Verkleidete Dioden Säge ich manchmal auf Höhe der Verschraubung mit einer dünnen Dremeltrennscheibe ringsum ein(bis zur Kupferfahne). Dann kann man mit einem großen Seitenschneider das GehäuseEnde weck knacken(freilegen). Dabei muß man aber darauf achten, die Kupferfahne mechanisch nicht zu belasten, damit nicht das untere GehäuseEnde beschädigen wird.
Ein geregelter Lötkolben hat nur den Vorteil, das die Spitze nicht zu heiß wird und somit das Zinn auf der Spitze nicht so schnell verändert(oxidiert). Für Lötstellen mit hoher Wärmeableitung nehme ich einen ganz billigen Baumarkt 100W Lötkolben mit möglichst voluminöser Kupferspitze. So ne dicke Lötspitze kühlt nicht so schnell aus, Nachteil ist aber auch, das die Spitze schnell zu heiß werden kann, wenn der Lötkolben zu lange ungenutzt in der Steckdose steckt. Wenn der Lötkolben zu heiß ist, verbrennt das Flußmittel im Lötzinn zu schnell, und kann an der Lötstelle nicht mehr wirken. Aus dem Grund erwärmt man auch immer die Lötstelle, und führt das frische Lötzinn an die Lötstelle, nicht an die Lötspitze zu.
Das mit den vier NTs in Reihe kann man machen, wenn man die kapazitiven Restspannung mit Wechselstrom Kondensatoren abfängt. Solche Wechselstrom Kondensatoren sind zwar in der Regel auch schon im NT vorhanden, aber oft zu wenig Spannungsfestigkeit und zu geringe Kapazität für vier NTs in Rehe. Und ich wurde auch aber jeden NTausgang ne Schutzdiode machen, um die NTaisgänge vor Rückstrom zu schützen.