Weiter aussen einhängen ist bei F3x leider raus, hier willst du neben der Kraft in erster Linie maximale Stellgenauigkeit, das erreicht man nur mit Hebelarmen, die im Idealfall für auf den maximal vorgesehenen Ruderausschlag den vollen Servoweg nutzen. Vom verfügbaren Platz mal ganz abgesehen.
Viel interessanter finde ich die Frage nach dem "zu langsam". Ich nutze wie viele hier die 3155 auf den V-Leitwerk,
was ok passt. Ein direkter Vergleich mit Umbau auf 3150 wäre mal interessant, je nachdem wird die Steuercharakteristik sogar etwas geschmeidiger? Reine Vermutung wird es bei einem Segler, der in den Wettbewerbsdisziplinen möglichst energiesparend durch die Wenden gehen soll, sprich ohne HauRuck Manöver bewegt wird, nicht so den grossen Einfluss haben.
Event bekommt man auch ein nervöses Flugverhalten, das mit viel Expo entschärft wird, mit einem langsameren Servo besser in den Griff? Was haben die F3B Wettbewerbsflieger mit eher weiter hinten liegenden Schwerpunkt ( als f3f) hier für Erfahrungen gemacht?