Sickle F3A

max-1969

User
Radkästen

Radkästen

Die Suche nach Gewicht macht fast ein wenig süchtig. :D:D

Ich habe gerade die Radkästen an das Fahrwerk angepasst und dabei auch noch gleich ein wenig was von den teils üppigen Wulsten im Innenraum weggeschliffen. Gewicht spart das zwar nur 1g, aber man kann dadurch auch etwas grössere Räder reingeben.

Momentan bin ich bei 31g eingespartem Gewicht.

Beim Bausatz sind Räder der Grösse 55mm dabei, das kommt mir schon fast etwas wenig vor, hier werde evtl. das ein oder andere Gramm in etwas grössere Räder investieren (60 - 65mm)

Da ich auf einem Rasenplatz fliege ist das denke ich sicher nicht verkehrt.
 

max-1969

User
nach einer kleinen Pause

nach einer kleinen Pause

Nach einer kleinen Pause, die zum einen krankheitsbedingt, und zum anderen wegen einem kleinen eingeschobenen Projekt ( http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=179852 ) war, habe ich gestern und heute wieder ein klein wenig was an der Sickle gemacht.

Ein klein wenig deshalb, weil man nicht viel sieht ... trotzdem war es jede Menge Arbeit. Ich habe die Kabinenhaubenbefestigung gemacht. Nach einiger Überlegug, wie ich das halbwegs elegant lösen könnte bin ich wieder beim bewärhrten Kabinenhaubenverschluß geblieben.

Das Einpassen war aber ganz schön viel Arbeit und ich hab mich nur Schritt für Schritt getraut, die Hacken einzukleben.

An der Front habe ich begonnen mit einem CFK Plättchen, das vorne eingreift.

Sickle_Bau_9.JPG

Dann habe ich entlang der Kabinenhaube 4 Stück der beiliegenden GFK Hacken eingeklebt.

Sickle_Bau_8.JPG

Dann wiederum jeweils die Position auf den Rumpf übertragen und die entsprechenden Ausnehmungen gefeilt.

Zum Schluss im Rumpf den Kabinenhaubenverschluß verklebt und das Loch in die Kabinenhaube gemacht.

Abschließen habe ich den Kabinenhaubenrahmen etwas verkleinert um nicht zuviel Speck anzusetzten.
 

max-1969

User
Endgewicht Kabinenhaube

Endgewicht Kabinenhaube

hab ich vergessen ... das Endgewicht der Kabinenhaube mit den Hacken, etc.
liegt jetzt bei 130g ... also 3g zugelegt mit den "Einbauten" inkl. Kleber.

Beim Rumpf habe ich schon ein paar Aussparungen gemacht (Fahrwerksbereich und Kühlöffnungen), dieser liegt aktuell bei 1017g (Beginn 1029g) ... ein paar Gram sind aber noch drinnen, dies wird jedoch ein gutes Stück Arbeit.

Bei den Rädern überlege ich immer noch, ob ich die vorhandenen 55mm nehmen soll, diese haben 8g / Stück ... ich habe jetzt mal welche mit 65mm gewogen (gleiche Ausführung) ... die haben gleich 16g / Stück also deutlich mehr. :(

Welche Rädergröße verwendet ihr bei Euren F3A Maschinen ?
 

max-1969

User
Oh Mann ... wo hab ich nur meinen Kopf

Oh Mann ... wo hab ich nur meinen Kopf

Hab heute bzw. gestern abend noch einen kleinen Rückschlag beim Aufbau bzw. beim Gewichtsparen bei der Sickle gehabt.

Wie schon erwähnt habe ich ja einiges am Fahrwerk vorgehabt (Reduzierung der Auflagefläche) und parallel dazu auch im Rumpf.

Ich hab mir das mindestens 5 mal angesehen und durch den Kopf gehen lassen und etxra vor Beginn des Fräsens nochmals einen Fahrwerksbügel durch die Öffnung gesteckt ... naja was soll ich sagen ... es hat alles nichts genützt :cry::cry::cry:

Sickle_Bau_10.JPG

Irgendwie hatte ich das Teil verkehrt rum und nun hab ich die falschen Einschlagmuttern rausgefräßt .... what a f.... :mad::mad::mad:

Also ich könnt micht sonst wohin ärgern, aber es wird nichts mehr nützen.

Eine Ersatzlösung habe ich mir jetzt auch schon überlegt. Die äusseren 4 Schrauben (2 pro Fahrwerksbein) sind ja noch da und ich werde hier die beiden Hälften mit einer Brücke aus 2 Kohleplättchen verbinden ... das sollte auch gut halten und hat dann ein klein wenig den Charakter eines durchgehenden Fahrwerkes.

Oder hat noch jemand eine bessere Idee zur Beseitigung meines "Pfusches" ? :confused:
 

max-1969

User
Motorbefestigung

Motorbefestigung

Da bei der Sickle der ganze Vorbau innen mit Kohle versteift ist ist der Vorbau sehr robust und ich denke gut geeignet einen Außenläufer mit "normaler" Frontbefestigung zu betreiben.
Meine beiden Motor "Testkandidaten" haben zum Glück exakt den gleichen Lochkreis und können so später einfach gewechselt werden.

Der Axi hat eine 8mm Welle, der Chinesenmotor eine 10mm Welle. Ich möchte die 10mm Welle vorne entsprechend auf 8 mm abdrehen, damit die komplette Befestigung 1:1 ausgetauscht werden kann.

Zu Beginn hab ich jetzt mal das Bohrbild auf den Rumpf übertragen

... sieht so aus ...

Sickle_Bau_11.JPG

Anschließend die Löcher zuerst mit 2 mm dann mit 4 mm gebohrt .. das Mittelloch muss ich erst noch vergrößern.

Der Motor wird dann ganz einfach an den Rumpf geschraubt. Evtl. lege ich noch eine dünne Gummiplatte zwecks Dämpfung bei, das werde ich aber erst nach den ersten Testflügen im Modell sehen.

Der Motorspant vorne ist bei der Sickle sehr dick (ca. 8-9mm) sodass hier genug Festigkeit da sein sollte.
Durch die kürzere Bauform der beiden Motoren sollte es, so denke ich zumindest, keine Probleme mit der Glocke geben.
 

KO

User
Hallo,

der Axi hat zwar eine 8mm Welle, aber die Propelleraufnahme ist aus Alu und hat 12mm Durchmesser. Andernfalls müßtest du dir einen Propellermitnehmer für die 8mm Stahlwelle anfertigen, aber wie das geht, ohne den Durchmesser zu verändern ?

Grüße Klaus
 

max-1969

User
Hallo Klaus!

So hatte ich es weiter oben beschrieben

Der Axi hat eine 8mm Welle, der Chinesenmotor eine 10mm Welle. Ich möchte die 10mm Welle vorne entsprechend auf 8 mm abdrehen, damit die komplette Befestigung 1:1 ausgetauscht werden kann.


Mir ist klar, dass der Axi Mitnehmer dann 12 mm hat ... damit die diesen auch am Chinesenmotor nehmen kann wollte ich eben die Welle des Chinesenmotors von 10 auf 8 mm abdrehen (in gesamten Bereich vor dem Lagerschild)
 

KO

User
Hi Markus,

das hab ich falsch verstanden, dachte du möchtest den prop direkt auf die 8mm Welle setzten.


Grüße Klaus
 

max-1969

User
Hi Klaus!

Nein, ich wüsste auch nicht wie das gehen sollte, Luftschraube direkt auf die Welle :confused::confused:
 

max-1969

User
aktueller Gewichtsstand Rumpf

aktueller Gewichtsstand Rumpf

Nach wiederum 40 min. Schleifarbeit steht der Rumpf jetzt bei 991g (Beginn 1026) ... also bis jetzt 35g rausgeschliffen.

Es ist noch ein wenig was zum rausnehmen da ... also die Arbeit ist noch nicht zu Ende. :rolleyes:
 

max-1969

User
wieder mal ein klein wenig was

wieder mal ein klein wenig was

So, nach einer krankheitsbedingten Pause :( habe ich heute wieder einmal bei der Sickle mit Überlegungen zum Motor weitergemacht. ;)

Irgendwie hab ich da noch keine wirklich zündende Idee. :confused: Einerseits ist wie erwähnt der Vorbau der Sickle extrem steif und vorne am Spant ist ein Sperrholzspant mit eingeharzt sodass der Motorspant vorne ca. 10 mm Wandstärke (also jede Menge) hat, also prädistiniert für einfache Frontmontage.

Ich habe erst mal das Bohrmuster auf den Rumpf übertragen. Dabei habe ich auch noch die seitlichen Kühlluftöffnungen verfeinert und auf endgültige Gröse gebracht. Dabei konnte ich innen wieder etwas Material entfernen, die Wandstärke ist hier zum Teil 4 mm :eek:

Sickle_Bau_12.JPG

Nur kann ich dann mit dem Mitnehmer nicht soweit zurück, dass der Spalt zwischen Spinner und Rumpf möglichst klein bleibt.

Sickle_Bau_13.JPG

Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten

1.) Einen weiteren Spant einziehen und diesen nur aussen befestigen damit der Motor weiter zurück wandert, dies ergibt aber wieder zusätzlich Gewicht, was ich unbedingt vermeiden will.

2.) Einen anderen Mitnehmer (z.B.: Mayer Klemmstück) mit Klappluftschrauben. Dies schränkt aber die Propellerwahl und auch die Spinnerwahl auf wenige verfügbare ein, wäre aber andererseits sehr leicht und leise.

3.) Reduzierung der Motorbefestigung von den vorgesehenen 8 Schrauben auf die äusseren 4 und das Innenloch soweit vergrössern, dass der Mitnehmer zurückgesetzt werden kann.

Momentan gefällt mir die 3. Möglichkeit am Besten, weil der Mitnehmer und aud die Luftschraube soweit wie möglich am Motor sind, was Resonanzen und Kräfte an den Lagern minimiert, die Befestigung ist so leicht wie möglich und auch so einfach wie möglich. Einzig das Gefühl ist da, dass eigentlich 8 Schrauben vorgesehen sind und nur 4 davon verwendet werden.

Wie sind Eure Erfahrungen hier, was würdet Ihr bevorzugen?
 

Bellert

User
hallo,

wie wär´s wenn du bei 10mm Spantstärke (was schon ziemlich heftig ist) die Schrauben mittels Zapfensenker etwas versenkst, oder gleich Senkopf-Inbusschrauben verwendest. Im Übrigen sollte 4 Schrauben mit hoher Qualität, z.B. 8.8 oder höher, locker ausreichen. Bei meinem Hacker sind es vier M3 Senkkopfschrauben, die die ganze Angelegenheit seit über 800 Flügen tragen und zwar ohne Anzeichen von Schwächen. Gut, der ist hinten noch mal abgestützt, es zeigt aber das es mehr auf die Qualität als auf die Größe der verwendeten Schrauben ankommt.

Gruß,

Dominik
 

max-1969

User
Super

Super

Hallo Dominik!

Vielen Dank für die Info zu den Schrauben ... dass ich die Schrauben versenke war vor vornherein vorgesehen, sorry hab ich nicht dazugeschrieben.
Die am Bild hatte ich gerade für die Probebefestigung zur Hand.

Dass bei Dir 4 Schrauben (sogar M3) reichen macht mich sehr zuversichtlich.
Bei mir sind es ja M4 Schrauben, dann kann ich relativ beruhigt auf 4 von den 8 verzichten und 4 Stück M4 Senkkopf (8.8) verwenden.

Auch wenn der Hacker hinten abgestützt ist, so sind die vorderen 4 Schrauben ja auch noch mal weiter beieinander als beim Axi, was ja auch zu mehr Belastung durch die Kreiselkräfte führt.
 

max-1969

User
gröbere Maßnahmen notwendig!!

gröbere Maßnahmen notwendig!!

Gerade eben habe ich mal den Motor (den leichteren) reingegeben, die Akkus dazugegeben und nach dem Schwerpunkt geschaut ... da gabs es die nächste Überraschung :(

Wenn ich alles reingebe (Ersatzgewichte für noch nicht vorhandene Teile wie Spinner, Luftschraube, ..) ist die Maschine gerade so in der Waage (bei Schwerpunkt mitte Steckungsrohr).

Da ich vorne noch einiges Gewichtsoptimierungspotential hätte ist das natürlich nicht optimal, denn dann kann ich vorne Blei reingeben.

So ... was machen ..... :confused::confused:

Nach langem hin und her habe ich mich zu einer radikalen Maßnahme entschlossen, die ich zwar vom Beginn mal angedacht hatte, jedoch wollte ich es vermeiden ... naja jetzt ist es passiert.

Ich habe das Seitenleitwerk, welches schon eingeklebt war wieder rausgeschnitten, damit ich die dahinterliegende Leiste gewichtmässig optimieren kann. Diese bestand aus Vollbalsa. Beim Rausfräsen habe ich dann gemerkt, dass das eine gute Idee war, denn dahinter wurde ganz und gar nicht mit Kleber gespart und ich denke so gibt es hinten einige wertvolle Gramm Gewicht zum rausnehmen.

==> also der Gewichtswahnsinn geht weiter :D:D

Ein bischen Reserve hab ich zwar noch, weil in dem anderen Forum, das ich zu Beginn hier zitiert habe steht, das der Schwerpunkt optimal eher hinteres Ende Steckungsrohr sein soll.

Bei Gelegenheit werde ich wieder mal die Waage bemühen um zu sehen, wo ich aktuell stehe.

Ganz ehrlich gestanden ist es nicht so lustig, eine eigentlich fertige Maschine wieder zu sezieren um alles rauszuholen. :rolleyes:

Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. ;)
 

max-1969

User
aktueller Gewichtsstand Rumpf

aktueller Gewichtsstand Rumpf

So ... nach dem Gemetzel am Seitenruder steht der Rumpf (inkl. Seitenruder, excl. Kabinenhaube) bei 960g, wobei ca. 10g wieder hinzuzurechnen sind für die 4 Stiftscharniere, die ich entfernt habe, die brauche ich ja wieder.

Also aktuell ca. 970g gegenüber 991g beim letzten Mal (1026g zu Beginn) sind immerhin 21g am hinteren Ende des Modells, die umgerechnet über den Hebel vorne ca. 100g einsparen lassen (wenn ich diese noch finde) :D

Einen ganz positiven Nebeneffekt gibt es hier auch noch ... die Kabel für die beiden in den Höhenleitwerken eingebauten Servos lassen sich nun ebenfalls leichter verbauen weil man zusätzlich von hinten rein kann.

Hier bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. :)
 

H.F

User
hi markus

nächstes mal vorneweg ausschlachten was überflüssig erscheint.. ;)

oder auch nicht, sind ja nicht alle so spin..., äh, "speziel" wie wir...
..und fliegen übrigens auch...

aber ich leide mit dir!

;)

mfg

hugo
 

Bellert

User
Hallo Markus,

also ich habe mir den ganzen thread nochmal angesehen und finde es schon ziemlich bewundernswert, dass du bei diesen Gewichten und Hochrechnungen nicht die Lust verlierst. Hut ab ! Ist zwar ein recht schöner Flieger, aber definitiv viel zu schwer und viel zu robust gebaut. Wenn ich mir die 10mm am Frontspant so vorstelle, greife ich schon imaginär zu Dremel und Co. und befreie den Flieger von dieser Last um ihn mit einem adequaten 2,5-3mm GFK Spant auszurüsten. So ist es z.B. bei den Lorenzfliegern gemacht. Beim "Bravo" sind es vielleicht noch 2mm Materialstärke am Kopfspant, was mehr als genug ist wenn das Material und die Verarbeitung stimmen. Ein weiterer Gedanke wäre, die HR-Servos vielleicht doch vorne im Rumpf zu platzieren. Ist zwar nicht so schick, bringt in Sachen Schwerpunkt aber erhebliche Vorteile. Du hast dann zwar wieder Schubstangen, auf der anderen Seite sparst du dir aber auch wieder die langen Kabel, die sich auch mal schnell auf 50 Gramm (o,16qmm) summieren können. Es wird oft unterschätzt, wieviel Kabel wiegen und was es ausmacht, ob man ein 0,16er oder 0,25er Kabel verwendet.
Eine weitere Idee wäre auch ein neues Seitenruder. Das kann man relativ gut selbst erstellen und dabei einiges gegenüber einem viel zu schwer gemachten GFK-Ruder einsparen. Der Schwerpunkt freut sich auch darüber.
Ich habe nochmal nachgesehen, was meine Flieger so gewogen haben. Die Leviosa hatte bei Rumpf+Kabinenhaube+SLW=856g und beim Bravo sind es gerade mal noch 779g, wohlbemerkt incl.Kabinenhaube.
Das sind im F3A-Bereich schon Welten. Ich möchte dir nicht den Spass verderben, aber es kommt sehr wohl darauf an, wieviel der Flieger am Ende wiegt und wie er dann fliegt. 500 Gramm machen da einen großen Unterschied, auch wenn das manche anders sehen.
Ich hoffe dir trotzdem, das du noch einiges an Gewicht abspecken kannst und das du mir dem Flieger dann auch entsprechend viel Spaß hast,

Gruß Dominik
 

max-1969

User
nächstes mal vorneweg ausschlachten was überflüssig erscheint.. ;)


@ Hugo

... vorneweg :confused::confused: ... der Flieger war ja soweit fertig, sprich das Seitenleitwerk war werksseitig bereits eingeklebt ...
ich habs also nicht selbst vorher eingeklebt und jetzt wieder rausgeschnitten. :eek:

@ Dominik

Die Servo sind ja schon eingebaut, aber mit den Kabeln hast Du natürlich recht, die wiegen auch einiges.
Hier habe ich aber bereits vor mit Kupferlackdraht nach hinten zu gehen mit nur 4 Leiter (+,- 2xSignal) und das wiegt dann auch wieder wesentlich weniger. Ausserdem hat dieser den Vorteil der leicheren Befestigung, weil steifer (brauche kein Rohr nach hinten für die Kabel)

Aktuell bin ich mit meinen Hochrechnungen jetzt knapp bei 5kg.

Natürlich habe ich mir auch die Lorenz Modelle angesehen und damit liebgeäugelt (vor allem mit dem Bravo), jedoch war das bei mir sehrwohl auch eine preisliche Angelegenheit und für mich halt sehr entscheidend (hätte 600€ mehr gekostet, das sind fast mene restlichen Komponenten)

Man sieht ja auch an der restlichen Ausstattung von mir, dass ich zwar halbwegs ordentliche, aber preislich sehr günstige Komponenten verwende, die ein richtiger Wettbewerbspilot eher nicht in so eine Maschine einbauen würde.

Die 779g vom Bravo klingen für mich schon fast unglaublich ... war das bereits lackiert ??
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten