Endlich Vegetarier?

Vegetarier ?

Vegetarier ?

Angesichts des allgemeinen Krisenmanagements in Italien hinsichtlich Corona und Gesundheitswesen ist es schon recht gewagt , Italien als positives Beispiel zu präsentieren.
Den verlinkten Beitrag in der SZ von Axel Hacke konnte ich beim Zeitungshändler meines Vertrauens online einsehen und ich kam zu dem Fazit , dass Herr Hacke besser bei seinen
Kinderbüchern geblieben wäre . Ein paar andere Leseproben aus seiner Feder haben diesen Eindruck gefestigt .Meiner Meinung nach Einer , der sein Fähnchen dezent ,aber erkennbar
in den Mainstreamwind hängt.
Aber kein Problem , man muß ja nicht alles glauben ,was in der Zeitung steht...das wusste Reinhard Mey schon 1983...

Gruß Holger
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Hallo Holger,

bei genauerem Hinsehen sollte schon zu erkennen sein, daß es mir speziell um die Schlachthöfe ging, und da sind uns die Italiener beim Tier- und Menschenschutz eindeutig meilenweit voraus. Pauschales Abwerten ist unangebracht, eher genaueres Hinsehen. Und natürlich ganz schnell nachmachen.

Zum Axel Hacke: Du weißt schon, was ein Kolumnist ist und was er macht?

Servus
Hans
 

GC

User
Wenn ich ehrlich ganz bin, und vielleicht versucht manch ein anderer auch ganz ehrlich zu sein, so gibt es für das Fleisch essen in unserer Gesellschaft nur ein einziges Argument:

Weil es gut schmeckt!!!

Und dass wir am besten nicht nachdenken wollen, wie das Fleisch auf dem Teller gekommen ist!

Argumente wie "man hat schon immer Fleisch gegessen, es ist ein Naturrecht" o.ä. sind vergleichbar mit den Argumenten für Kannibalismus. Alexander von Humboldt (14. September 1769 bis 6. Mai 1859) war bei den Eingeborenen in Südamerika und bat darum gebeten Menschenfleisch zu essen. Zum Glück sind wir eine Entwicklungsstufe höher und Kannibalismus ist aus heutiger Sicht unmoralisch. Damals war es bei manchen Völkern keineswegs so. So was nennt sich Weiterentwicklung der Zivilisation. Vielleicht denkt man auch irgendwann ähnlich über das Essen von Tieren in analoger Weise.

Man kann einmal folgendes Experiment machen. Falls jemand Kinder oder Enkel hat, dann geht mit ihnen zum Bauernhof und wenn man Glück hat, dann hat gerade eine Kuh gekalbt. Erzählt dann den Kindern, dass solch ein Kälbchen im Alter von 22 Wochen geschlachtet wird. Daraus macht man dann Wiener Schnitzel, die Euch im Gasthaus so gut schmecken.

Nein das macht ihr natürlich nicht. Die Kinder sollen doch keinen Schaden nehmen. Man klärt sie zwar mit 6 Jahren sexuell auf, aber alles was so auf der Welt passiert, sollen sie doch nicht erfahren. Ist das nicht ein wenig inkonsequente Erziehung? Wie würden Erwachsene sein, wenn sie dies schon seit früher Kindheit erfahren durften?
 
Man klärt sie zwar mit 6 Jahren sexuell auf, aber alles was so auf der Welt passiert, sollen sie doch nicht erfahren. Ist das nicht ein wenig inkonsequente Erziehung? Wie würden Erwachsene sein, wenn sie dies schon seit früher Kindheit erfahren durften?

Das ist stark.

Weißwürste, Bratwürste, Lüngerl, Debreziner sind für mich schon ein starkes Argument fleisch zu essen. hat aber nur sinn sofern man den metzger kennt und er gute würste macht. was wiederum erfordert, dass das halbwegs gesunde Tiere als Grundlage dienen. folglich müssen die auch halbwegs gute Lebensbedingungen gehabt haben, damit nicht allzuviel Antibiotika erforderlich war.
da mir aber keiner nicht wirklich garantieren kann, dass alles wirklich in Ordnung ist, auch das Tierwohl zu leb- und sterbezeiten, esse ich möglichst wenig fleisch
und nur da, wo es vertrauenswürdig ist.

Moral brauche ich also nicht bemühen, weniger fleisch ist einfach sicherer.
 

Eisvogel

User
... so gibt es für das Fleisch essen in unserer Gesellschaft nur ein einziges Argument: Weil es gut schmeckt!!!

Mir reicht dieses Argument!!!

Ansonsten erinnert mich dieses missionieren an meinen Nachbarn.
Der hat vor ca. 10Jahren mit dem Rauchen aufgehört, gleich ein Buch drüber geschrieben mit alles Weisheiten wie man es schafft aufzuhören und wie schlimm und schädlich das doch ist. Er hat versucht der ganzen Siedlung dieses Buch aufzudrängen, selbst den Nichtrauchern. Hat eine Kolumne im Wochenblatt gestartet https://www.wochenblatt.de/news-stream/landshut/artikel/1760/rauchfrei-mit-dem-wochenblatt-1

Gut 1 Jahr hat er durchgehalten, seitdem sitzt er jeden Abend hinterm Haus und qualmt schlimmer wie zuvor!
 

65gt

User
Lieber GC,

genau das mit dem Bauernhof muss man mit den Kindern machen,
denn nur dann wissen sie Fleisch zu schätzen.
Die erste Frage unserer Kinder im Wildpark war : schmeckt das ?
Und in der Küche lässt man die Kleinen mitkochen und die Lebensmittel
"begreifen".
Erschreckend, wie viele Kinder keine Gurke von einer Zucchini unterscheiden können.
Erschreckend, wie viele Sichtvegetarier es gibt : Hähnchenbrust essen, aber bei einem
kompletten Tier packt sie der Ekel.

Gruß Martin

p.s.: unsere Kinder sind mittlererweile ohne psych. Schäden erwachsen geworden
 

65gt

User
Ach ja, ich hätte noch eine Frage :

kann mir jemand in der Geschichte der Menschheit eine
vegetarisch lebende Hochkultur nennen ?
 
Wenn ich ehrlich ganz bin, und vielleicht versucht manch ein anderer auch ganz ehrlich zu sein, so gibt es für das Fleisch essen in unserer Gesellschaft nur ein einziges Argument:

Weil es gut schmeckt!!!

Und dass wir am besten nicht nachdenken wollen, wie das Fleisch auf dem Teller gekommen ist!

Argumente wie "man hat schon immer Fleisch gegessen, es ist ein Naturrecht" o.ä. sind vergleichbar mit den Argumenten für Kannibalismus. Alexander von Humboldt (14. September 1769 bis 6. Mai 1859) war bei den Eingeborenen in Südamerika und bat darum gebeten Menschenfleisch zu essen. Zum Glück sind wir eine Entwicklungsstufe höher und Kannibalismus ist aus heutiger Sicht unmoralisch. Damals war es bei manchen Völkern keineswegs so. So was nennt sich Weiterentwicklung der Zivilisation. Vielleicht denkt man auch irgendwann ähnlich über das Essen von Tieren in analoger Weise.

Man kann einmal folgendes Experiment machen. Falls jemand Kinder oder Enkel hat, dann geht mit ihnen zum Bauernhof und wenn man Glück hat, dann hat gerade eine Kuh gekalbt. Erzählt dann den Kindern, dass solch ein Kälbchen im Alter von 22 Wochen geschlachtet wird. Daraus macht man dann Wiener Schnitzel, die Euch im Gasthaus so gut schmecken.

Nein das macht ihr natürlich nicht. Die Kinder sollen doch keinen Schaden nehmen. Man klärt sie zwar mit 6 Jahren sexuell auf, aber alles was so auf der Welt passiert, sollen sie doch nicht erfahren. Ist das nicht ein wenig inkonsequente Erziehung? Wie würden Erwachsene sein, wenn sie dies schon seit früher Kindheit erfahren durften?



Naja, ich bin ja ganz ehrlich, ich esse gerne Fleisch, nicht weil ich es muss sondern weil ich es will. Und es ist mir auch egal ob ein 22 Wochen altes Kälbchen für ein Schnitzel geschlachtet wird, ich werde davon Satt und habe Energie, und es schmeckt hervorragend. Meine Kinder (die älteste mit 5 1/2) Jahren weiß wie ihr essen vorher aussah und das es niedliche Augen hat. Gegessen wird es trotzdem gerne und schaden tut ihr das Wissen auch nicht.
Ich lasse mir auch von keinem irgend ne selbstgestrickte Moral aufbürden, bin alt genug um selber zu entscheiden was ich esse, Glaube oder nach welcher Moral ich lebe. Dazu brauche ich keine Belehrungen von anderen. Gerhard, dein Ansatz ist nicht schlecht (für Dich) aber warum musst Du den anderen so vehement davon überzeugen kein Fleisch zu essen? Mach es doch einfach für Dich und gut ist. Keiner ist Dir böse wenn DU es machst oder nicht machst.


Gruß.
 

GC

User
Das ist stark.

...
da mir aber keiner nicht wirklich garantieren kann, dass alles wirklich in Ordnung ist, auch das Tierwohl zu leb- und sterbezeiten, esse ich möglichst wenig fleisch
und nur da, wo es vertrauenswürdig ist.
....

Dies halte ich für eine sehr vernünftige Einstellung!

Da man Antibiotika nicht schmeckt und Geschmacksverstärker und Gewürze uns einiges vergaukeln können, ist die Reduktion von Fleisch und Wurst bestimmt nicht verkehrt. Früher hat man gesagt Sonntags Fleisch - heute bei den meisten täglich und möglichst billig.
 

GC

User
Ach ja, ich hätte noch eine Frage :

kann mir jemand in der Geschichte der Menschheit eine
vegetarisch lebende Hochkultur nennen ?


... kann mir jemand in der Geschichte der Menschheit eine
friedlich lebende Hochkultur nennen ?

Ach ja, die verteidigen sich ja alle nur;).
 
Vegetarier ?

Vegetarier ?

Das Fleisch schmeckt ist vielleicht das einzige Argument ,wenn man intuitiv und ohne Nachzudenken nach einer schnellen ,plausiblen Antwort sucht.
Es gibt genug Fachleute (...auch führende Ernährungswissenschaftler und Lebensmittelchemiker ) ,die weitere sinnvolle Argumente anbieten können um Fleisch zu verzehren .
Auf top agrar online sind ein paar zusammengefasst ,die durchaus einen Sinn ergeben und bei Weitem nicht die Einzigen sind.
Wer aus ethischen ,oder gesundheitlichen Gründen auf tierische Produkte verzichten will oder muss hat meinen vollsten Respekt dafür ,
solange er nicht seine Umwelt damit zu missionieren versucht und irgendwelche Skandale als Pseudogründe anführt.
Wenn man intensiv genug sucht ,lassen sich bestimmt auch in Italien ,oder sonstwo Skandale im Lebensmittelsektor finden .
@ Hans : ja ,ich weiss ,was Kolumnisten sind und tun. Daher weiss ich ebenso , das es Gute und weniger Gute gibt ,genauso wie welche , denen Meinungsmache besonders wichtig ist.
Gruß Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Argumente wie "man hat schon immer Fleisch gegessen, es ist ein Naturrecht" o.ä. sind vergleichbar mit den Argumenten für Kannibalismus.
[...]
Hmm...
Wie erklärt man einen San (Buschmann) oder einen Inuit (Eskimo) das er nur noch „Salat“ essen darf, weil das jagen und töten eines Tieres zutiefst Unmoralisch ist?


Man kann einmal folgendes Experiment machen. Falls jemand Kinder oder Enkel hat, dann geht mit ihnen zum Bauernhof und wenn man Glück hat, dann hat gerade eine Kuh gekalbt. Erzählt dann den Kindern, dass solch ein Kälbchen im Alter von 22 Wochen geschlachtet wird.
Wo die Kinder der oben genannten schon, kaum das sie laufen können, mit auf Jagt gehen? Ohne das sie, die lieben Kleinen, einen schweren psychologischen Knacks bekommen?


Wie würden Erwachsene sein, wenn sie dies schon seit früher Kindheit erfahren durften?
Wie ihre Väter und Vorväter und Vor-Vor- (+X) Väter?

Schon erstaunlich das die Menschheit das "Blutbad" Jahrtausende lang überlebt hat.
 
Dann sollten sich die armen Säue in unserer Massentierhaltung glücklich schätzen, daß wir ihnen ein Leben geschenkt haben?
Nur, was für ein Leben ist das? Ein glückliches wohl nicht...........
Servus
Hans

Woraus schließt Du, daß ich dieser Meinung bin, oder ist das nur ein ein rhetorischer Griff in eine, sagen wir, nicht weit oben liegende Schublade?

Ich darf mich selbst zitieren:
Und nur zur Klarstellung: Ich esse unter anderem auch Fleisch und ich würde mir wünschen, daß die haarsträubenden Zustände in diesen großen Schlachthöfen und bei den Tiertransporten ein Ende finden. Aber die EU hat sich das ja angezüchtet. Kurz nach dem EU-Beitritt von Österreich haben bei uns reihenweise die kleinen Fleischer und lokalen Schlachthäuser zugesperrt. Wegen der Auflagen. Davor war aber unser Fleisch auch nicht gerade wegen seiner Ungenießbarkeit bekannt. Naja, das ist aber ein anderes Thema.

LG Kurt

Hausschlachtungen sind für kleine Betriebe nahezu unmöglich. Statt EU Fördermillionen in Megaschlachthäuser und LKW-Flotten zu stecken könnte man den kleinen Bauern hier unter die Arme greifen.

Kann auch einen Zeitungsartikel beisteuern.
https://www.derstandard.at/story/2000118499908/wie-tirols-speckkaiser-handl-deutsches-toennies-fleisch-verarbeitet

Heute findet im österr. Gesundheitsministerium ein Tierschutzgipfel statt. Der Minister (Die Grünen) hat Vertreter von Tierschutzorganisationen, Behörden, Wirtschaft und Politik zum Gipfel eingeladen, wo unter anderen das Thema Tiertransporte diskutiert wird. Die Ergebnisse sollen voraussichtlich morgen präsentiert werden. Soll dann jährlich stattfinden. Mal schauen was dabei raus kommt.

Würde mir wünschen, daß die Tiere, auch wenn diese zur späteren Schlachtung gehalten werden, die Zeit bis dahin artgerecht leben können.

LG Kurt

editiert. Grund: Ergänzung und bessere Formulierung.
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Woraus schließt Du, daß ich dieser Meinung bin, oder ist das nur ein ein rhetorischer Griff in eine, sagen wir, nicht weit oben liegende Schublade?

Ich darf mich selbst zitieren:
...

Du hast knapp danebengezielt/-zitiert, Kurt. ;)
Geschlossen habe ich das aus dem Text von Dir, den ich in meinem Beitrag zitiert hatte:
...
Der Rest wird dann nicht einmal geboren, hat also dann gar kein Leben.
...
Ich hoffe, diese Schublade ist ausreichend hoch. ;)

Im Übrigen hoffe, ich, daß sich von mir keiner von mir missioniert fühlt, auf Fleichkonsum komplett zu verzichten. Ich lasse es mir aber nicht nehmen, bei passender Gelegenheit gegen die Zustände in der Viehzucht und in den Schlachthöfen zu missionieren sowie gegen den "Genuss" der dort erzeugten Produkte. Noch eine Anmerkung, die dazu passt:
Schande über Deutschland würde ich nicht sagen.Schande über Politik und Industrie,was ja bekanntlich eins ist,würde es eher treffen.
Gehören Politik und Industrie nicht zu Deutschland? Haben wir nicht die einen per Kreuzchen gewählt, haben wir nicht die anderen durch Kauf ihrer Produkte gewählt?

Servus
Hans
 
Du hast knapp danebengezielt/-zitiert, Kurt.
wink.gif

Geschlossen habe ich das aus dem Text von Dir, den ich in meinem Beitrag zitiert hatte:

Das es dieser Satz war ist mir schon klar. O.K Du nimmst es, zumindest mit diesem Kommentar sehr genau. Gut, dann lass es mich anders formulieren. Wie kommt man, wenn man die von Dir zuvor unter Beweis gestellte Genauigkeit beibehält,von
......., hat also dann gar kein Leben.
auf die Schlussfolgerung, geschickt in eine Frage verpackt, daß ich diese Meinung vertrete:
Dann sollten sich die armen Säue in unserer Massentierhaltung glücklich schätzen, daß wir ihnen ein Leben geschenkt haben?

Obwohl zuvor schon einmal geschrieben und einmal selbst zitiert hier noch einmal etwas anders ausgedrückt:
Nein, dafür brauchen sie uns nicht dankbar sein. Auch dann nicht wenn wir es endlich schaffen all diesen Tieren ein Leben ohne Leid zu ermöglichen.
Also von der Aufzucht bis zum Tod. Kein Aussortieren nach Geschlecht, keine engen Ställe, je nach Jahreszeit Freilandhaltung, ordentliches natürliches Futter, keine langen Transporte, besser gar keine Transporte und schließlich einen Tod den das Tier nicht kommen sieht. Den wünsche ich mir für mich ja auch. Weiters wünsche ich mir, daß alle die wie ich Fleisch essen dies dankbar zu schätzen wissen und immer nur soviel kaufen wie sie auch essen können und nicht die Hälfte wegwerfen. Letzteres gilt aber auch für alle anderen Lebensmittel. Eigentlich auch für diverse Konsumgüter, aber um die geht es hier nicht.

Dann hätte ich da aber noch eine Frage, weil ich den Artikel ja nicht lesen kann.

Geht es in diesem Artikel https://sz-magazin.sueddeutsche.de/...chweine-schlachten-fleisch-88931?reduced=true
wirklich um über das Leben und Sterben philosophierende Geisterschweine die jetzt auf Rache sinnen? ;)

LG Kurt
 
Ich sage es mal so:
Zumindest sollte der Mensch die Tiere so behandeln wie er seinesgleichen, den Menschen, auch behandelt.







Ups! :o

Das macht er ja... :eek:
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
duodiscus2;5059520... Dann hätte ich da aber noch eine Frage schrieb:
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/das-beste-aus-aller-welt/schweine-schlachten-fleisch-88931?reduced=true[/URL]
wirklich um über das Leben und Sterben philosophierende Geisterschweine die jetzt auf Rache sinnen? ;)

So esoterisch geht die Geschichte nicht.
Es geht im Prinzip um die Vorstellung, daß Millionen Schweine nicht mehr geschlachtet werden können und sich diese, weil sie keiner mehr brauchen kann, auf den Weg in unsere Städte und Vorgärten machen, verwildern und sich halt dann auch benehmen wie Wildsauen. Der Autor hat als Abhilfe beschlossen, daß er 500.000 davon adoptieren wird, mehr kann er im Garten seines Kolumnistenpalastes leider absolut nicht unterbringen. ;)

Servus
Hans
 
Es geht im Prinzip um die Vorstellung, daß Millionen Schweine nicht mehr geschlachtet werden können und sich diese, weil sie keiner mehr brauchen kann, auf den Weg in unsere Städte und Vorgärten machen, verwildern und sich halt dann auch benehmen wie Wildsauen.
Du meinst das in Deutschland die Schweine das werden, was die Kühe in Indien sind? ;):D
 
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