Hi,also irgenwie kann ich mich mit den hier vorgestellten Chitinpanzer Nachbauten nicht anfreunden.Da werden die Zellen in die Hülle reingemurkst ,so eng das es eine ware Qual ist.Die Steller sitzen sauber eingepackt in der Hülle und der Michael pumpt die Heise Luft im Kreis herum,sollen der Empfänger und die Servos auch noch etwas mitgeheizt werden.Ne ,Ne ,so ist das doch nichts richtiges.
Mein Vorschlag: Last Euch von Weisgerber eine Kielplatte 5mm dick aus Prepreg/Wabe anfertigen ,mit der Seitenkontur des Fliegers inklusieve Seitenleitwerk.Darauf können auf beiden Seiten Symetrisch zb.zwei PowerJazz angebracht werden(dem PowerJazz berauben wir des Lüfters und die Kühlrippen werden auf 20mm Gesammthöhe des Stellers heruntergefräst und die Kondensatoren abgebrochen und flach neue zwischen die Kabel gelötet,Der Jazz Verguß hat nur 15mm dicke).Der Jazz/Kiel/Jazz Verbund hat so 45mm gesammtrumpfbreite.Hinter jeden Steller kommt ein Halber Akkupack. und vor die Steller ein Spannt an dem der Motor(Glocke vorn)befestigt wird.
Zwischen die Komponenten können wieder Spanten gesetzt werden.Hinter die Akkus kommen die Ausfräsungen im Kiel für den Empfänger und die Servos.
Damit das alles Aerodynamisch sauber wird werden nun zwei Formhälften hergestellt über die sich aus Lexan(Macrolon)die Abdeckungen ziehen lassen.Bei einem Symetrieschen Rumpf braucht es nur eine Fromseite.
So kann man an die Komponenten ohne sich die Finger zu verdrehen ober an scharfen CFK Laminatkanten aufschneidet wunderbar heran kommen und sauber die Kabel verlegen ect. . Zum befestigen der Aerodynen Aussenschalen gibt es in der Industrie genügend Versteckte Befestigungen die sicher Halten( für Klebeband/film Freaks geht das natürlich auch).So liegen die Kühlflächen nun schön aussen ,wenn für die Kühlflächen in der Aussenschale entsprechende Ausschnitte vorgesehen wurden ,die Methode hat sich als Oberflächen Kühler bei Rennflugzeugen ja als Erfolgreich erwiesen.
So ein Design ist halt ein Schneller SCHOCKFLYER der aber meine ich einige Schalentierdesigns recht schocken dürfte.
Diese Kustentiere sind in der Natur nicht die Schnellsten ,auch wenn ein Speedverückter Insektenkundler einer Dasselfliege die unglaubliche Höchstgeschwindigkeit von 1000 km/h angedichtet hat.
Ps
ie Laminierwütigen dürfen die Aussenschalen wie gehabt auch aus in Carbon/Keflar ect.design laminieren und Experimentierfreudige können zwei dünne Macrolonplatten aufeinanderlegen mit Carbongewebe dazwischen und das dann tiefziehen.