Hegi Spassvogel - Baubericht
- Ersteller Eric Stolz
- Erstellt am
Eric Stolz
User
Hallo Bernd,
das Einkleben der oberen und unteren Stege fanden wir etwas frickelig - einpassen, halten und kleben war für die Kinder etwas viel auf einmal. Im Nachgang hatten wir darüber gesprochen und für uns festgestellt, dass es vielleicht einfacher gewesen wäre, aus den Leisten ein Rähmchen zu kleben und dann komplett einzukleben. War unsere Idee und unsere Gedanken - andere mögen das unter Umständen ganz anders sehen :-)
Wenn ich Dich richtig verstehe baust Du auch gerade einen Spassvogel, was mich riesig freuen würde... - Wenn Du magst kannst Du gerne hier auch Bilder einstellen! Das wäre doch klasse!!
Eric
das Einkleben der oberen und unteren Stege fanden wir etwas frickelig - einpassen, halten und kleben war für die Kinder etwas viel auf einmal. Im Nachgang hatten wir darüber gesprochen und für uns festgestellt, dass es vielleicht einfacher gewesen wäre, aus den Leisten ein Rähmchen zu kleben und dann komplett einzukleben. War unsere Idee und unsere Gedanken - andere mögen das unter Umständen ganz anders sehen :-)
Wenn ich Dich richtig verstehe baust Du auch gerade einen Spassvogel, was mich riesig freuen würde... - Wenn Du magst kannst Du gerne hier auch Bilder einstellen! Das wäre doch klasse!!
Eric
Eric Stolz
User
Hallo Bernd,
Wenn wir uns mit unseren Spaßvögeln treffen geht das erste Getränk auf mich!! Im Ernst: Das freut uns riesig und motiviert gleich noch etwas!!
Du bist mit Deinem Rumpf schon deutlich weiter, sieht wirklich super aus. Besonders die Lösung mit den Alu-Profilen hat nachhaltig Eindruck hinterlassen - da war unsere Lego-Variante deutlich wackeliger
Hast Du vor den Flügel genau nach Plan zu bauen? Oder modifizierst Du? Ich denke noch über eine Nasenbeplankung und einem Holm oben und unten nach.... im Querschnitt dann aber angepasst. Hat aber noch Zeit: mit 2 - 3h pro Woche wird das noch dauern...
Gruß Eric
Wenn wir uns mit unseren Spaßvögeln treffen geht das erste Getränk auf mich!! Im Ernst: Das freut uns riesig und motiviert gleich noch etwas!!
Du bist mit Deinem Rumpf schon deutlich weiter, sieht wirklich super aus. Besonders die Lösung mit den Alu-Profilen hat nachhaltig Eindruck hinterlassen - da war unsere Lego-Variante deutlich wackeliger
Hast Du vor den Flügel genau nach Plan zu bauen? Oder modifizierst Du? Ich denke noch über eine Nasenbeplankung und einem Holm oben und unten nach.... im Querschnitt dann aber angepasst. Hat aber noch Zeit: mit 2 - 3h pro Woche wird das noch dauern...
Gruß Eric
Hallo Eric,
Dein Projekt löst bei mir Erinnerungen aus. Ich war vielleicht 15 Jahre alt, als ich den Spassvogel baute (aus einem Baukasten) und er sollte mein erstes RC - Modell werden. Ich glaube, ich hatte ihn im Baukasten - Design lackiert. Aus meiner vorausgehenden Fesselflug -Zeit hatte ich drei Glühzünder und der 0,8er Cox Babe Bee war derjenige, mit dem ich am besten zurecht kam und so wählte ich ein Modell, das mit dem Cox angetrieben werden sollte (=Motoraufsatz). Erst nachdem der Spassvolgel fertig gestellt war, merkte ich, dass mein Empfänger (heute würde man rechnen: 1-Kanal = also nur Seitenrudersteuerung) nicht in den Rumpf passte. Sch ... So ein schönes Modell musste aber in die Luft, dann halt im Freiflug. Auch wenn der angebaute Tank des Babe Bee nur ein paar Kubikzentimeter Sprit fasste, wurde es doch ein beängstigend langer Flug, zuerst in Richtung eines Dorfs, dann, fast schon von der Sichtgrenze wieder retour. Längere, aber erfolgreiche Suche nach der Landung außer Sicht. Ich glaube, ich habe den Spassvogel danach nie mehr frei fliegen lassen. Mein erstes RC-Modell kam dann auch aus der Hegi -Reihe, nämlich eine K.H. Denzin-Auster, deren fetter Rumpf auch einen damaligen Monster - Empfänger aufnehmen konnte. Trotz unzuverlässiger RC- Anlage, ohne Hilfe von kompetenten Modellfliegern lernte ich mit dem Dickschiff das Steuern. Es war eine gute Zeit ... (Die heutige immer noch!) Also viel Freude beim Spassvogel - Bauen und später -Fliegen!
Gruß
Klaus
Dein Projekt löst bei mir Erinnerungen aus. Ich war vielleicht 15 Jahre alt, als ich den Spassvogel baute (aus einem Baukasten) und er sollte mein erstes RC - Modell werden. Ich glaube, ich hatte ihn im Baukasten - Design lackiert. Aus meiner vorausgehenden Fesselflug -Zeit hatte ich drei Glühzünder und der 0,8er Cox Babe Bee war derjenige, mit dem ich am besten zurecht kam und so wählte ich ein Modell, das mit dem Cox angetrieben werden sollte (=Motoraufsatz). Erst nachdem der Spassvolgel fertig gestellt war, merkte ich, dass mein Empfänger (heute würde man rechnen: 1-Kanal = also nur Seitenrudersteuerung) nicht in den Rumpf passte. Sch ... So ein schönes Modell musste aber in die Luft, dann halt im Freiflug. Auch wenn der angebaute Tank des Babe Bee nur ein paar Kubikzentimeter Sprit fasste, wurde es doch ein beängstigend langer Flug, zuerst in Richtung eines Dorfs, dann, fast schon von der Sichtgrenze wieder retour. Längere, aber erfolgreiche Suche nach der Landung außer Sicht. Ich glaube, ich habe den Spassvogel danach nie mehr frei fliegen lassen. Mein erstes RC-Modell kam dann auch aus der Hegi -Reihe, nämlich eine K.H. Denzin-Auster, deren fetter Rumpf auch einen damaligen Monster - Empfänger aufnehmen konnte. Trotz unzuverlässiger RC- Anlage, ohne Hilfe von kompetenten Modellfliegern lernte ich mit dem Dickschiff das Steuern. Es war eine gute Zeit ... (Die heutige immer noch!) Also viel Freude beim Spassvogel - Bauen und später -Fliegen!
Gruß
Klaus
Hallo Eric,
Bad Segeberg ist halt schon sehr weit weg von uns in Rastatt, aber nicht unmöglich wenn wir wieder raus dürfen.
Da ich erst nach euch angefangen habe, müsst ihr einfach schneller werden.
Ich hoffe dass ich am Wochenende mit dem Rohbau fertig bin.
Die Aluprofile setze ich immer bei Rumpfbauten ein, es lässt sich besser messen ob es gerade wird und mit gleich dicken Beilagen auf beiden Seiten wird auch die Kontur symmetrisch. Zum Vermessen nehme ich aber auch Duplosteine.
Was ganz toll ist ist euere Schwerpunktwaage, echt nachbauwürdig.
Bei der Tragfläche werde ich 2 Holme je 2x5mm einsetzen. Einen oben und einen unten. Das Profil wird ein Clark-Y 10%.
Bitte keine Beplankung, das fliegt schlechter, weil die Kanten von Nasenleiste und Holm als Turbulator wirken.
Bad Segeberg ist halt schon sehr weit weg von uns in Rastatt, aber nicht unmöglich wenn wir wieder raus dürfen.
Da ich erst nach euch angefangen habe, müsst ihr einfach schneller werden.
Ich hoffe dass ich am Wochenende mit dem Rohbau fertig bin.Die Aluprofile setze ich immer bei Rumpfbauten ein, es lässt sich besser messen ob es gerade wird und mit gleich dicken Beilagen auf beiden Seiten wird auch die Kontur symmetrisch. Zum Vermessen nehme ich aber auch Duplosteine.
Was ganz toll ist ist euere Schwerpunktwaage, echt nachbauwürdig.
Bei der Tragfläche werde ich 2 Holme je 2x5mm einsetzen. Einen oben und einen unten. Das Profil wird ein Clark-Y 10%.
Bitte keine Beplankung, das fliegt schlechter, weil die Kanten von Nasenleiste und Holm als Turbulator wirken.
Danke für den Hinweis auf dieses schöne und interessante Modell Eric und Bernd! Kannte ich (bisher leider) noch nicht. Ist ab sofort auf meiner Wunschprojekteliste. Aber vorher erst einmal die aktuellen Projekte fertigstellen und fliegen. Bis dahin genieße ich Eure weiteren Berichte vom weiteren Bauen und Fliegen dieses Modells. Danke Euch!
Euch weiterhin viel Spaß und Erfolg dabei.
Viele Grüße
Thorsten
Euch weiterhin viel Spaß und Erfolg dabei.
Viele Grüße
Thorsten
Eric Stolz
User
Hallo Bernd,
ich ziehe meinen Hut vor Dir!
Du bist ja schneller als die Feuerwehr erlaubt! Wirklich beeindruckend - und der Spassvogel sieht klasse aus!
Dein Hinweis "... müsst ihr einfach schneller werden. " nehmen wir uns zu Herzen, wird sich manchmal nur eingeschränkt umsetzen lassen 
- Spaß beiseite: die aktuelle Klausurzeit fordert und hat Prio - aber wir bleiben dran!
Unser Rumpf war ja hinten noch nicht ganz fertig: der letzte Spannt und die Auflage für das HLW fehlte noch:
Das wurde in der Zwischenzeit eingepasst und verputzt:
Ich weiß: Immer vom Körper weg schneiden und niemals den Daumen als Gegenlager nehmen!! (Zur Beruhigung: Es ist nichts passiert, Tochter wurde nochmals zum Thema Arbeitssicherheit unterwiesen)
So sieht unser Ergebnis aus:
Gruß Eric
ich ziehe meinen Hut vor Dir!
Du bist ja schneller als die Feuerwehr erlaubt! Wirklich beeindruckend - und der Spassvogel sieht klasse aus!
Dein Hinweis "... müsst ihr einfach schneller werden.
" nehmen wir uns zu Herzen, wird sich manchmal nur eingeschränkt umsetzen lassen - Spaß beiseite: die aktuelle Klausurzeit fordert und hat Prio - aber wir bleiben dran!Unser Rumpf war ja hinten noch nicht ganz fertig: der letzte Spannt und die Auflage für das HLW fehlte noch:
Das wurde in der Zwischenzeit eingepasst und verputzt:
Ich weiß: Immer vom Körper weg schneiden und niemals den Daumen als Gegenlager nehmen!! (Zur Beruhigung: Es ist nichts passiert, Tochter wurde nochmals zum Thema Arbeitssicherheit unterwiesen)
So sieht unser Ergebnis aus:
Gruß Eric
Eric Stolz
User
Parallel habe ich versucht den Scan des Dekorbogens aufzuarbeiten und vorzubereiten um ggf. als Wasserschiebebild, Laserdruck auf Bespannpapier oder als Schneideplottervorlage zu dienen.
Wie wir das hinbekommen weiß ich noch nicht - aber alle Kanten sind soweit sauber, keine Fehlfarben im Bild und die Datei liegt als *.bmp vor... Wenn jemand eine Idee hat - ich bin für alle Vorschläge dankbar
!!
Gruss Eric
Wie wir das hinbekommen weiß ich noch nicht - aber alle Kanten sind soweit sauber, keine Fehlfarben im Bild und die Datei liegt als *.bmp vor... Wenn jemand eine Idee hat - ich bin für alle Vorschläge dankbar
!!Gruss Eric
Dix
User
Hallo Eric,
zaubern ist ja auch bei mir das Stichwort, siehe Bilder #28 im Hintergrund.
Beim schneiden mit dem Messer ist das mit dem Daumen nicht so schlimm, manches Mal geht es nicht anders. Tut dann richtig weh und man lernt.
Aber niemals gegen die Hand schneiden, das kann im Krankenhaus enden.
Wie macht ihr das mit den Steuerflächen? Seitenleitwerk ist ja im Plan, aber Höhenleitwerk?
Ich probiere ja eine Art Pendelleitwerk aus. Ausschlag nur auf Höhe.
zaubern ist ja auch bei mir das Stichwort, siehe Bilder #28 im Hintergrund.
Beim schneiden mit dem Messer ist das mit dem Daumen nicht so schlimm, manches Mal geht es nicht anders. Tut dann richtig weh und man lernt.
Aber niemals gegen die Hand schneiden, das kann im Krankenhaus enden.
Wie macht ihr das mit den Steuerflächen? Seitenleitwerk ist ja im Plan, aber Höhenleitwerk?
Ich probiere ja eine Art Pendelleitwerk aus. Ausschlag nur auf Höhe.
Eric Stolz
User
Hallo,
ich sehe schon - wir brauchen auch so eine Zauberin
!
Bei den Steuerflächen hätte ich mir einfach 1,5 - 2cm von der Leitwerksfläche als Ruder "abgeknapst" - ähnlich wie beim Multiplex Panda, da erscheint mit die Ruderfläche auch relativ schmal. Die Höhenleitwerksauflage hatten wir daher auf 7cm gekürzt. Aber als Pendelleitwerk geht natürlich auch und optisch etwas weniger auffällig.
Aber auch die Idee mit Eckart Müller ist toll - ich werde mal vorsichtig anfragen... Vielen Dank!
Gruß
Eric
ich sehe schon - wir brauchen auch so eine Zauberin
!Bei den Steuerflächen hätte ich mir einfach 1,5 - 2cm von der Leitwerksfläche als Ruder "abgeknapst" - ähnlich wie beim Multiplex Panda, da erscheint mit die Ruderfläche auch relativ schmal. Die Höhenleitwerksauflage hatten wir daher auf 7cm gekürzt. Aber als Pendelleitwerk geht natürlich auch und optisch etwas weniger auffällig.
Aber auch die Idee mit Eckart Müller ist toll - ich werde mal vorsichtig anfragen... Vielen Dank!
Gruß
Eric
Hallo Bernd, nur zur Info!
1935 entwickelte die Beiersdorf AG einen transparenten Klebefilm, der zunächst unter dem Namen Beiersdorf-Kautschuk-Klebefilm in den Handel gelangte und nur wenige Umsätze erzielte. Der Beiersdorf-Mitarbeiter Hugo Kirchberg kam deshalb auf die Idee, dem Produkt den Namen „TESA“ zu geben. In einem Brief von 1936 spricht Kirchberg erstmals vom „tesa-Klebefilm“. Neben diesem Einfall besaß der Kaufmann weitere Vermarktungsideen. So entwickelte er einen Tischabroller, welcher dem Verbraucher als Verarbeitungshilfe für das Klebeband dient.[7] Mit Werbeslogans, die den Zeitgeist trafen, führt
Quelle wikipedia
Gruß Jürgen
1935 entwickelte die Beiersdorf AG einen transparenten Klebefilm, der zunächst unter dem Namen Beiersdorf-Kautschuk-Klebefilm in den Handel gelangte und nur wenige Umsätze erzielte. Der Beiersdorf-Mitarbeiter Hugo Kirchberg kam deshalb auf die Idee, dem Produkt den Namen „TESA“ zu geben. In einem Brief von 1936 spricht Kirchberg erstmals vom „tesa-Klebefilm“. Neben diesem Einfall besaß der Kaufmann weitere Vermarktungsideen. So entwickelte er einen Tischabroller, welcher dem Verbraucher als Verarbeitungshilfe für das Klebeband dient.[7] Mit Werbeslogans, die den Zeitgeist trafen, führt
Quelle wikipedia
Gruß Jürgen
