Erste Erfahrungen / Praxistest Multiplex M-Link

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo zusammen,

hab meine MC 4000 jetzt auch auf M-Link umgerüstet, wobei mir im nachhinein der Gedanke kam: Was ist jetzt mit Channel Check? Der ist doch jetzt überflüssig und den könnt ich doch eigentlich ausbauen, denn er ist bei 2,4G ein unnötiger Stromverbraucher.

Hat jemand von euch das Teil ausgebaut?
Ist der Ausbau problemlos möglich?

Gruß

Carl
 
Hallo Carl,

ich dachte immer, der Channelcheck befände sich mit in dem 35-MHz-HF-Modul.

Nach dem Umbau meiner mc 4000 auf HFM3 M-LINK ist der Stromverbrauch von 415 mA auf 257 mA gesunken. Damit ist die Selbstentladung der NiMh-Akkus meines Senders vermutlich höher als das, was ich während der Benutzung an Strom entnehme. Schade, dass es keine Eneloops in der Sub-C-Größe gibt.

Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, müssten jetzt auch die Mignon-Eneloops für den Sender ausreichen, weil die Empfangsanlage in meinem Segler ja auch um die 300 mA an Strom zieht.

Gruß
Gerald
 
Test im Voll-GFK Modell--negativ!

Test im Voll-GFK Modell--negativ!

Hallo zusammen!

Heute war das Wetter einigermaßen gut. Also raus auf den Flugplatz mit der Voll GFK F3A Maschiene, zusammenbauen und testen!

Der Reichweitentest verlief eigentlich komplett unauffällg. Mit Füßen gemessen waren es 137 Meter, dann wurde das Failsafe aktiviert. Auch gedreht habe ich mich mermals mit dem Flieger. Hat soweit alles gepasst. Auch mit laufendem Motor ging das ganze, bei 70Metern hab ich hier dann abgebrochen, da das Model nach der Zeit einfach zu schwer wurde. :-)

Da ich nichts falsches feststellen konnte, ging es dann in die Luft! Da ich das Modell nun schon seit über 4 Monaten nicht mehr in der Luft hatte und der Motor noch ziemlich fett eingestellt war, war ich ziemlich aufgeregt. Auch das M-Link System brachte ein wenig Aufregung, da das Modell ja mein Wettbewerbsmodell ist. Da schon kurz nach dem Start der Motor Probleme machte, stieg die Aufregung noch mehr. Das Modell war zusätlich absolut ungewohnt, da ich in den letzten Monaten nur Shockflyer geflogen bin. Ich entschied mich sofort, so schnell es geht, zu landen. Also noch die Platzrunde fertig geflogen und...

..hier trat dann das Problem auf! In ca. 20 Meter Höhe regelte der Motor auf Standgas und die Ruder standen neutral. Kurz danach konnte ich wieder steuern. Ich dachte zuerst, es sei eine Böhe, die mich hier erwischt hätte, aber warum geht der Motor auf Standgas? Also nochmal ein bisschen Höhe aufgebaut und von rechts angeflogen. Genau an der selben Stelle wieder Standgas und Ruder neutral! Das hat mich dann doch sehr gewundert und ich dachte sofort an einen Failsafeeingriff. Langsam flog ich dann nocheinmal eine Platzrunde. Wieder an der sleben Stelle Failsafe! Das eigentliche Problem war aber, dass der Motor immer schlechter lief und ich wirklich landen hätte müssen. Der Wind war ziemlich stark und böig und kam von mir aus gesehen von links. Das hies, von rechts landen! Da war aber das Problem. Genau an der Stelle, bei der ich zum Landen schon sehr tief sein müsste, trat immer das Failsafe ein. Also riskierte ich es, von lniks mit Wind zu landen! Dies ging dann zum Glück gut und ich konnte den Flieger noch "rettetn".

Danach habe ich dann wiederholt einen Reichweitentest durchgeführt und die Situation, wie in der Luft nachgestellt. Siehe da! In 10 Meter Entfernung zum Sender Failsafe! Hierbei hat der Rumpf, wie in der Luft genau parallel zur Senderantenne gezeigt. Dreht man die Senderantenne nach oben, also nicht zur Seite weg, wird das ganze noch schlimmer.

Nun stellt sich die Frage, woran das liegt. Ich denke kaum, dass es am System selber liegt. Wenn ich überlege, fallen mir schon sehr viele Stellen ein, wo Kohle vorkommt. Spinner, Motoraufhängung, Motorspant, Fahrwerk, Tankhalterung und Flächenbefestigung sind vor den Antennen! Ich könnte mir vorstellen, dass wenn ich genau parallel von rechts auf den Sender zufliege, das Signal komplett abgeschirmt wird. Die Antennen im Rumpf liegen, wenn ich von rechts anfliege, auf der Rumpfseite, die auf mich zeigt. Also von hinten gesehen auf der linken. Flieg ich von links an, passiert garnichts. Vor lauter Stress und Angst das Modell zu verliern habe ich auch nicht versucht, die Senderantenne während des Fluges zu verdrehen.

Kann es daran liegen? Was denkt ihr? Villeicht verschlächtert die Situation auch, dass in dieser Lage Senderantenne und eine RX Antenne genau aufeinander zeigen. Also Spitze-Senderantenne zeigt auf Spitze der RX Antenne.

Dachte mir, ich frage ersteinmal hier nach, bevor ich Multiplex kontaktiere.
Sollte ich die Antennen villeicht doch aus dem Rumpf herausführen? Sind sie villeicht nicht weit genug auseinander? Oder ist der RX-7 DR light doch etwas zu klein für das Modell? Villeicht kann sich das ja jemand erklären. Ich tippe jedoch auf das Kohle, da in der Trojan ja auch alles funktioniert hat.

Im Anhang noch Bilder, um das ganze villeciht ein wenig zu verdeutlichen.

Danke schonmal im Voraus!:)
 

Anhänge

  • Antennenstörung.jpg
    Antennenstörung.jpg
    30,3 KB · Aufrufe: 43
  • Antennen.jpg
    Antennen.jpg
    31,1 KB · Aufrufe: 48
  • Antennenverlegung.jpg
    Antennenverlegung.jpg
    62 KB · Aufrufe: 50
  • IMG_3415.JPG
    IMG_3415.JPG
    72,2 KB · Aufrufe: 43
Hallo Alex,

also das einzige was ich mir vorstellen kann ist das du die Antenne zu nahe am Kohlerohr hast.
Ansosten fliege ich bei meiner Leviosa und Jeti die Antennen fast gleich verlegt nur etwas weiter hinten.
 
Hey gerhard!

Danke für deine Antwort!
Ich habe ja ein Alurohr verbaut, also kein Kohle. Trotzalledem ist eben viel Kohle in der Nähe.

Villeicht teste ich einfach einmal, die Antennen in den Spalt zwsichen Kabinenhaube und Rumpf "einklemmen" und sehen, wie es beim Reichweitentest aussieht. Bevor ich dann Löcher bohre und es funktioniert trotzdem nicht.

Bin einfach ein wenig enttäuscht, da es in der Trojan ja optimal funktiniert hat.


Danke!:)
 
Vielleicht liegt das Problem auch Senderseitig?

10m sind sehr ungewöhnlich, da würd ich Eher drauf tippen das Was mit dem Sender nicht stimmt.

Was hast du für einen Sender? Hast Du die Antenne richtig festgedreht? Hat sie richtig Kontakt zum Sockel?

Hattest Du den Reichweitentestmodus überhaupt beendet? (Sender neu aus und eingeschaltet?)
 
@TopperHarley:

Ich hatte den Reichweitenmode natürlich wieder beendet! Das wäre ja ziemlich fahrlässig im Reichweitenmode ein 2meter Voll-GFk Modell zu fliegen. ;)

Die 10 Meter (ok es können auch 20 gewesen sein) waren ja auch nur Endstation, wenn ich die Situation wie im Flug genau nachstelle und den Flieger länger in dieser Stellung halte. Halte ich das Modell anders, kann ich über 100m weggehen, ohne das ein Failsafeeingriff kommt. Das ganze natürlich im Reichweitenmode!

Auf den Sender tippe ich eher nicht. Sonst würde es ja nicht in einem Schaummodell funktinoieren, von allen Seiten anzufliegen udn auf Sichtgrenze zu gehen. Antenne, HF und Stecker zum HF war alles fest. :confused:

Ich werde jetzt mal die Antenne oben durch die Kabinenhaube aus den Rumpf herausführen udn drausen im Garten einen test durchführen. Werde dann gleich berichten.
 
Hallo Carl,
habe in meiner mc 4000 das Anschlusskabel des Scannerbausteins einfach abgezogen. Es gab keinerlei Probleme.
Jürgen
 
Habe es jetz einmal im Garten mit nach ausen geführten Antennenenden versucht. Leider komme ich hier nicht weiter, als 12meter vom Sender weg, jedoch ist innerhalb dieses Weges kein Failsafe aktiviert worden.

Das verstärkt meinen Verdacht, dass es an der Antennenverlegung liegt. Mal sehen, villeicht kommen ja noch ein paar hilfreiche beiträge. Wenn nciht, werde ich die Woche einfach 2 Löcher Bohren und die Antennenenden nach ausen führen.

Soll ich die Antennen dann möglichst weit voneinander entfernt platzieren? Ich dachte mir, eine Antenne senkrecht nach oben an einer Rumpfausenwand und die andere an der gegenüberliegenden Rumpseite parallel zum Rumpf, 90° zur zweiten Antenne zu befestigen.

Wa shaltet ihr davon?
 
Dachte mir, ich frage ersteinmal hier nach, bevor ich Multiplex kontaktiere.
Sollte ich die Antennen villeicht doch aus dem Rumpf herausführen? Sind sie villeicht nicht weit genug auseinander? Oder ist der RX-7 DR light doch etwas zu klein für das Modell? Villeicht kann sich das ja jemand erklären. Ich tippe jedoch auf das Kohle, da in der Trojan ja auch alles funktioniert hat.

Hallo Alex,

hier ein Zitat aus der Bedienungsanleitung Abschnitt 9, Einbauhinweise:

Bei Rümpfen aus leitfähigem Material (z.B. Kohlefaser) müssen die Antennen so installiert werden, dass sich der aktive Teil der Antenne (die letzten ca. 30mm) außerhalb des Modells befinden.

Ein Absatz davor ist auch die Positionierung (90Grad etc. beschrieben)

Gruß, Michael
 
Jop das hab ich mir schon merhfach durchgelesen.;)

Aber mein Modell hat ja keinen Voll.Kohle Rumpf, also dachte ich, es sollte funktionieren. Zumal die meisten F3A Piloten, die ich kenne (Siehe auch Gerhard) mit ihren Jeti, Futaba und Spektrum Systemen kien Problem haben, wenn die Antennen im Rumpf verlegt sind.

Aber villeicht liegt es bei mir wirklich an den kleinen Stellen, bei denen Kohle im Spiel ist. (Spinner, Fahrwerk etc)
 
Hallo Carl,

ich dachte immer, der Channelcheck befände sich mit in dem 35-MHz-HF-Modul.

Hallo Gerald,

ich glaube Du hast Recht und ich habe wahrscheinlich Channelcheck mit Scanner verwechselt:o

Ich meine auf jeden Fall die Platine, die unten links (s. Foto) neben dem Akku eingebaut ist.
Ist das der Scanner und den kann man doch nach der Umrüstung ausbauen, oder?

Übrigens verwende ich bei meiner MC 4000 LiIo-Akkus, die 18650 mit 3,6V/2200 mAh pro Zelle.
2 Stück in Reihe und dann noch 2 Stück dazu parallel ergeben 7,2V/4400 mAh. Und von der Größe passt diese Kombination super in die Akkukiste des Senders.
Vorteile:
Lange Betriebszeit, schnelladefähig, kaum Selbstentladung.

Gruß

Carl
 

Anhänge

  • SM_200310 002.jpg
    SM_200310 002.jpg
    179,5 KB · Aufrufe: 53

udogigahertz

User gesperrt
Dachte mir, ich frage ersteinmal hier nach, bevor ich Multiplex kontaktiere.
Sollte ich die Antennen villeicht doch aus dem Rumpf herausführen? Sind sie villeicht nicht weit genug auseinander? Oder ist der RX-7 DR light doch etwas zu klein für das Modell? Villeicht kann sich das ja jemand erklären. Ich tippe jedoch auf das Kohle, da in der Trojan ja auch alles funktioniert hat.
Danke schonmal im Voraus!:)
Aus dem Rumpf herausführen bringt nichts, wenn dein Rumpf aus Gelcoat (GFK) besteht, das schirmt normalerweise nicht ab. Was mir aber auffällt: Du hast die Antennenenden direkt auf das Gelcoat gelegt, eventuell ist das kontraproduktiv, denn wenn in dem Gelcoat auch nur Spuren von leitfähigem Material enthalten sind, könnte das schon bei einem direkten Kontakt zu enormen Reichweiteneinbussen führen, muss nicht, kann aber. Ich würde daher empfehlen, die Antennenenden in Plastikbowdenzughüllenabschnitten zu stecken und diese auch nicht direkt an der Rumpfwand befestigen, sondern an irgendeinem Holm, einer Leiste mitten im Rumpf und beide möglichst weit voneinander weg, die verschiedenen Winkel hast du schon sehr richtig beachtet.

Der RX light ist ein Vollreichweitenempfänger, das "light" bezieht sich lediglich auf die fehlende Telemetrierückstrecke und auf die daraus resultierende Kleinheit und Leichtigkeit des Empfängers, aber nicht auf eine eventuell fehlende Reichweite. Wenn die Kanalanzahl ausreicht, reicht auch der light-Empfänger, die Größe des Modells ist zweitrangig.

Die vereinzelt vorhandenen Kohlefasersachen im und am Modell dürften den Empfang nicht weiter beeinträchtigen, diese Kohlefaser wird erst dann interessant, wenn der komplette Flieger daraus aufgebaut ist und selbst dann reicht es meistens, wenn man das Kabinendach (bei Hotlinern oder Großseglern) aus "nicht-CFK-Faser" herstellt bzw. die Nase des Modells anstatt aus CFK aus was anderem fertigt.

Es kann aber auch sein, dass hier ein ganz anderer Fehler vorliegt, aus der Ferne kann man das unmöglich sagen.

Jedenfalls solltest du erst damit wieder fliegen, wenn der Fehler einwandfrei eingekreist und behoben wurde, nicht auszudenken, was so ein Riesenteil alles anrichten kann.

Grüße
Udo
 
Nach der Umrüstung meiner MC 4000 auf M-Link ging der Stromverbrauch von 0,39 A auf 0,25 A zurück. Nach dem Entfernen der drei Kabel zum Scanner-Baustein betrug der Strom nur noch 0,21 A. Der Ausbau des Scanners lohnt sich. Die Betriebszeit verdoppelt sich fast.

Übrigens benutze ich seit 5 Jahren Konion 1600 Zellen für die Stromversorgung. Die Selbstentladung ist so gering, dass man auch mehrere Wochen nach dem Laden noch nahezu volle Akkus hat und ohne Nachladen Fliegen gehen kann.

Das Laden ist problemlos über die Ladebuchse möglich, da für diese Zellen kein Ballancer notwendig ist. Da MPX 6 Zellen NiMh Akkus verwendet, passen auch die Warnschwelle und die Spannungsanzeige.

Gruß Günter
 
@Udo:

Danke für deine auführliche Antwort.
Leider habe ich vor einer Stunde 2 Löcher gebohrt und die Antennenenden nach ausen geführt.

Ich werde so jetzt nocheinmal einen Reichweitentest durchführen (Mittwoch) und wenn dies funktioniert nocheinmal in die Luft gehen. Sollten nur die geringsten Probleme auftreten, werde ich mich von dem System wieder trennen, da es bei anderen Herstellern (gleiches Modell) problemlos möglich ist, die Antennen im Rumpf zu verlegen.

Ich stelle mir nur die Frage, wieso das Failsafe imemr genau an der selben Stelle aufgetreten ist?

Danke!
 
Hallo,

sofern der Rumpf nicht mit einem leitfähigen Lack behandelt ist, darf es nicht stören wenn die Antennen im Rumpf sind.
Egal ob 10 oder 20 m hier muss der Reichweitentest immer funktionieren. Ich komme in meinem Haus durch drei Decken hindurch (unabhängig von Antennenlage). Bei allen Modellen wo ich bisher getestet habe liegen die Antennen im Rumpf.

Was ich mir im Flug vorstellen könnte ist, dass eine Antenne am Empfänger z.B. nicht funktioniert. Dagegen spricht aber Dein Reichweitentest. In der von dir genannten Entfernung ist die Ausrichtung nach meiner Beobachtung egal.

Gruß
Thomas
 
Hmmm...

Einschicken kommt nicht in Frage, da die Saison jetzt losgeht und ich das Trainieren beginnen muss.

Wiso hat es in der Trojan funktioniert? Wiso ist es imemr in der gleichen Stellung, wo es stört?

Das ist doch alles nicht normal.

Sender ist ausgeschlossen-Funktioniert in anderem Flieger.
Kohlefaser ist so gut wie ausgeschlossen-Rumpf aus GFK.
Empfängerantenne defekt-Kann sein aber eher unwarscheinlich, da bei anderer Modellage Reichweitentest über 130m/Funktioniert in anderem Modell.

Sehr enttäuschend :-(

Im Anhang mal ein paar Bilder vom aktuellen Einbau... So werde ich das ganze mal testen.
 

Anhänge

  • IMG_3471.jpg
    IMG_3471.jpg
    32,8 KB · Aufrufe: 46
  • IMG_3468.jpg
    IMG_3468.jpg
    47,8 KB · Aufrufe: 47
  • IMG_3473.jpg
    IMG_3473.jpg
    86,9 KB · Aufrufe: 46
Ja nach der Betrachtung liegt doch auf der Hand - das System ist es schonmal nicht, sondern aus irgendeinem noch ungeklärten Grund der Einbau - also testen mitr den Strippen aus den Löchern hängen.

Und mal nebenbei vielleicht ein anderes System eines Kollegen einbauen und schauen ob es in identischer Einbausituation wirklich funktioniert.

Ich hätte da aber nochmal was anderes -hat jemand den RX5 schon in Betrieb gehabt ? Ich tue mich da ein wenig schwer die Antenne in einem engen Rumpf schön abstehen zu lassen - sie würde wahrscheinlich eh bei der Geschwindigkeit umklappen ;) - Schlappantenne möglich oder abzuraten ? Full-Range sollte er auf Nachfrage jedenfalls sein
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten