Energija5
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Hallo zusammen,
inzwischen habe ich angefangen die Ruder Freizustellen und habe mir bei dem Beitrag von Tecki Link eine Ruderfräse abgeschaut. Das Ritzen der Schanierlinie wurde altbewärt ausgeführt, das sich der Ritzer in meiner nachgebauten Version als nicht brauchbar herausgestellt hat.
Das Ergebniss finde ich ganz gut gelungen (die Fransen sind vom Klebeband)
Freistellung fertig
inzwischen habe ich angefangen die Ruder Freizustellen und habe mir bei dem Beitrag von Tecki Link eine Ruderfräse abgeschaut. Das Ritzen der Schanierlinie wurde altbewärt ausgeführt, das sich der Ritzer in meiner nachgebauten Version als nicht brauchbar herausgestellt hat.
Das Ergebniss finde ich ganz gut gelungen (die Fransen sind vom Klebeband)
Freistellung fertig
Hallo Andi,
saubere Sache, gratuliere.
Welchen Durchmesser hat denn dein Fräser?
Da wir mit den Tragflächen noch nicht so weit sind (bald geht's los, werden gerade gewachst), kann ich nur meine Variante für die Leitwerke zeigen.
Zum Sichern des Leitwerks verwende ich Vakuum-Pads. Das funktioniert recht gut.
Den Schnitt mache ich mit einer 0,6mm Diamanttrennscheibe. Ich muss allerdings zwei Schnitte machen, um die Breite für das Eintauchen des Ruders zu erreichen. Aber auch das geht super, sehr genau und einfach.
Nur das Anritzen auf der Scharnierseite ist etwas heikel. Da muss man sehr vorsichtig sein. um nicht durch zu schneiden.
VG,
Norbert
saubere Sache, gratuliere.
Welchen Durchmesser hat denn dein Fräser?
Da wir mit den Tragflächen noch nicht so weit sind (bald geht's los, werden gerade gewachst), kann ich nur meine Variante für die Leitwerke zeigen.
Zum Sichern des Leitwerks verwende ich Vakuum-Pads. Das funktioniert recht gut.
Den Schnitt mache ich mit einer 0,6mm Diamanttrennscheibe. Ich muss allerdings zwei Schnitte machen, um die Breite für das Eintauchen des Ruders zu erreichen. Aber auch das geht super, sehr genau und einfach.
Nur das Anritzen auf der Scharnierseite ist etwas heikel. Da muss man sehr vorsichtig sein. um nicht durch zu schneiden.
VG,
Norbert
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Ludger.Lappe
User
Hallo,
ein neuer Flügel ist fertig. Die Lunker sind nicht mehr vorhanden.
Aufbau: 30g UD in Längsrichtung, 80g Biax, Balsa 1mm gesperrt mit verdünntem Alkohol, 50g Glas.
Der Flügel ist fester als der erste. Das Biax ist dicker gibt mehr Wiederstandsmoment und das UD in Längsrichtung unterstütz die Gurte noch.
Die Kombination ergibt einen altagstauglichen Flügel für den Hangbetrieb.
An Zeit habe ich rund 30 Stunden benötigt. Vom Säubern der Form bis entgraten der Flügel
Gruß
Ludger
ein neuer Flügel ist fertig. Die Lunker sind nicht mehr vorhanden.
Aufbau: 30g UD in Längsrichtung, 80g Biax, Balsa 1mm gesperrt mit verdünntem Alkohol, 50g Glas.
Der Flügel ist fester als der erste. Das Biax ist dicker gibt mehr Wiederstandsmoment und das UD in Längsrichtung unterstütz die Gurte noch.
Die Kombination ergibt einen altagstauglichen Flügel für den Hangbetrieb.
An Zeit habe ich rund 30 Stunden benötigt. Vom Säubern der Form bis entgraten der Flügel
Gruß
Ludger
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Hallo,
inspiriert durch Martin Weberschocks Video habe ich die Tage für unsere Energijas Nasenballast mittels Silikonform und Bleiguss vorbereitet.
Vielleicht ist jemand daran interessiert wie.
Zunächst habe ich eine von einem Elektroumbau übrig gebliebene, abgesägte Rumpfspitze mit Epoxy/Glasschnitzel aufgefüllt und nach dem Aushärten so lange geschliffen, bis die Gewegelagen alle weg waren. Das ging recht schnell, aber wäre noch einfacher gewesen, wenn ich das Epoxy mit einer Kontrastfarbe, zB rot eingefärbt hätte. Geschliffen habe ich anfangs mit einem PermaGrit-Block und dann bis 400er Papier.
Die Gussform habe ich aus Balsaresten, versehen mit einer "Trennschicht" aus Paketklebeband, mit Sekundenkleber aufgebaut und mit Heißkleber abgedichtet. Ich habe allseitig 10mm Wanddicke gelassen.
Mein erster Ansatz war, das Urmodell ebenfalls mit Heißkleber am Boden zu befestigen und komplett mit der Spitze nach oben im Silikon zu versenken.
Das hat nicht funktioniert, da der Auftrieb des Gfk-Urmodells in dem Silikon so groß war, dass es aufgeschwommen ist, was es aber natürlich erst gemacht hat, als schon alles Silikon angemischt war.
Ich habe es dann kopfüber ins Silikon getaucht.
So habe ich letztlich viel zu viel Silikon verbraucht.
Nach dem Aushärten und entformen noch wie angegeben "ein paar Stunden" (bei mir waren es 6h) bei 150°C getempert und für den ersten Abguss mit Talkum eingepinselt.
Zwischen jedem Abguss wird wieder Talkum aufgetragen, die gewünschte Menge eingeschmolzen und vergossen.
Nach drei Abgüssen mache ich eine Pause und lasse die Form wieder abkühlen.
Die Teile passen praktisch saugend in den Rumpf und werden später dort verklebt.
VG,
Norbert
inspiriert durch Martin Weberschocks Video habe ich die Tage für unsere Energijas Nasenballast mittels Silikonform und Bleiguss vorbereitet.
Vielleicht ist jemand daran interessiert wie.
Zunächst habe ich eine von einem Elektroumbau übrig gebliebene, abgesägte Rumpfspitze mit Epoxy/Glasschnitzel aufgefüllt und nach dem Aushärten so lange geschliffen, bis die Gewegelagen alle weg waren. Das ging recht schnell, aber wäre noch einfacher gewesen, wenn ich das Epoxy mit einer Kontrastfarbe, zB rot eingefärbt hätte. Geschliffen habe ich anfangs mit einem PermaGrit-Block und dann bis 400er Papier.
Die Gussform habe ich aus Balsaresten, versehen mit einer "Trennschicht" aus Paketklebeband, mit Sekundenkleber aufgebaut und mit Heißkleber abgedichtet. Ich habe allseitig 10mm Wanddicke gelassen.
Mein erster Ansatz war, das Urmodell ebenfalls mit Heißkleber am Boden zu befestigen und komplett mit der Spitze nach oben im Silikon zu versenken.
Das hat nicht funktioniert, da der Auftrieb des Gfk-Urmodells in dem Silikon so groß war, dass es aufgeschwommen ist, was es aber natürlich erst gemacht hat, als schon alles Silikon angemischt war.
Ich habe es dann kopfüber ins Silikon getaucht.
So habe ich letztlich viel zu viel Silikon verbraucht.
Nach dem Aushärten und entformen noch wie angegeben "ein paar Stunden" (bei mir waren es 6h) bei 150°C getempert und für den ersten Abguss mit Talkum eingepinselt.
Zwischen jedem Abguss wird wieder Talkum aufgetragen, die gewünschte Menge eingeschmolzen und vergossen.
Nach drei Abgüssen mache ich eine Pause und lasse die Form wieder abkühlen.
Die Teile passen praktisch saugend in den Rumpf und werden später dort verklebt.
VG,
Norbert
Ludger.Lappe
User
Hallo zusammen,
Ich wünsche allen ein gutes Jahr 2021. Bleibt gesund.
Anbei ein neuer Flächensatz, wieder mit 30g UD, 80g Biax,1mm Balsa ,50g Glas.
Der Plan für die nächste Fläche sind 2x 30 g UD, unter 45Grad eingelegt. 1mm Rohacell, 25 g Glas. Farbe nur T30 und wenige Steifen.
Hat schon mal jemand dies Belegung ausprobiert? Soll leicht werden, für sehr wenig Wind für den Hangflug.
Gruß
Ludger
Ich wünsche allen ein gutes Jahr 2021. Bleibt gesund.
Anbei ein neuer Flächensatz, wieder mit 30g UD, 80g Biax,1mm Balsa ,50g Glas.
Der Plan für die nächste Fläche sind 2x 30 g UD, unter 45Grad eingelegt. 1mm Rohacell, 25 g Glas. Farbe nur T30 und wenige Steifen.
Hat schon mal jemand dies Belegung ausprobiert? Soll leicht werden, für sehr wenig Wind für den Hangflug.
Gruß
Ludger
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Ludger.Lappe
User
Hallo,
im Beitrag #23 habe von einer 3D-gedruckten Vorrichtung zum biegen der Anlenkungen berichtet, die aber nicht hier eingestellt.
Das hole ich hiermit nach.
Wie klebt ihr denn die Messinganlenkungen in die Leitwerke?
Die Bohrungen sind so spielarm, dass ich gefühlt alles Klebeharz abstreife und mit dünnflüssigem Sekundenkleber bin ich nicht sicher, ob der überall hinläuft und auch gut hält
VG,
Norbert
im Beitrag #23 habe von einer 3D-gedruckten Vorrichtung zum biegen der Anlenkungen berichtet, die aber nicht hier eingestellt.
Das hole ich hiermit nach.
Wie klebt ihr denn die Messinganlenkungen in die Leitwerke?
Die Bohrungen sind so spielarm, dass ich gefühlt alles Klebeharz abstreife und mit dünnflüssigem Sekundenkleber bin ich nicht sicher, ob der überall hinläuft und auch gut hält
VG,
Norbert
chetosmachine
User
Hello,
Was ist das größte Ballastrohr, das in die Flügel passt?
VG
Was ist das größte Ballastrohr, das in die Flügel passt?
VG
Hi,
ich habe neben den beiden 10x10x160 im Verbinder ein 20x12x250 mit Mittelpunkt bei 125mm von der Nasenleiste.
Meine Laminatdicke ist etwa 1,5mm.
Da sind noch ca. 25mm zum Verbinder und 100mm zum Servokasten, so dass ein 40x12x300 bei (Mittelpunkt) 115mm reingehen müsste.
Welche Maße haben denn eure Ballastkammern und kann man damit schwerpunktneutral von leer bis voll ballastieren?
VG,
Norbert
ich habe neben den beiden 10x10x160 im Verbinder ein 20x12x250 mit Mittelpunkt bei 125mm von der Nasenleiste.
Meine Laminatdicke ist etwa 1,5mm.
Da sind noch ca. 25mm zum Verbinder und 100mm zum Servokasten, so dass ein 40x12x300 bei (Mittelpunkt) 115mm reingehen müsste.
Welche Maße haben denn eure Ballastkammern und kann man damit schwerpunktneutral von leer bis voll ballastieren?
VG,
Norbert
Martin.Dortmund
User
Anbei ein neuer Flächensatz, wieder mit 30g UD, 80g Biax,1mm Balsa ,50g Glas.
Der Plan für die nächste Fläche sind 2x 30 g UD, unter 45Grad eingelegt. 1mm Rohacell, 25 g Glas. Farbe nur T30 und wenige Steifen.
Hat schon mal jemand dies Belegung ausprobiert? Soll leicht werden, für sehr wenig Wind für den Hangflug.
Hallo Ludger
ich habe das schon mal für einen F3J flieger gemacht weil ist ja nicht so teuer wie der ganze teure hige Tech Kram
dennoch ich war entäuscht die Fäden zur Fixierung zeichnen sich ab. Der Flügel ist torsionsteif und fest. Leider zeichen sich die Fäden ab. wenn du mit einer guten Oberflächenqualität und geringem gewicht bauen willst kommst du nicht um das Kohlegelege von Vladimer Carboline herum.
Das kannnst du über Darius Mahmoudi kaufen. Die gängigen Materialien bekommst du von der Rolle.
Gruß
Martin
Der Plan für die nächste Fläche sind 2x 30 g UD, unter 45Grad eingelegt. 1mm Rohacell, 25 g Glas. Farbe nur T30 und wenige Steifen.
Hat schon mal jemand dies Belegung ausprobiert? Soll leicht werden, für sehr wenig Wind für den Hangflug.
Hallo Ludger
ich habe das schon mal für einen F3J flieger gemacht weil ist ja nicht so teuer wie der ganze teure hige Tech Kram
dennoch ich war entäuscht die Fäden zur Fixierung zeichnen sich ab. Der Flügel ist torsionsteif und fest. Leider zeichen sich die Fäden ab. wenn du mit einer guten Oberflächenqualität und geringem gewicht bauen willst kommst du nicht um das Kohlegelege von Vladimer Carboline herum.
Das kannnst du über Darius Mahmoudi kaufen. Die gängigen Materialien bekommst du von der Rolle.
Gruß
Martin
Ludger.Lappe
User
Hallo zusammen,
Martin danke für deine Antwort. Haben sich die Fäden erst später abgezeichnet oder gleich nach dem Entformen?
Anbei die Ballastkammern und die Platzierung von meinem letzten Flügel. Mit dieser Platzierung konnte ich keine Schwerpunktveränderung feststellen. Vorrausgesetzt, Verbinder und Kammern werden symmetrisch beladen.
Im Rumpf ist auch noch Platz für Ballast.
Gruß
Ludger
Martin danke für deine Antwort. Haben sich die Fäden erst später abgezeichnet oder gleich nach dem Entformen?
Anbei die Ballastkammern und die Platzierung von meinem letzten Flügel. Mit dieser Platzierung konnte ich keine Schwerpunktveränderung feststellen. Vorrausgesetzt, Verbinder und Kammern werden symmetrisch beladen.
Im Rumpf ist auch noch Platz für Ballast.
Gruß
Ludger
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Martin.Dortmund
User
Hallo Ludger
das abzeichen der Haftfäden hat sich sofort gezeigt.
Gruß
Martin
das abzeichen der Haftfäden hat sich sofort gezeigt.
Gruß
Martin
chetosmachine
User
Danke fur die info!
Ich wollte sicherstellen, dass wenn ich tungsten Ballast bestelle (20x10mm), es den Platz hat.
Bestätigt in rcn und auch von Sven.
Ich wollte sicherstellen, dass wenn ich tungsten Ballast bestelle (20x10mm), es den Platz hat.
Bestätigt in rcn und auch von Sven.
Hallo zusammen,
dank Norbert und Ludger hat sich auch eine Elektro Nase in meine Werkstatt verirrt
Sie passt super auf den abgeschnittenen Rumpf der Energija 5
Hier mit meinem ausgewählten Akku (XTRON, 3S/1600mAh)
Als Empfänger und Servoaufnahme habe ich mir die Vorlage von Norbert ausgedruckt (passt gut in den Rumpf)
Danke an Norbert
Für den Antriebsstrang hatte ich Vorschläge, habe mich aber nach Recherchen für das folgende Setup entschieden
Antrieb: Tenshock EDF 1530 - 10T - 4pol 2750KV (2946) Micro Edition 5:1 (Reisenauer)
Prop: 17x10 GM CFK Prop
Spinner: GM CFK-Präzisionsspinner für F5J, ø30mm, 6mm Welle
Regler: Brushless-Regler YGE 65 LVT mit BEC (5,5-8,4V) und Telemetrie
Acku: SLS LiPo Akku XTRON, 3S/1600mAh - 30C
Da ich mich für einen YGE 65LVT entschieden habe, versuche ich einen Jeti REX10 in den Rumpf zubekommen (4mm breiter als der R9) damit ich die Telemetie nutzen kann.
Der Antrieb hat laut Reisenauer ca. 450W bei 40A
dank Norbert und Ludger hat sich auch eine Elektro Nase in meine Werkstatt verirrt
Sie passt super auf den abgeschnittenen Rumpf der Energija 5
Hier mit meinem ausgewählten Akku (XTRON, 3S/1600mAh)
Als Empfänger und Servoaufnahme habe ich mir die Vorlage von Norbert ausgedruckt (passt gut in den Rumpf)
Danke an Norbert
Für den Antriebsstrang hatte ich Vorschläge, habe mich aber nach Recherchen für das folgende Setup entschieden
Antrieb: Tenshock EDF 1530 - 10T - 4pol 2750KV (2946) Micro Edition 5:1 (Reisenauer)
Prop: 17x10 GM CFK Prop
Spinner: GM CFK-Präzisionsspinner für F5J, ø30mm, 6mm Welle
Regler: Brushless-Regler YGE 65 LVT mit BEC (5,5-8,4V) und Telemetrie
Acku: SLS LiPo Akku XTRON, 3S/1600mAh - 30C
Da ich mich für einen YGE 65LVT entschieden habe, versuche ich einen Jeti REX10 in den Rumpf zubekommen (4mm breiter als der R9) damit ich die Telemetie nutzen kann.
Der Antrieb hat laut Reisenauer ca. 450W bei 40A
Hallo And,
das sieht jetzt fast so aus als würde dein E-Rumpf als erster in der Luft sein.
Der schaut durch die Seitenwand.
Allerdings geht dann keine weitere Telemetrie mehr, wie etwa ein Vario.
VG,
Norbert
das sieht jetzt fast so aus als würde dein E-Rumpf als erster in der Luft sein.
lt. CAD wird der an der vorgesehenen Position nicht passen:
Der schaut durch die Seitenwand.
Wenn es dir nur darum geht, das kann der R9 auch. Du kannst den Ext-Eingang auf ExBus stellen. Das mache ich bei mir auch so.
Allerdings geht dann keine weitere Telemetrie mehr, wie etwa ein Vario.
VG,
Norbert