MOBLX - der 254cm (100") Bow von OneWing im F3F-Style

UweH

User
137 mm ist meiner Meinung zu weit hinten für ein angenehmes Handling.
Mit welcher Schwerpunktlage fliegt ihr euere MobLXe?


Hallo Michael,

also Strömungsabrisse bei Kurvenwechseln hatte ich auch bei 137 mm nur wenn ich schwammig werdende Ruder ignoriert habe, aber der Kreisflug und die Flugstabilität um die Querachse (Wippen bei Böen) wurden mit dem vorverlegten Schwerpunkt erheblich besser.
Genau gemessen hab ich den neuen Schwerpunkt vor einem kürzlichen Springbaumangriff leider nicht mehr, die angefangene Reparatur mit Stand vorhin sieht man im Anhang. Ich bekomme den Vorserienflieger wieder in die Luft, aber fürs Schwerpunkt messen muss ich ihn neu erfliegen.

Gruß,

Uwe.

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fiepsi

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also Strömungsabrisse bei Kurvenwechseln hatte ich auch bei 137 mm
Hallo Uwe,

ja, diese Springbäume........
Ist das Helle der Stüztstoff?-meine MobLX hat, so weit ich das zu erkennen glaube, Kork als Stützstoff (wie der Gizmo von Tim Harris)- zumindest teilweise .
Wäre interessant, wo dein Mob momentan des Schwerpunkt hat. Vieleicht kannst du den nach der Reparatur eruieren?
Die Neigung zum Abkippen und das zickenhafte Handling bei CG 137 hab ich gleich beim den ersten Einkreisen bemerkt-und ich war nicht lan gsam unterwegs. Werd dem Mob die Flausen schon noch abgewöhnen ;)

Grüße
Michael
 

UweH

User
Hallo Michael,
mein Vorserienmodell hat als Stützstoff grünes Airex, die Bruchkanten schauen an den Rändern des Lochs in der Außenlage raus.
Kork habe ich auch schon als Stützstoff verwendet, das sehr robust, aber relativ schwer. Wenn das in Deinem Moblx verwendet wurde, dann würde ich vermuten nur im Nasenbereich des Flügels, also vorne robuster und hinten leichter Stützstoff. Solange es gut funktioniert ist das aber ziemlich Wurscht.
Ich hatte bei meinem Flieger am Anfang viel zu große Ruderausschläge, vor allem auf Höhe. Am Erstflugtag hatte ich einen Abtrudler in einer Turbulenzböe hinter einer Hecke. Nach Reduzierung der Höhenruderausschläge auf erstaunlich geringe +-2,5 mm hatte ich dann nur noch Probleme mit dem losen Ballastanteil in der Trimmballastkammer. Als ich den fixiert hatte war die Kammer vom Volumen her voll, deshalb habe ich mich 1 Jahr lang gescheut den Schwerpunkt weiter vor zu legen, bis Ted geschrieben hat das Handling ist bei seinem Moblx mit Schwerpunkt weiter vorne deutlich besser👍
Das hat bei schwachen Bedingungen am flachen Südhang aber leider nicht gegen den Springbaum beim Flugfotos machen geholfen.....vielleicht hat sich auch der Pilot beim gleichzeitigen rumhungern und fotografieren zu blöd angestellt 😳
Mit dem angeklebten Zusatzblei an der Nase habe ich die geringen Höhenruderausschläge gelassen, so flog er auch in den letzten Videos ganz brav und trotzdem knackig.
Wenn der Bruch wieder so fliegt wie zuletzt für gut befunden kann ich ja noch mal Schwerpunkt messen 😉

Gruß,

Uwe.
 

Ted

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Ich kann Uwes Ausführungen zum HR-Ausschlag bestätigen: ich hatte ursprünglich die von Martin vorgeschlagenen 7-8mm eingestellt. Das war mir viel zu direkt, habe dann aber den Fehler gemacht, das sehr sensible Verhalten durch Expo zu entschärfen - damit hatte ich um die Mittellage sehr gefühlvolles Ansprechen, aber der Maximalausschlag bliebt erhalten. Der Flieger hat aber eine sehr geringe Trägheit um die Querachse und braucht desonders dynamisch wenig HR-Ausschlag.
Das ging solange gut, bis ich in F3F-Manier am Hang entlang geballert bin und die Wenden immer enger gezogen habe. Irgendwann kam der Moment, dass ich voll durchgezogen habe: Strömungsabriss in 8m Höhe und Einschlag!
Mittlerweile bin ich bei +/- 4mm Ausschlag angekommen, und denke, das ich den Ausschlag weiter reduzieren kann.

Gruß. Ted
 

fiepsi

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Danke für eure Rückmeldungen!
Hab den von Martin vorgeschlagenen Höhenruderausschlag gleich mal reduziert.
Bei passenden Bedingungen wird dann weiter angepasst/optimiert.

Grüße, Michael
 

fiepsi

User
Notiz am Rande: ich fliege nach wie vor einen SP von 137mm
Im Zusammenhang mit kleineren Ausschlägen kann ich mir das gut vorstellen.
Werd jetzt mal mit den kleineren Ausschlägen fliegen bzw. diese noch weiter reduzieren und mich dann ggf. mit der Schwerpunkt schrittweise zurücktasten, bis es für mich passt.
Michael
 

UweH

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Landungen sind an den mir zur Verfügung stehenden Hängen immer noch eine kleine Herausforderung-muss noch etwas mehr Vertrauen bekommen.

Hallo Michael,

das Butterfly beim Moblx wirkt als Bremse nicht so stark wie bei Leitwerkern gleicher Klasse, er braucht mehr Zeit und Strecke bis die Fahrt raus ist und ganz so langsam wie ein F3X-Leitwerker wird er nie. Ich kenne Deine Hänge nicht, aber an meinem Haushang ist das Landen wegen begrenztem Platz und Hindernissen auch nicht einfach. Im Vergleich zu Leitwerkern fange ich mit dem Moblx beim Endanflug früher mit dem Bremsen an, muss dann beim Hindernis umfliegen mit Bremse eine S-Linie fliegen, aber dann treffe ich den gewünschten Landepunkt bisher immer. Das sieht man auf dem letzten Video in Post #151 ganz gut. Über der Hindernis-Hecke anzufliegen und dann steil abzusteigen wie mit F3Blern habe ich noch nicht probiert, da könnte der Bremsweg für sanftes Aufsetzen auf der kurzen Wiese ein bisschen zu lang werden.

Noch ein Tipp wegen schrittweisen zurück tasten beim Schwerpunkt: wie schon weiter vorne geschrieben merke ich die zu starke Schwerpunktrücklage zuerst beim Kreisflug. Es wird immer schwieriger schön runde Kreise zu fliegen weil der Flügel stark auf Böen reagiert.
Meist nimmt er beim einfliegen in den Aufwind die Nase stark hoch und wenn man nachdrückt ist der schöne Kreiskurs futsch.

Gruß,

Uwe.
 

taeniura

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Hallo Zusammen,

Danke für die Rückmeldung bezüglich der Ausschläge!
Es scheint so als würde ich allgemein eher größere Ausschläge als andere fliegen, die Angaben waren meine erflogenen Werte 🙄

Ich werde die Einstellwerte entsprechend anpassen und zukünftig kleinere Höhenruderausschläge empfehlen.

Im Mittelteil ist übrigens die komplette D-Box mit Kevlar ausgeführt, Kork ist da eigentlich nicht drin 😉

Viele Grüße
Martin
 

fiepsi

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MobLX die dritte....

Heute wurde bei eher schwachen Bedingungen der Mob mit geändertem Setup (kleinere Höhenruderausschläge, Schwerpunkt auf ca. 136 mm vorverlegt) wieder getestet.
Nun ist das Handling in allen 3 Flugphhasen wirklich angenehm und er setzt Thermik sehr gut um.
Auch langsames Kreisen funktioniert prima. Zu langsames Fliegen quittiert er mit leichtem Durchsacken ohne Tendenz zum Abkippen-er bleit also immer gut beherrschbar.
Jetzt bin ich wirklich zufrieden damit! 👍:)
Leider wurde bei einer leichten Schiebelandung das Seitenleitwerk in Mitleidenschft gezogen. Der untere Teil des Leitwerks verhakt sich halt sehr leicht. Mal schauen, wie ich das optisch ansprechend instandsetze. Jedenfalls habe ich im Zuge der Reparatur vor, dass ich unten den letzten Zen timeter etwas ausrunde. Vieleicht mindert diese Maßnahme das Hängebleiben etwas.

Grüße
Michael
 

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UweH

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Nun ist das Handling in allen 3 Flugphhasen wirklich angenehm und er setzt Thermik sehr gut um.
Auch langsames Kreisen funktioniert prima. Zu langsames Fliegen quittiert er mit leichtem Durchsacken ohne Tendenz zum Abkippen-er bleit also immer gut beherrschbar.
Jetzt bin ich wirklich zufrieden damit!

Hallo Michael, das freut mich, ich hoffe der Spaßfaktor bleibt.

Die angeknackste Finne freut mich weniger, meine ist schon mehrfach repariert. Das passierte bei mir meist wenn der Flügel bei einer Nasenbumserlandung in federndem Gras rückwärts abgeprallt und zuerst mit der Finnenspitze wieder aufgekommen ist. Ich hab zur Reparartur mit einer Einwegspritze Harz in die Falte gespritzt und mit Leimzwingen zwischen Mylarfolien gepresst.

Gruß,

Uwe.
 

fiepsi

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Hallo Uwe,

Bisher hab ich solche Schäden auch so repariert wie du.
Diesesmal nahm ich die Hilfe eines Vereinskollegen aus dem F3K-Lager in Anspruch. Wir haben uns einen Stempel aus schnellaushärtendem Spezial-Silikon gebastelt.
Ich werde im zweiten Schritt eventuell noch 90 Grad zur Knickstelle einen Kohlerundstab einbringen. Dieser geht natürlich noch ein gutes Stück durch den Knick.
Denke aber, dass dies eine Schwachstelle bleiben wird, die der Form des unteren Teils vom SLW geschuldet ist.

Grüße
Michael
 

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UweH

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Ich werde im zweiten Schritt eventuell noch 90 Grad zur Knickstelle einen Kohlerundstab einbringen. Dieser geht natürlich noch ein gutes Stück durch den Knick.
Denke aber, dass dies eine Schwachstelle bleiben wird, die der Form des unteren Teils vom SLW geschuldet ist.

Hi Michael,
bei mir ist der Knick nach der Reparatur noch einmal gebrochen. Dann habe ich mit dem Unterspritzen aber zusätzlich eineinhalb Lagen dünnes 30 g/m² Kohlegelege mit Mylar auflaminiert und das hält an der Stelle bis heute. Das zusätzliche Gelege machte überlackieren notwendig. Meine weiße Farbe hat leider nicht ganz gepasst, das sieht man auf dem ein oder anderen Foto.
Wegen der sehr leichten Solid-Core-Bauweise war das ausspritzen des Knicks und auflaminieren dünner Kohle bei mir letztlich sehr robust und langlebig.

Gruß,

Uwe.

P.S.: meine Eigenbauten mit dieser Finnenform baue ich oberhalb der Steckung leicht mit Stützstoff und unten in Kohle-Kevlar als Hartschale mit zusätzlichen UD- Verstärkungen der bodenberührenden Bereiche. Das ist wegen der Kleinteiligkeit der Zuschnitte sehr zeitaufwändig, aber damit geht der untere Teil der Finne eigentlich gar nicht mehr kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet:

fiepsi

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Hi Uwe,

Bei meinem Serienleitwerk kann man die unidirektionalen Verstärkungen gut erkennen. Im wichtigen Bereich von unten bis etwa über die Mitte rauf, glaube ich keine Verstärkung zu erkennen.
Der Karbonstab, den ich noch einharzen möchte ist sicher keine Ideallösung-Auflaminieren ist sicher die besser-aber dazu fehlt mir momentan einfach die Motivation

Grüße

Michael
 

Thermike

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Hallo Michael, das mir der Finne ist mir bei meinem X-Bow auch passiert. Dank Uwe's Bauberatung habe ich meine Finnen auch mit Kevlar laminiert. Ist nicht viel Mehraufwand. Das schöne an jeder Entwicklung ist, daß es in die nächsten Modell einfließen kann. Die X-Bow's werden auch regelmäßig upgedatet. Ich finde es super das auch die Layouts der Belegung von Taenuria immer öffentlich eingestellt werden. Ist nicht selbstverständlich!

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UweH

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Ich bekomme den Vorserienflieger wieder in die Luft, aber fürs Schwerpunkt messen muss ich ihn neu erfliegen.

Hallo Mobbler,

heute durfte mein reparierter Bruch wieder in die Luft und das auch noch als Doppelmobbl zusammen mit Jörgs Moblx 😃
Die beiden haben am relativ flachen Thermikhang bei bedecktem Himmel und 2-3 bft einiges an Flugzeit auf die Uhr bekommen, das hat richtig viel Spaß gemacht. Leider hat es wegen der fehlenden Sonne nicht sehr hoch getragen, ich hätte mir einen schönen hohen Ablasser gewünscht, vielleicht beim nächsten Mal.
Den Schwerpunkt messe ich noch, aber heute nicht mehr.

Gruß,

Uwe.

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UweH

User
Notiz am Rande: ich fliege nach wie vor einen SP von 137mm

Hallo Leute,

ich habe eben den aktuellen Schwerpunkt meines reparierten Moblx gemessen wie ich ihn am vergangenen Sonntag geflogen habe:

auch 137 mm 😅

Meine Schwerpunktmarkierung, die noch unverändert vom Erstflugtag auf einem Kreppband auf der Mittelstückunterseite angebracht ist, hat 138,einbissl Millimeter. Damit hatte ich angefangen, dann immer ein bisschen vorverlegt und dann dürfte ich letztes Jahr die meiste Zeit mit 137,5+ mm geflogen sein. 138 mm ist der Schwerpunkt aus der FLZ_Vortex-Simulation für 4 % Stabilitätsmaß im zügigen Gleitflug.
Mit 137 mm ist das Stabilitätsmaß bei gleichem Auftriebsbeiwert 4,6 % und das passt für mich jetzt sehr gut.
Bei der Gelegenheit habe ich noch mal den maximalen Höhenruderausschlag gemessen, er ist außen am Randbogen-Ruderspalt +/-3 mm.
Damit flog ich nicht nur unten in dem Video, sondern auch im dynamischeren Video in Post #151, das reicht also für alle Manöver die man so fliegt vollkommen aus. Man kann auch mehr Höhenruderausschlag fliegen wenn man es kann.....ich kann es nicht und hab mir deshalb letzten Sommer einen Strömungsabriss im Scheitel eines sehr flott geflogenen Loopings eingefangen und sofort danach den Maximalausschlag auf den jetzigen Wert reduziert.

Unten das Flugvideo mit 137 mm vom letzten Sonntag am relativ flachen Thermikhang im Spessart, das war auch schon im RCN-Hangflugbereich zu sehen.
An dieser Stelle aber noch ein kleiner Hinweis zu einer Szene bei 1:44 min: in der Hoffnung in dem Aufwind an Albys CalderaR ran zu kommen habe ich den Kreis zu eng gezogen, es kam zu einem Abriss im Kurvenflug, der sich aber kurz vorher durch weiche Ruder ankündigte. Ich hab das Höhenruder gleich los gelassen und damit sieht man den Stall kaum, so gutmütig ist der Moblx mit diesem Schwerpunkt und Höhenruderausschlag.

Gruß,

Uwe

 

Mike59

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Moblx1.jpg

Heute gute Bedingungen um den MoblX in die Luft zu bringen. Nachdem er per Flitsche in seinem Element war lief er Anfangs richtig gut.
Das Gleiten am Hang entlang macht richtig Spass. Konnte auch ausreichend Höhe machen.
Und plötzlich, ohne irgend einen Steuerbefehl, im Geradeausflug ein Strömungsabriss. Trotz ausreichender Höhe war der Einschlag nicht zu Verhindern.

Moblx2.jpg

Und wie das dann so ist, liegt ausgerechnet da natürlich ein fetter Stein. Mit folgendem Ergebnis. 🙄
Moblx4.jpg


Trotz allem: Vom MoblX bin ich absolut Begeistert. Das Gleitvermögen und sein Flugbild sind einfach genial.
Jetzt ist noch Ursachenforschung angesagt.

Gruß Michael
 

UweH

User
Heute gute Bedingungen um den MoblX in die Luft zu bringen. Nachdem er per Flitsche in seinem Element war lief er Anfangs richtig gut.
Das Gleiten am Hang entlang macht richtig Spass. Konnte auch ausreichend Höhe machen.
Und plötzlich, ohne irgend einen Steuerbefehl, im Geradeausflug ein Strömungsabriss. Trotz ausreichender Höhe war der Einschlag nicht zu Verhindern.

Hallo Michael,

das ist ja seltsam, hört sich nach einem Problem der Steuerung an. Wenn der Moblx mal abreißt, dann fängt er sich nach dem Knüppel los lassen mit Fahrtaufnahme innerhalb weniger Meter wieder, wenn der Schwerpunkt stimmt. Ich hatte mal Probleme mit losem Trimmblei, damit hatte ich bei bockigem Wetter einen "variablen Schwerpunkt" und das Abfangen wurde damit sehr "anstrengend".....aber Du hast ja nicht mal gesteuert und scheinbar funktionierete das Steuern auch zum abfangen nicht.....so ein Ärger, gerade wenns Spaß macht 😕
Ich hoffe Du findest die Ursache und bekommst den Biss in der Nasenleiste wieder schön hin.

Gruß,

Uwe.
 

lkas2205

User
Moin Michael,
hört sich für mich aich nach dem an was Uwe schreibt. Check mal dein Failsave und die Verlegung deiner Antennen im Modell.
Hast du ggf ne Logdatei mit der Signalqualität vom Flug, da kann man Gewissheit mit schaffen.

Welche Servos hast du verbaut?
Ich hatte mit einem neuen KST-X10mini mal das Phänomen, dass es willkürlich und nicht reprodizierbar kurzzeitig in maximalausschlag gefahren ist. Ggf. tritt so ein Phänomen bei dir auch auf. Ich hab das Modell dann mal ein paar Stunden neben mir angeschaltet liegen gelassen und es so rausgefunden.
VG
Lukas
 
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