Wie schon geschrieben, der Einlauf soll dieses mal in 0,4er Birkensperrholz ausgeführt werden.
Die Schablonen (sind im Plan eingezeichnet) habe ich etwas verändert, sie mussten zum Impeller hin etwas breiter werden, weil sonst ein Spalt blieb. Klar... ich habe ja die Öffnung im Spannt davor etwas erweitert, um keine Knicke und Verwindungen zu bekommen.
Ich hatte zwar vor, wie von Christian empfohlen, die Innenseite mit Porenfüller zu behandeln und dann zu schleifen (diesen Vorgang 2 bis 3mal wiederholen macht wirklich tolle Oberflächen), aber das Birkenholz hat bereits eine sehr glatte Oberfläche. Ich habe es sein gelassen. Hoffentlich bereue ich es nicht später.
Da ich faul war, habe ich das Sperrholz nicht angefeuchtet. Ich habe meinen Heißluftfön auf 200 Grad gestellt und das Sperrholz zwischen Daumen und Zeigefinger wie einen Flitzebogen zusammen gedrückt. In der anderen Hand hatte ich den Fön und die Rundung heiß gemacht. Den Halbbogen habe ich nach und nach immer weiter zusammengedrückt. (Nächstes mal mache ich wieder erst feucht). Dann zügig eingeschoben und ausgerichtet. Das klappte auf der 1. Seite so gut, dass ich dies auf der 2. Seite so wiederholen wollte...
aber da brauchte ich 2 Versuche, weil ich einen Einlauf zerbrochen habe.....