[Tagebuch] Neuling baut sein erstes Modell (SIG Piper 1/5 BIY)
- Ersteller Julian1
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uija
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Man kann die Optimale Luftschraube nicht am Modell festmachen. Das Modell gibt die maximale Größe vor (durch die Bodenfreiheit). Welche Luftschraube du dann nutzt, hängt mit vielen Faktoren zusammen: Was kann dein Motor drehen, willst du lieber stark oder lieber schnell (Durchmesser vs. Steigung). Möchtest du eher leiste (groß == weniger Drehzahl). Am Ende kannst du nicht mal eine 12x6 von Hersteller A mit einer 12x6 von Hersteller B vergleichen. Du wirst in das Handbuch deines Motors schauen müssen, was da als Luftschraube vorgeschlagen wird.
Ich mach das wie folgt: Ich kauf eine Luftschraube, die zum Motor und Modell passt. Dann lass ich den Motor einlaufen. Wenn ich damit durch bin, kauf ich ein paar Luftschrauben dazu und probiere aus. Welche sagt mir vom Sound und von der Leistung am Meisten zu. Da ich mit meinen Flugzeugen auch Schleppe, probier ich hier einfach aus, und nutze dann am Ende die Schraube, die am Besten passt. Es hängt also neben dem Modell und dem Motor auch davon ab, was du damit machen willst. Einfluss haben ebenfalls das Gewicht deines Modell usw. Daher wird dir das keiner einfach so beantworten können.
Also: In die Anleitung schauen und den rest erfliegen.
Ich mach das wie folgt: Ich kauf eine Luftschraube, die zum Motor und Modell passt. Dann lass ich den Motor einlaufen. Wenn ich damit durch bin, kauf ich ein paar Luftschrauben dazu und probiere aus. Welche sagt mir vom Sound und von der Leistung am Meisten zu. Da ich mit meinen Flugzeugen auch Schleppe, probier ich hier einfach aus, und nutze dann am Ende die Schraube, die am Besten passt. Es hängt also neben dem Modell und dem Motor auch davon ab, was du damit machen willst. Einfluss haben ebenfalls das Gewicht deines Modell usw. Daher wird dir das keiner einfach so beantworten können.
Also: In die Anleitung schauen und den rest erfliegen.
Das Erfliegen traue ich mir ehrlich gesagt nicht zu.
Im Plan steht, dass eine 14,5" Luftschraube scale wäre. 10x6 oder 12x6 wurden zum Motor empfohlen, ich schliesse die 10er mal aus.
Heute abend habe ich übrigens wieder etwas gebastelt.
Bei den Flächenhabe die die obere vordere Beplankung an der Nasenleiste festgeklebt. Auf den Rippen ist sie noch nicht fest, deshalb steht die noch so hoch.
Damit mache ich nächste Woche weiter.
Dann fehlen oben noch die Aufleimer und die Randbögen. Die habe ich schon vorbereitet.
Die Querruder habe ich auch begonnen. Da muss ich noch jeweils ein Teil und die Halterung für die Anlenkung festkleben.
Am Rumpf fehlen noch ein paar Leisten, das Fahrwerk sowie das Dach. Da brauche ich aber erst eine neue Steckung.
Die Flächen habe ich testweise mal an den Rumpf gesteckt und euch ein Bild gemacht:
Das sieht schon nach Flugzeug aus.
Bisher bin ich mit mir sehr zufrieden. Es ist nichts schief, es sind keine Absätze/Kanten drin, ich habe nichts kaputt gemacht und ich habe noch keinen Fehler beim Bauen begangen/bemerkt.
In der Anleitung muss man hier und da ziemlich aufpassen, aber mit Zeit, Ruhe und geplanten Aktionen geht es bisher sehr gut.
Am Bausatz sind allerdings ein paar Dinge nicht so top. Dadurch, dass die Teile gelasert sind, sind alle Kanten 90°. Das bedeutet, dass teils nicht flächig, sondern nur auf der Kante verklebt wird.
Die Fensterholme bzw, die gesamte Konstruktion scheint nicht ganz astrein. Die Holme reichen oben bis ca. 0,5mm neben die Verstrebungen der Flächenaufnahme. Wenn die 2cm länger wären, könnte man die sehr gut damit verkleben.
Optimal wären ca. 4cm längere Fensterholme zum bündig schleifen mit der Oberkante.
Aber das sind Kleinigkeiten.
Die Piper war ja nicht teuer.
Gruß,
Julian
Im Plan steht, dass eine 14,5" Luftschraube scale wäre. 10x6 oder 12x6 wurden zum Motor empfohlen, ich schliesse die 10er mal aus.
Heute abend habe ich übrigens wieder etwas gebastelt.
Bei den Flächenhabe die die obere vordere Beplankung an der Nasenleiste festgeklebt. Auf den Rippen ist sie noch nicht fest, deshalb steht die noch so hoch.
Damit mache ich nächste Woche weiter.
Dann fehlen oben noch die Aufleimer und die Randbögen. Die habe ich schon vorbereitet.
Die Querruder habe ich auch begonnen. Da muss ich noch jeweils ein Teil und die Halterung für die Anlenkung festkleben.
Am Rumpf fehlen noch ein paar Leisten, das Fahrwerk sowie das Dach. Da brauche ich aber erst eine neue Steckung.
Die Flächen habe ich testweise mal an den Rumpf gesteckt und euch ein Bild gemacht:
Das sieht schon nach Flugzeug aus.
Bisher bin ich mit mir sehr zufrieden. Es ist nichts schief, es sind keine Absätze/Kanten drin, ich habe nichts kaputt gemacht und ich habe noch keinen Fehler beim Bauen begangen/bemerkt.
In der Anleitung muss man hier und da ziemlich aufpassen, aber mit Zeit, Ruhe und geplanten Aktionen geht es bisher sehr gut.
Am Bausatz sind allerdings ein paar Dinge nicht so top. Dadurch, dass die Teile gelasert sind, sind alle Kanten 90°. Das bedeutet, dass teils nicht flächig, sondern nur auf der Kante verklebt wird.
Die Fensterholme bzw, die gesamte Konstruktion scheint nicht ganz astrein. Die Holme reichen oben bis ca. 0,5mm neben die Verstrebungen der Flächenaufnahme. Wenn die 2cm länger wären, könnte man die sehr gut damit verkleben.
Optimal wären ca. 4cm längere Fensterholme zum bündig schleifen mit der Oberkante.
Aber das sind Kleinigkeiten.
Die Piper war ja nicht teuer.
Gruß,
Julian
paperflyer
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Fortschritt
Fortschritt
Hallo Julian,
na, das sieht doch recht passabel aus, mach mal schön weiter so.
Die Kanten der Teile sind eigentlich immer rechtwinklig, egal ob gelasert gefräst oder gestanzt.
Bei extremem Winkeln muss man daher die Kanten entsprechend verschleifen.
In 95% aller Fälle spielt das jedoch so gut wie keine Rolle, das wäre ja der Horror wenn man sämtliche Kanten im korrekten Konturverlauf verschleifen müsste.
Fast sämtliche Spanten, Rippen usw wären davon betroffen.
Mache dir keine Sorgen, die Klebstoffe können normalerweise mit den geringen Spalten umgehen.
Gewisse Anpassunsarbeiten sind immer nötig, mehr oder weniger, natürlich auch in Abhängigkeit zu deinen Ansprüchen.
Was viel wichtiger ist, bei gelaserten Teilen hat man oft verbrutzelte Kanten, mal abgesehen davon das es nicht schön aussieht
ergeben sich hieraus auch im schlimmsten Fall ungünstige Bedingungen für die Verklebung.
In so einem Fall muss man tatsächlich die betroffenen Kanten bearbeiten.
Wie sieht das denn bei deinen Teilen aus ?
Wie empfindest du denn die Qualität des Baukastens ?
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und vor allen Dingen auch Freude am bauen.
Fortschritt
Hallo Julian,
na, das sieht doch recht passabel aus, mach mal schön weiter so.
Die Kanten der Teile sind eigentlich immer rechtwinklig, egal ob gelasert gefräst oder gestanzt.
Bei extremem Winkeln muss man daher die Kanten entsprechend verschleifen.
In 95% aller Fälle spielt das jedoch so gut wie keine Rolle, das wäre ja der Horror wenn man sämtliche Kanten im korrekten Konturverlauf verschleifen müsste.
Fast sämtliche Spanten, Rippen usw wären davon betroffen.
Mache dir keine Sorgen, die Klebstoffe können normalerweise mit den geringen Spalten umgehen.
Gewisse Anpassunsarbeiten sind immer nötig, mehr oder weniger, natürlich auch in Abhängigkeit zu deinen Ansprüchen.
Was viel wichtiger ist, bei gelaserten Teilen hat man oft verbrutzelte Kanten, mal abgesehen davon das es nicht schön aussieht
ergeben sich hieraus auch im schlimmsten Fall ungünstige Bedingungen für die Verklebung.
In so einem Fall muss man tatsächlich die betroffenen Kanten bearbeiten.
Wie sieht das denn bei deinen Teilen aus ?
Wie empfindest du denn die Qualität des Baukastens ?
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und vor allen Dingen auch Freude am bauen.
Hi Frank,
diese Winkel sind eher von optischer Bedeutung.
Ich habe überstehende Teile verschliffen und die Fuge mit einer Leimraupe geschlossen.
An gelagerten Teilen sind an den Schnittkanten zwar dunkle Stellen, es ist aber nichts verbrannt.
Wenn man leicht drüber schleift, wird es wieder hell.
Bezüglich der Maße passt am Rumpf nicht alles. Die obere Rumpfbeplankung ist mit den Seiten verkastet und gibt dadurch die Position des ersten oberen Spantes hinter der Kabine vor.
Dieser Spant liegt dann das Ende der Kabine fest.
Vorne an der Vorderkante der Tür passt die Kabine zum Unterteil.
Leider sind die Fensterstützen innen nicht mittig an diesem Rahmen, sondern bündig mit der hinteren Kante.
Ich hoffe, dass das mit den Fenstern keine Probleme gibt.
Die Stützen kann man nicht weiter vorne einkleben, weil die mit dem Rumpf verkastet sind.
Der vordere Spant der Kabine ist wegen der Verkastung auch etwas weit vorne.
Ich rede hier von 1-2mm.
Die Teile sind weder für die Aerodynamik noch für die außer Optik wichtig, deshalb ist es nicht schlimm.
Ansonsten passt alles super.
Die Kunststoffteile kann ich nicht beurteilen, da ich noch nicht so weit bin.
Die Feder vom Heckrad hat etwas Flugrost.
Das Holz hatte am Leitwerk einen Fehler, ein Brett vom Querruder hat einige Vertiefungen. Das sieht aus wie Druckstellen.
Ich fotografiere das Montag.
Die Leisten sind unterschiedlich hart. Eine Balsaleiste ist ähnlich hart, wie die Kiefernleiste.
Bei der Anleitung ist der Tank falsch. Der aus der englischen lässt perfekt zur Bohrung im Motorspant.
Manches ist nicht erklärt. Z.B. auf welche Seite Verstärkungen auf die Fahrwerks Böcke kommen oder das man beim Querruder darauf achten muss, von welcher Seite man die Rippen Aufkleber. Da muss man selber drauf achten!
diese Winkel sind eher von optischer Bedeutung.
Ich habe überstehende Teile verschliffen und die Fuge mit einer Leimraupe geschlossen.
An gelagerten Teilen sind an den Schnittkanten zwar dunkle Stellen, es ist aber nichts verbrannt.
Wenn man leicht drüber schleift, wird es wieder hell.
Bezüglich der Maße passt am Rumpf nicht alles. Die obere Rumpfbeplankung ist mit den Seiten verkastet und gibt dadurch die Position des ersten oberen Spantes hinter der Kabine vor.
Dieser Spant liegt dann das Ende der Kabine fest.
Vorne an der Vorderkante der Tür passt die Kabine zum Unterteil.
Leider sind die Fensterstützen innen nicht mittig an diesem Rahmen, sondern bündig mit der hinteren Kante.
Ich hoffe, dass das mit den Fenstern keine Probleme gibt.
Die Stützen kann man nicht weiter vorne einkleben, weil die mit dem Rumpf verkastet sind.
Der vordere Spant der Kabine ist wegen der Verkastung auch etwas weit vorne.
Ich rede hier von 1-2mm.
Die Teile sind weder für die Aerodynamik noch für die außer Optik wichtig, deshalb ist es nicht schlimm.
Ansonsten passt alles super.
Die Kunststoffteile kann ich nicht beurteilen, da ich noch nicht so weit bin.
Die Feder vom Heckrad hat etwas Flugrost.
Das Holz hatte am Leitwerk einen Fehler, ein Brett vom Querruder hat einige Vertiefungen. Das sieht aus wie Druckstellen.
Ich fotografiere das Montag.
Die Leisten sind unterschiedlich hart. Eine Balsaleiste ist ähnlich hart, wie die Kiefernleiste.
Bei der Anleitung ist der Tank falsch. Der aus der englischen lässt perfekt zur Bohrung im Motorspant.
Manches ist nicht erklärt. Z.B. auf welche Seite Verstärkungen auf die Fahrwerks Böcke kommen oder das man beim Querruder darauf achten muss, von welcher Seite man die Rippen Aufkleber. Da muss man selber drauf achten!
paperflyer
User
Relativ
Relativ
Tja, so ist das mit den Baukästen.
Nur in ganz seltenen Fällen passt alles 100%ig.
Dazu gehören zBsp die Baukästen die über Höllein vertrieben werden.
Das Holz zu selektieren ist eben ein Haufen Arbeit = Kosten und kann auch nur von einigermaßen geschultem Personal vorgenommen werden.
Es gibt einen Händler der Baukästen aus den USA importiert, der Händler öffnet jeden Baukasten und sortiert Teile aus die nicht deren Qualitätsansprüchen genügen.
Solche Dinge gibt es durchaus, aber das spielt sich natürlich auch in einer anderen Liga ab.
Alles was ich über SIG Baukästen weiß ist das sie vom Preis Leistungsverhältniss okay sind.
Das ein solches Modell hier und da Eigeninitiative abverlangt war eigentlich zu erwarten.
Ich beginne demnächst mit dem Bau einer Klemm25 von Krick, da ist nix mit zusammenstecken usw.
Die Bauanleitung enthält nicht ein einziges Bild , okay auf dem Deckblatt ist das fertige Modell abgebildet (natürlich in Sch/w).
Der Bau soll auch im Forum dokumentiert werden, ich werde es dich wissen lassen.
Dann kannst du mitlesen und dich darüber freuen wie gut du es hast
Weiterhin viel Spaß - Erfolg
Relativ
Tja, so ist das mit den Baukästen.
Nur in ganz seltenen Fällen passt alles 100%ig.
Dazu gehören zBsp die Baukästen die über Höllein vertrieben werden.
Das Holz zu selektieren ist eben ein Haufen Arbeit = Kosten und kann auch nur von einigermaßen geschultem Personal vorgenommen werden.
Es gibt einen Händler der Baukästen aus den USA importiert, der Händler öffnet jeden Baukasten und sortiert Teile aus die nicht deren Qualitätsansprüchen genügen.
Solche Dinge gibt es durchaus, aber das spielt sich natürlich auch in einer anderen Liga ab.
Alles was ich über SIG Baukästen weiß ist das sie vom Preis Leistungsverhältniss okay sind.
Das ein solches Modell hier und da Eigeninitiative abverlangt war eigentlich zu erwarten.
Ich beginne demnächst mit dem Bau einer Klemm25 von Krick, da ist nix mit zusammenstecken usw.
Die Bauanleitung enthält nicht ein einziges Bild , okay auf dem Deckblatt ist das fertige Modell abgebildet (natürlich in Sch/w).
Der Bau soll auch im Forum dokumentiert werden, ich werde es dich wissen lassen.
Dann kannst du mitlesen und dich darüber freuen wie gut du es hast
Weiterhin viel Spaß - Erfolg
Ich wollte ja ausdrücklich basteln und auch etwas nachdenken. Solange das funktioniert, ist alles gut.
Der Preis war total in Ordnung. Mich hat es insgesamt überrascht, wie günstig die ganzen Sachen sind.
Was du da vor hast werde ich gespannt verfolgen.
Teile aussägen wäre nichts für mich. Ich habe da einen sehr hohen Anspruch und würde alles doppelt und dreifach Mädchen.
Von daher sind die gelaserten Teile gut.
Die Beplankung vom Querruder sieht man später nicht. Ich habe die schlechte Seite nach innen gemacht.
Rein nach Plan bauen hätte ich mir auch zugetraut.
Mit Anleitung ist es einfacher aber man sollte immer mit denken.
Der Preis war total in Ordnung. Mich hat es insgesamt überrascht, wie günstig die ganzen Sachen sind.
Was du da vor hast werde ich gespannt verfolgen.
Teile aussägen wäre nichts für mich. Ich habe da einen sehr hohen Anspruch und würde alles doppelt und dreifach Mädchen.
Von daher sind die gelaserten Teile gut.
Die Beplankung vom Querruder sieht man später nicht. Ich habe die schlechte Seite nach innen gemacht.
Rein nach Plan bauen hätte ich mir auch zugetraut.
Mit Anleitung ist es einfacher aber man sollte immer mit denken.
Hi, ich habe jetzt noch ein paar Sachen bestellt:
DoBro Tank
Benzinumrüstset
Schlauch
Koverall
Spannlack
Servorahmen für die Flächen
Verlängerungskabel für dir Servos
13.0x6.0 G-Sonic Luftschraube
Ein paar andere Sachen stehen noch aus, das ist aber nicht eilig, kann auch später noch an das Modell.
Morgen denke ich noch über das Beleuchtungsmodul nach.
Zumindest die Kabel muss ich vor dem Bespannen legen.
Viele Grüße,
Julian
DoBro Tank
Benzinumrüstset
Schlauch
Koverall
Spannlack
Servorahmen für die Flächen
Verlängerungskabel für dir Servos
13.0x6.0 G-Sonic Luftschraube
Ein paar andere Sachen stehen noch aus, das ist aber nicht eilig, kann auch später noch an das Modell.
Morgen denke ich noch über das Beleuchtungsmodul nach.
Zumindest die Kabel muss ich vor dem Bespannen legen.
Viele Grüße,
Julian
Hi,
ich schon wieder
AKtuell habe ich ein kleines Problem und brauche euren Rat.
An den Flächen habe ich oben die "Flächennasenbeplankung" stumpf an die Nasenleisten geklebt.
Der Kleber ist längst hart und ich würde die Beplankung als nächstes an die Oberseite der Rippe ankleben.
Im Bauplan ist eine Seitenansicht (Schnitt durch den Flügel).
Dort erkennt man auch die obere Flächennasenbeplankung (rot markiertes Teil):
Laut Zeichnung sollte die Beplankung mittig auf der ersten Leiste enden (erste rote Querlinie, Markierung "Plan"). Tatsächlich ist die Beplankung jedoch ein gutes Stück länger. Etwa bis zur zweiten roten Querlinie (Markierung "tatsächlich").
Ich schliesse aus, dass ich ein falsches Teil verwendet habe. Die unteren Beplankungen sind lasergeschnitten und haben Ausschnitte für die Strebenaufnahmen (Abstützung zum Rumpf).
Bei den Balsateilen gibt es auch laut Stückliste auch nur diese Teile, die in Frage kommen (alle anderen sind deutlich unter 91,44 cm lang und wären zu kurz für den Flügel):
4 Stück 0,23 x 7,62 x 91,44 cm Flächennasenbeplankung
Die 7,62 cm stimmen auch fast (0,01 cm Differenz) mit dem Text in der Anleitung überein:
Verwenden Sie ein langes Lineal, um eine Kante der 0,23 x 7,63 x 91,44 cm großen Balsabeplankung für die Flügelnasenleiste auszurichten.
Im Schnitt durch den Plan erkennt man aber schon, dass es von der Hinterkante der Nasenleiste viel weniger als 7,63/7,62 cm bis zur Mitte der ersten Leiste sind. Eher 5 cm.
Ich möchte jetzt wissen:
Soll ich die Beplankung auf die Mitte der Leiste kürzen?
Oder soll ich das Brett so lassen ca. 2.5 cm weiter Richtung Endleiste gehen lassen? Das Ende der Beplankung würde dann nicht auf einer Leiste aufgeleimt sein, sondern zwischen den Rippen frei in der Luft sein.
Schöne Grüße,
Julian
ich schon wieder
AKtuell habe ich ein kleines Problem und brauche euren Rat.
An den Flächen habe ich oben die "Flächennasenbeplankung" stumpf an die Nasenleisten geklebt.
Der Kleber ist längst hart und ich würde die Beplankung als nächstes an die Oberseite der Rippe ankleben.
Im Bauplan ist eine Seitenansicht (Schnitt durch den Flügel).
Dort erkennt man auch die obere Flächennasenbeplankung (rot markiertes Teil):
Laut Zeichnung sollte die Beplankung mittig auf der ersten Leiste enden (erste rote Querlinie, Markierung "Plan"). Tatsächlich ist die Beplankung jedoch ein gutes Stück länger. Etwa bis zur zweiten roten Querlinie (Markierung "tatsächlich").
Ich schliesse aus, dass ich ein falsches Teil verwendet habe. Die unteren Beplankungen sind lasergeschnitten und haben Ausschnitte für die Strebenaufnahmen (Abstützung zum Rumpf).
Bei den Balsateilen gibt es auch laut Stückliste auch nur diese Teile, die in Frage kommen (alle anderen sind deutlich unter 91,44 cm lang und wären zu kurz für den Flügel):
4 Stück 0,23 x 7,62 x 91,44 cm Flächennasenbeplankung
Die 7,62 cm stimmen auch fast (0,01 cm Differenz) mit dem Text in der Anleitung überein:
Verwenden Sie ein langes Lineal, um eine Kante der 0,23 x 7,63 x 91,44 cm großen Balsabeplankung für die Flügelnasenleiste auszurichten.
Im Schnitt durch den Plan erkennt man aber schon, dass es von der Hinterkante der Nasenleiste viel weniger als 7,63/7,62 cm bis zur Mitte der ersten Leiste sind. Eher 5 cm.
Ich möchte jetzt wissen:
Soll ich die Beplankung auf die Mitte der Leiste kürzen?
Oder soll ich das Brett so lassen ca. 2.5 cm weiter Richtung Endleiste gehen lassen? Das Ende der Beplankung würde dann nicht auf einer Leiste aufgeleimt sein, sondern zwischen den Rippen frei in der Luft sein.
Schöne Grüße,
Julian
fliegerassel
User
Schneide die Beplankung am Holmgurt ab. Bei der Piper ist der Flügel nur bis zum ersten Holm beplankt und der liegt sehr weit vorn. Außerdem hast du schon selbst festgestellt, dass das hintere Ende der Beplankung sonst frei zwischen den Rippen hängen würde, und das ist nicht gut.
Gruß Mirko
Gruß Mirko
Danke für den Rat. Ich befürchte beim freien Ende, dass sich die Beplankung wegen des Zugs der Biegung zwischen den Rippen etwas aufstellt.
Also kommt das Balsa da weg. Ist ein einfacher Schnitt.
Ich verstehe nicht, warum der Hersteller ein deutlich zu großes Brett beigelegt hat. Ein passendes wäre weniger Material und einfacher zu bauen.
Außerdem ist mir ein Rätsel, wofür ich vier dieser Bretter brauche. Für zwei Flügel reichen zwei Bretter.
Also kommt das Balsa da weg. Ist ein einfacher Schnitt.
Ich verstehe nicht, warum der Hersteller ein deutlich zu großes Brett beigelegt hat. Ein passendes wäre weniger Material und einfacher zu bauen.
Außerdem ist mir ein Rätsel, wofür ich vier dieser Bretter brauche. Für zwei Flügel reichen zwei Bretter.
bau
bau
Halo
Julian bei der Herrstellung des Bausatzes ist es nicht günstiger jemanden dafür zu bezahlöen, der alles passig schneidet um dem Erbauer diese Arbeit des Modellebaus zu ersparen.
Viele andere Erbauer freuen sich wenn sie mal ein wenig mehr Balsa oder Baumaterial zur Verfügungh haben, sollten sie sich mal ein wenig vertan haben.
Und solche sachen machen das Hobby erst interessant Eigeninitiative zu ergreifen und auch mal ein Messer und Massband in die Hand zu nehmen.
Gruss Dennis
bau
Halo
Julian bei der Herrstellung des Bausatzes ist es nicht günstiger jemanden dafür zu bezahlöen, der alles passig schneidet um dem Erbauer diese Arbeit des Modellebaus zu ersparen.
Viele andere Erbauer freuen sich wenn sie mal ein wenig mehr Balsa oder Baumaterial zur Verfügungh haben, sollten sie sich mal ein wenig vertan haben.
Und solche sachen machen das Hobby erst interessant Eigeninitiative zu ergreifen und auch mal ein Messer und Massband in die Hand zu nehmen.
Gruss Dennis
hänschen
User
Ich vermute die Rippen haben Aufleimer, deshalb Mitte Holmgurt, daran werden die Aufleimer angestossen, sie brauchen ja vorne eine Auflage.
hänschen
User
fliegerassel
User
Julian,
du kannst die Beplankung auch bündig mit der Hinterkante des Holmes abschneiden und die Rippenaufleimer daran ansetzen. Das ist gar kein Problem und wird gerade, wenn die Aufleimer ordentlich verklebt werden.
Ich habe mal ein Bild von meinem Baby Ace angehängt, da ist das auch so gemacht. Und die Fläche ist der einer Piper recht ähnlich.
Gruß Mirko
du kannst die Beplankung auch bündig mit der Hinterkante des Holmes abschneiden und die Rippenaufleimer daran ansetzen. Das ist gar kein Problem und wird gerade, wenn die Aufleimer ordentlich verklebt werden.
Ich habe mal ein Bild von meinem Baby Ace angehängt, da ist das auch so gemacht. Und die Fläche ist der einer Piper recht ähnlich.
Gruß Mirko
fliegerassel
User
So hat die Beplankung auch etwas mehr Klebefläche auf dem Holmgurt. Die Aufleimer schleife ich an der Stirnseite ganz leicht schräg an, so dass sie an der Oberseite wirklich bündig anliegen. Beim Verkleben (mit Holzleim) kommt auch etwas Leim an die Stirnseite. So ist der Aufleimer schön mit der Beplankung verklebt und das sieht ordentlich aus.
Gruß Mirko
Gruß Mirko
Ich kann auch die Beplankung bündig mit dem Holm machen und Ausschnitte für die Aufleimer.
Danke für den Tip mit dem Anschleifen. Ich versuche die Aufleimer schön bündig anzupassen.
An den Stirnseiten habe ich bisher immer Leim aufgetragen. Ich habe an allen Kontaktstellen mit anderem Holz reichlich Leim verwendet und nach dem Abpressen der Teile alles weggewischt, was an den Seiten rausgequollen ist.
Danke für den Tip mit dem Anschleifen. Ich versuche die Aufleimer schön bündig anzupassen.
An den Stirnseiten habe ich bisher immer Leim aufgetragen. Ich habe an allen Kontaktstellen mit anderem Holz reichlich Leim verwendet und nach dem Abpressen der Teile alles weggewischt, was an den Seiten rausgequollen ist.
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