann fragen, denn nur er kennt den Hersteller (aber nicht alles was teurer ist, ist gleichzeitig besser ;) )

Gruß Dieter
 
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