Die Monsun ist doch kein Shocky! Du brauchst schon min. 60m Grasbahn um vernünftig zu landen. Da muss dann schon alles auf den Punkt passen.
Am besten gelingen mir die Landungen, wenn ich im Kopf ein Touch+Go plane und das Go nach dem Touch einfach weglasse!
Gruss Martin
Hallo Martin,
es ging nicht um die Länge der Bahn, damit habe ich kein Problem, es ging darum wie sich die Bo verhält beim setzen der 2 Klappenstellung, das recht zügige Landen bei nur der ersten Klappenstellung funktioniert völlig ohne Probleme kein Springen , sanftes Aufsetzen und so weiter.
Ich bin aber kein Freund solcher Landungen, deswegen will ich sie bei der 2 Klappenstellung ausschweben lassen um das Landen bei einer geringeren Geschwindigkeit erfolgen zu lassen.
Leider springt die Kiste bei mir dabei immer, deswegen gehe ich davon aus das sie einfach am Ende zu hart aufsetzt und das fehdernde Haupt Fahrwerk diese Energie wieder abgibt und dardurch der Flieger das springen beginnt, denn trotz gezogenem Höhenruder lässt sie sich nicht weiter ausschweben sondern sackt durch, deswegen meine Frage mit dem längeren Schleppgas, was ich sobald wieder Zeit testen werde.
Meine normale Landeeinteilung, bei allen meinen Flugzeugen, auch den die schwerer sind als die Monsun sieht immer so aus, im Gegenanflug in etwa 15 -25 Meter höhe Klappen rauß und den Flieger so anstellen das sich die Höhe mit der Drossel regulieren lässt in den Queranflug drehen (wichtig genug Gas und nicht zu steil damit er nicht abreißt) Flughöhe im Quer weiter veringern und dann in die Landekurve drehen um in den Endanflug zu gehen ( auch hier Min Geschwindigkeit etc. beachten), dann ziehe ich den Flieger immer mit Schleppgas zum Platz und an der Platzgrenze, Flieger hat dann meist eine Höhe von 1-2Metern nehme ich das Gas komplett weg und lass ihn gleiten um ihm über dem Boden letztendlich mit dem Höhenruder aus zu schweben.
Das funzt mit der Monsun nur bedingt, das Ausschweben funzt mit dem oben genannten Prozedere nicht, deswegen jetzt meine Idee mit dem längeren Schleppgas um mehr Fahrt und somit mehr Auftrieb in der Kiste zu behalten.