Nein, das ist ein psychologisches Gesetz. Es kommt nämlich daher, dass der Pilot mit dem Wind die "viel zu hohe Geschwindigkeit" herauszieht und damit den optimalen Arbeitspunkt verlässt. Wenn schon ist mit dem Wind die Gleitzahl gegenüber dem Boden besser, nicht schlechter, Sinkrate bleibt gleich.
Wenn man den Flieger denn fliegen liesse, wie er möchte.
--> bedeutet die obige zitierte Aussage, dass ich das Flugverhalten fehlinterpretiere, nämlich das der optische Eindruck täuscht, dass es durch (wenn auch leichtes Ziehen) gelingt das Sinken zu verringern?